[go: up one dir, main page]

AT133343B - Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen.

Info

Publication number
AT133343B
AT133343B AT133343DA AT133343B AT 133343 B AT133343 B AT 133343B AT 133343D A AT133343D A AT 133343DA AT 133343 B AT133343 B AT 133343B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
subscriber
circuit arrangement
arrangement according
line
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Ing Enders
Original Assignee
Ericsson Oesterreichische Elek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ericsson Oesterreichische Elek filed Critical Ericsson Oesterreichische Elek
Application granted granted Critical
Publication of AT133343B publication Critical patent/AT133343B/de

Links

Landscapes

  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Schaltullgsallordllullg   für   Selbstansehl ussfcnspreehanlagen.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine   Schaltungsanordnung für Selbstanschlussfernsprech-   anlagen, bei der   mehreren   Teilnehmern eine Amtsleitung zugeordnet ist und die Unterstellen an dieselbe parallel geschaltet werden. Es ist eine Reihe solcher Systeme bekannt, die aber alle den Nachteil besitzen, dass sie entweder unvollkommen arbeiten oder eine so verwickelte und komplizierte Apparatur besitzen, dass hiebei die Wirtschaftlichkeit gegenüber dem Einzelanschluss verlorengeht. Vorliegende Erfindung vermeidet alle diese Nachteile, indem sie das hei diesen Systemen schwierige Problem der Selektivwahl durch ein über die Amtsleitung gesteuertes Register besorgen lässt.

   Hiedurch wird nicht nur der Vorteil erhöhter Betriebssicherheit, da keine abgestimmten oder sich bewegenden Teile verwendet werden, sondern auch der grossen Billigkeit erreicht, da das die individuelle Wahl bewirkende Organ der Amtsleitung zugeordnet ist und die   Teilnehmerapparate   im wesentlichen normaler Bauart. wie sie für Einzelanschluss üblich sind, verwendet werden können. Für die zwangsweise Auslösung der Verbindung nach bestimmter Zeit wird ein Relaisregister verwendet, vorzugsweise dasselbe, welches für die individuelle Wahl bereits vorgesehen ist, wodurch eine weitere bedeutende Verringerung der Anlagekosten erreicht wird. Die Auslösung geschieht auf die Weise, dass das Register von einer in der Amtszentrale angeordneten Kontaktvorrichtung gesteuert wird.

   Die Kontaktvorrichtung kann über einen beliebigen Teil der   Arntseinrichtung.   wie Gruppen-oder Leitungswählern, geführt werden, wobei die Kontaktvorrichtung mehreren solchen Einheiten gemeinsam oder im Amt nur einmal vorhanden sein kann. Die minutlichen Stösse der   Kontaktvorrichtung können   im   Telephon hörbar gemacht werden,   so dass die Teilnehmer ein akustisches Zeitaviso erhalten, welches ständig auf die begrenzte Sprechzeit aufmerksam macht, was in den meisten   Fällen   auf die Sprechdauer einen günstigen Einfluss haben dürfte. Um die Signale dem Ohr möglichst angenehm zu gestalten. kann die Kontaktvorrichtung einen Strom mit allmählich ansteigender und abfallender Amplitude liefern oder einen Strom, der mit Tonfrequenzstrom   überlagert ist.   



  Die Selektivwahl erfolgt dadurch, dass das Register den der   Wahlziffer   entsprechenden Selbsthaltekontakt des Teilnehmerrelais vorübergehend   überbrückt   und so dieses zum Ansprechen bringt. Das Teilnehmerrelais schaltet die Unterstelle an die Amtsleitung und hält sich weiter, durch ein vom Speisestrom   betätigtes   Relais kontrolliert. über den eigenen Haltekreis fest. 



