AT134109B - Lagerung für Wellen von Mcßwerken. - Google Patents

Description

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  Lagerung für Wellen von Messwerken. 
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 Kräfte erforderliche Tiefe gebildet und dadurch die Anwendung besonderer Teile zur Aufnahme von axialen und radialen, auf die zu lagernde Welle wirkenden Kräften überflüssig. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. in Anwendung an einem Zählwerk, wie es beispielsweise in elektrischen Messgeräten Verwendung findet. Fig. 1 ist ein Schnitt durch die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1. 
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 sowie Schlitze 4 zur Befestigung des Zählwerkes im   Messgerät.   Vorzugsweise vor dem Abbiegen der Schenkel 2, 3 werden durch Einpressen je eines Dornes in diese Schenkel Vertiefungen 5, 6 gebildet, u. zw. wird bei 5 ein zylindrischer und bei 6 ein kegeliger Dorn verwendet. 



   Die Vertiefungen 5 bilden   Trag- und Stirnlager   für zwei Wellen 7 und die Vertiefungen 6 solche für zwei Wellen 8. Die andern Enden der Wellen 7 sind in Bohrungen 10 einer Lasche 9 gelagert, welche an der Platte 1 angeschraubt ist. Eine   Deckplatte H   verhindert eine seitliche Verschiebung der Wellen 7 aus den Lagern 5 heraus in der Richtung, in welcher diese in bezug auf axiale Verschiebung unwirksam sind. Die Wellen 7 tragen die Zahlenrollen 12 und die Triebstöcke oder Zahnerübertragungsgetriebe 13. Alle Teile 12 und 13 sitzen lose auf den Wellen 7, so dass die Wellen beim Drehen eines oder mehrerer Teile 12 und   13 sich   mitdrehen oder stillstehen können. 



   Die erste, d. h. die der niedersten Stelle entsprechende Zahlenrolle 12 ist durch ein Zahnrad 14 angetrieben, welches mit einem Zahnrad 15 zusammen ein Ganzes bildet, welches lose auf der die Trieb-   stöcke   13 tragenden Welle 7 sitzt. Das Zahnrad 15 wird von einem Ritzel 16 angetrieben, das auf einer der Wellen 8 sitzt und über ein Getriebe 17 mit der andern dieser Wellen in Verbindung steht. Ein auf letzterer sitzendes Zahnrad 18 vermittelt den Antrieb des Zählwerkes vom Laufwerk des Messgerätes her. 



   Die Wellen 8 sind an einem Ende mit Spitzen 19 in den Vertiefungen 6 gelagert und sitzen am andern Ende in Spitzenlagern 20, welche im Schenkel 2 einstellbar eingeschraubt sind. Dadurch, dass 
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 in der Zone dieser Lager erzielt, so dass auch dann, wenn die Platte aus weichem Werkstoff, z. B. Aluminium besteht, die Lager genügend widerstandsfähig sind. 



   Die beschriebene Ausbildung von Lagern hat, bei Erzielung eines leichten Ganges des Triebwerkes, neben geringen Herstellungskosten noch den Vorteil, dass durch Wegfall von Stellringen Reibungsverminderung und Platzersparnis erzielt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.