AT136353B - Zeigerwaage mit Typendruckwerk und Aufrundungsvorrichtung. - Google Patents

Description

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 trächtigt. 



   Gemäss   der Erfindung werden diese Xachceile beseitint.   Die   Erfindung   besteht darin. dass der 
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 Schneiden trägt, von denen beim Anpressen des Hebels an die Scheibe mindestens eine voreilt und die einen solchen Abstand voneinander haben, dass die gezahnte Scheibe und die mit ihr verbundenen Teile 
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 liegenden aufgerundeten Wert eingestellt und in dieser Stellung   absichert werden,   ohne dass dadurch eine   Vemnderuns :   der Gewichtsauzeige eintritt. 
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 Klemmscheibe wird nach dem Einspielen des   Zeiger a   vor dem Drucken in bekannter Weise festgehalten. so dass ein Nachlaufen und Anschlagen des Druckwerkes möglich ist.

   Zu diesem Zweck ist an der Scheibe il ein Anschlag a angebracht, der mit dem auf der Welle g befestigten Nachlaufarm f zusammenarbeitet. 
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 Hülse q ruht und durch eine Feder z   ständig auswärts gedruckt wird.   Das äussere   schneidenförmige   Ende des Bolzens p legt sich in die Pfanne o. 



   Die Scheibe mist am Rande mit einer   Zahnun ! ! r versehen. In diese greift   der vom Hebel s getragene, mit zwei Ringschneiden versehene Ring t ein. DerAbstand der Schneiden steht in einem bestimmten Verhältnis zum Abstand der Zähne r am Rande der Scheibe m und die Entfernung dieser Zähne voneinander ist von der Höchstlast der Waage und der gewünschten Aufrundung abhängig. Beim Anpressen 
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 unrunde Scheiben, bewirkt. 



   Das Gewicht des Gegenstandes soll im vorliegenden Beispiel nahezu 30 kg betragen. Das Druckwerk soll aber genau 30 kg verzeichnen. Mit dem Zeiger   a.   der das wirkliche Gewicht des Gegenstandes 
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