  Ein weiteres   Merkmal   der Erfindung ist, dass die Einleitung des Schaltvorganges bei Rufen   vom   Amt aus durch den Rufwechselstrom erfolgt,   welcher während   des Wahlvorganges unter-   broches   wird, um nach Beendigung desselben andere Schaltmassnahmen, die Anschauung und Rufen des ausgewählten Teilnehmers, zu bewirken. Bei besetzter Linie bekommt die sich einschaltende Station ein akustisches Signal, welches auf sehr einfache Weise dadurch zustande kommt, dass alle nicht sprechenden Teilnehmer einpolig an einer   gemeinsamen   Summereinrichtung liegen, die durch die   Teilnehmerschleife   und   gedriickte Anschalt- bzw.   Ruftaste erregt wird.

   Ein Anschalten an eine bereits besetzte Linie wird dadurch unmöglich gemacht, dass die Anwurfwicklungen der Teilnehmerrelais nach Ansprechen eines dieser Relais auf die Dauer der Verbindung unterbrochen werden, wobei auch bei gleichzeitiger Anschaltung zweier Unterstellen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Die Wirkungsweise der Erfindung soll an Hand einer Zeichnung   erläutert   werden. Findet der letzte Gruppenwähler einen freien   Leitungswähler,   so entsteht folgender 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 Gleichzeitig mit dem Drehmagnet   DJ. 1f wird das   parallel hiezu liegende Relais G über die Wicklung 11 erregt, welches sich nach Abfallen von   A   über : Plus 2 - GI - g3 - e1 -   /'. 3-Minus   hält.

   Während des Pendelns des Relais   A   wird also das Relais   G     abwechselnd   
 EMI2.3 
 sein muss. Es folgt nun der letzte b-Impuls, der wiederum das Relais B erregt. Das Relais 7' fällt ab, da der Kontakt b1 öffnet und gl bereits offen ist. Der vom vorhergehenden Gruppenwähler kommende C-Leitungsstrom findet jedoch ungehindert seinen Weg über die   Laiitl) e L.   



    Kontakt A3   zur Erde. Durch das Abfallen des Relais T wird die vom   Gruppenwähler kommende   Linie A, B zum Leitungswähler bei t1.t3 durchgeschaltet. Damit das Relais B während des ganzen b-Impulses erregt bleiben kann, schliesst der unterbrechungslos arbeitenden Kontakt t3, 4 iiber   den Haltekontakt b 3 einen Weg   für die Wicklung BI. Plus - B - t3 - b3 - BI - Minus. Nach Abfallen des Relais B spricht das Schleifenrelais D an.   Plus-7 < 3-DI-/1-Re-   lais H im Gruppenwähler - Minus. Gleichzeitig bekommt D II Strom über Minus-D II - f4 - 
 EMI2.4 
 die Wicklung BI an die B-Leitung an. 



   Durch das Abfallen des Relais   T'wird   auch die Wicklung KI stromlos, da t6 sowie b1 während des letzten b-Impulses den Stromkreis öffnen. 
 EMI2.5 
 beim Abfallen des Relais T das Relais   K   auch abfällt, da die Wicklung KII über C1 keinen Strom erhält. Bei k3, k4 erfolgt die Durchschaltung. Durch den Kontakt   Z'7 wird   sofort Erde an das Multipel gelegt, wodurch die Linie auch an den ändern Leitungswählern als. besetzt" gekennzeichnet wird. Nun folgt die Rufperiode. Der Unterbrecherkontakt uw unterbricht periodisch den Rufwechselstrom durch einen nicht gezeichneten Mechanismus. In Arbeitsstellung des Kontaktes uw fliesst der Wechselstrom über Plus w - g4 - Transformator TrI - 
 EMI2.6 
 d2 - k2 - Minus.

   Impulsrelais J schaltet durch il das Verzögerungsrelais R an, welches sich vermöge seines Kupfermantels während der nachfolgenden Impulsserie dauernd angezogen hält. Die geschlossenen   Kontakte 9-3, 112   bleiben vorläufig ohne Wirkung. Kontakt r4 bereitel das Register für Empfang vor. Durch die Durchwahlimpulsserie pendelt das Relais D im Rhythmus der ablaufenden Wählerscheibe mit, wodurch auf der   Bl-Leitung abwechselnd   die Batterie an- 
 EMI2.7 
 Plus. Beim ersten Abfallen des Relais D wird durch   cl 3   das   Verzögerungsrelais   C erregt. welches sich während der ganzen Impulsserie angezogen hält.

   Relais C schaltet bei c. ? den Rufwechselstrom während der Impulsgabe ab, wodurch das Relais   IT abrällt,   so dass das sich einstellende Register bei Durchlaufen verschiedener Relaiskombinationen durch u2 keine 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Relais Z - p2 - Minus Relais Z angeworfen. Gleichzeitig hat das Relais   X   den Anwurfkreis des Relais Y bei x4 unterbrochen. Bei der nachfolgenden   Impulsunterbrechung   gelangt das Plus über den Impulskontakt i3 zu   dem gemeinsamen   Pol der drei Y-Wicklungen. Unter Strom sind aber nur die rechte und linke Wicklung, wobei letztere im entgegengesetzten Sinn gewickelt und nur mit wenigen Windungen versehen ist.

   Durch das Impulsplus wird die rechte Spule kurzgeschlossen, wodurch das Relais Y abfällt, da die linke Spule zu wenig Amperewindungen und ausserdem entgegengesetztes magnetisches Feld erzeugt. Der nachfolgende Impulsstrom wirft auf dieselbe Weise das Relais X ab. Gleichzeitig kann aber das Relais P über Plus r4 - , r5 - P - z5 - Minus ansprechen. Es sind also bei zwei abgegebenen Impulsen die Relais Z und P unter Strom. 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Das durch die Wicklung JII unterstützte Relais J spricht auf die Dauer des Impulses an und betätigt mittels seiner Kontakte   ,/3   das Register. Soll z. B. das Gespräch nach 6 Minuten unterbrochen werden, so wird nach 6 Impulsen der Kontaktvorrichtung Kr mittels der der Zahl 6 entsprechenden Registerkombination die Teilnehmerrelaiswicklung LBII kurzgeschlossen. Um zu verhindern, dass bei Durchlaufen der verschiedenen Kombinationen das Register ein eventuell vor der Zahl 6 angeschaltetes Teilnehmerrelais kurzschliesst, sind die vom Register ankommenden 
 EMI4.1 
 öffnet bei lII2 seinen Haltekreis, wodurch auch das Relais   S   abfällt und schaltet die Teilnehmerstelle II bei lII4, lII6 doppelpolig von der Amtsleitung ab. Hiedurch wird die 
 EMI4.2 
 welches dadurch in die Normallage zurückkehrt.

   Das System ist nun in Ruhelage und für neue Anrufe bereit. 



   Es sei angenommen, dass der Teilnehmer Il'sich an die Amtslinie anschalten will. Die Sprechstellen sind mit einer Ruftaste ausgerüstet, mittels welcher der B-Ast geerdet werden 
 EMI4.3 
   Kontakte ITT-4. 71"6   schalten die Sprechstelle an die Amtsleitung. In dem nicht dargestellten Vorwähler liegt auf der b-Leitung ein auf dem Batterie-Minuspol geschaltetes Relais, welches   ebenfalls durch die niedergedrückte Ruftaste erregt wird: Plus - SpbIV - lIV6RII - Vor-     wählerrelais-Minus.   Relais R und Vorwählerrelais sprechen an. Durch Kontakt r3 wird der 
 EMI4.4 
 Anwurfwicklungen   (LA)   durch das bereits angezogene Relais R bei   1-6 unterbrochen sind.

   Die   Trennung bei   s2, s3   ist jedoch wegen Doppelanschaltung, wie später beschrieben wird und wegen des   Überhörens   notwendig, da bei Drücken der Ruftaste bei Station II das Telephon 
 EMI4.5 
 



   Das gleichzeitig mit dem Relais R eingeschaltete Vorwählerrelais setzt den Vorwähler in Bewegung. Findet dieser einen freien Platzwähler, so wird das Vorwählerrelais abgeschaltet und normaler Speisestrom vom Platzwähler über den Vorwähler auf die Amtslinie gesendet. wodurch das Relais R während des ganzen Gespräches gehalten wird. Die Wahl vollzieht sich in üblicher Weise, indem die Unterstelle ihre Wählerscheibe betätigt. Das Relais Rist ein Verzögerungsrelais, welches den Wählerscheibenimpulsen nicht folgt und deshalb auch während   des Wahlvorganges angezogen   bleibt.

   Wird nun bei einer andern Station die Ruftaste   gedrückt.   so ist es unmöglich, wie schon bereits früher   erwähnt,   sich anzuschalten resp. das geführte Gespräch abzuhorchen, da sämtliche Anwurfwicklungen, wie bei den zwei Unterstellen II und   in gezeigt   wird, durch die Kontakte s2, s3 unterbrochen sind. 



   Es ist notwendig, dem sich später anschaltenden Unterstellenteilnehmer ein Besetztzeichen zu geben. Zu diesem Zwecke liegen sämtliche Ruhekontakte 15 der Teilnehmerrelais an einer gemeinsamen Summereinrichtung   ST.   Hebt nun bei besetzter Linie ein anderer Teilnehmer. z. B.   II   das Mikrophon ab und drückt die Ruftaste nieder, so wird der Summer über   den Teilnehmersprechkreis erregt und   im Telephon ein Besetztsignal   verursachen.   MinusSummer SU - lII5 - SpaII - Teilnehmermikrophon und primäre Wicklung seiner   Induk-   tionsspule über die Apparatruftaste zur Erde. Das   Summergeräusch   wird durch die sekundäre Induktionsspulenwicklung dem Telephon zugeführt.

   Die Anordnung, den   Summer   mittelbar oder unmittelbar in den Sprechkreis zu legen, hat den Vorteil grosser Einfachheit und Betriebssicherheit, da die Summereinrichtung nur dann zu arbeiten beginnt, wenn das   Summerzeiehen   wirklich gebraucht wird und keinerlei andere Einschaltevorrichtungen ausser der Ruftaste benötigt. 



   Ein Mithören ist aber auch dann nicht möglich, wenn sich zwei Teilnehmer gleichzeitig an die freie Leitung anschalten wollen. Es sei angenommen, die   Amtsleitung   ist frei und die Teilnehmer   II,   IV drücken nach Abheben der Mikrotelephone gleichzeitig ihre Ruftasten. Da 
 EMI4.6 
 sind, sprechen beide Teilnehmerrelais über die Wicklung   LA 11, LA IV an.   Die Haltekreise für die Wicklung LB sind jedoch über Kaskadenkontakte   1113.   usw. geschaltet. Durch das 
 EMI4.7 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 weiterer Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, dass bei gleichzeitigem Anschalten zweier Teilnehmer trotz der   Unmöglichkeit einer Doppelverbindung   die einwandfreie   Anschaltung   eines Teilnehmers gesichert wird.

   Auch bietet die Anordnung den Vorteil einer   Halte-   schaltung", da. falls sich eine wartende Station für ein dringendes Gespräch die Leitung sichern will, sie nur die Ruftaste dauernd niederdrücken muss. In dem Augenblick, in dem das Register das Teilnehmerrelais der   sprechenden   Station kurzschliesst, fallen auch die Relais   R, S   ab, wodurch   unverzüglich das Teilnehmerrclats   des wartenden Teilnehmers anspricht und die   Sperrung der übrigen Unterstellen veranlasst.   
 EMI5.1 
   ankommenden   Rufes vor dessen Beendigung, also bevor das ausgesuchte Teilnehmerrelais ansprechen kann, sich ein Unterstellenteilnehmer anschalten kann.

   Dies wird dadurch erreicht, dass sofort nach   Einlangen   des Rufes, noch vor Beginn der Wahl, das Relais R den allen AnwurfwicklungengemeinsamenBatteriepolbeir6unterbricht. 



   Es ist selbstverständlich, dass vorstehende Erfindung sich auch bei ändern Telephonsystemen verwenden   lässt.   ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung beeinträchtigt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schaltungsanordnung für Selbstanschlussfernsprechanlagen   mit zu einer gemeinsamen Amtsleitung parallel geschalteten Unterstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Wahl der Unterstellen mittels eines über die Amtsleitung gesteuerten Relaisregisters erfolgt.

Claims (1)

  1. EMI5.2 für individuelle Wahl, Sperrung usw. der Amtsleitung zugeordnet ist und Teilnehmerapparate im wesentlichen normaler Bauart, wie sie für Einzelanschluss üblich sind, verwendet werden. EMI5.3 Auslösung der Sprechverbindung zwischen der Hauptleitung und einer Unterstelle nach bestimmter Zeit durch e ! n Register hewerkstelligt wird.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die indivi- EMI5.4 mit Kondensator gegen Gleichstrom abgeriegeltes Relais erfolgt.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle nichtsprechenden Teilnehmer einpolig an einer gemeinsamen Summereinrichtung liegen, die durch die Teilnehmerschleife und die gedrückte Anschalttaste erregt wird.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Unterteilnehmer zugeordnete Relais eine Halte- und Anwurfwicklung besitzt, wobei letztere nach Erregung des Relais bei allen Teilnehmerrelais von der Leitung abgetrennt wird.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestromkreise der Teilnehmerrelais in Kaskade geschaltet sind, um bei gleichzeitigem Ansprechen von zwei Relais die Festhaltung bloss eines Relais zu bewirken.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwangsweise Zeitanslösung dadurch erfolgt, dass die Haltewicklung des Teilnehmerrelais durch das Register vorübergehend kurzgeschlossen wird. EMI5.5 auslösekreis den Teilnehmerrelaishaltekreis an den allen Teilnehmern gemeinsamen Stellen überbrückt.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anruf vom Amt zur Nebenstelle die vom Teilnehmer zu betätigenden Anwurfwicklungen unmittelbar nach Belegung der Amtslinie zweckmässig noch vor Beginn des Wahlvorganges unterbrochen werden (1'6). EMI5.6 Register steuernde Kontaktvorrichtung mehreren Leitungswählern gemeinsam ist.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt- EMI5.7 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rufwechselstrom während der Wahl in der Amtszentrale unterbrochen wird und nach Beendigung des Wahlvorganges andere Schaltmassnahmen, z. B. die Anschaltung und das Rufen der ausgewählten Unterstelle, bewirkt. EMI6.2
AT133343D 1930-04-17 1930-04-17 Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen. AT133343B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT133343T 1930-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT133343B true AT133343B (de) 1933-05-10

Family

ID=3637800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT133343D AT133343B (de) 1930-04-17 1930-04-17 Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT133343B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT133343B (de) Schaltungsanordnung für Selbstanschlußfernsprechanlagen.
DE943125C (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Anrufanreizes bei Koordinatenwaehlern
DE945256C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
AT155076B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen.
DE575002C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
AT123533B (de) Telegraphen- bzw. Ferndrucker-Anlage.
AT114008B (de) Selbsttätige Rufsignaleinrichtung in Haus-Fernsprechanlagen.
AT41607B (de) Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen.
AT110780B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Sonderbetriebsverbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
AT81984B (de) Selbsttätige Fernsprechanlage. Selbsttätige Fernsprechanlage.
DE718136C (de) Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Verbindungsdauer in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT154323B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlangen mit Wählerbetrieb ung Gesellschaftsleitungen.
AT131514B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen.
DE613334C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
AT142481B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb.
AT111466B (de) Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen.
AT125602B (de) Schaltungsanordnung für Gruppennebenstellen-Anlagen mit Wählerbetrieb.
AT143120B (de) Kombiniertes Fernschreib- und Fernsprechzentralensystem.
AT126475B (de) Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
AT30237B (de) Schaltungsanordnung zum Einstellen der Vorwähler bei selbsttätigen Fernsprechämtern.
AT164989B (de) Schaltungsanordnung für Untervermittlungsstellen (Nebenstellenanlagen) mit Wählerbetrieb
DE659819C (de) Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen
AT133422B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen.
AT127701B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenzentralen.
DE746315C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb