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AT131654B - Elektrodynamische Hubvorrichtung, insbesondere zum Bremsen von Fahrzeugen. - Google Patents

Elektrodynamische Hubvorrichtung, insbesondere zum Bremsen von Fahrzeugen.

Info

Publication number
AT131654B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lifting device
coil
braking vehicles
stroke
electrodynamic
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Dollman
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT131654B publication Critical patent/AT131654B/de

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  • Electromagnets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Elektrodynamische Hubvorrichtung, insbesondere zum Bremsen von Fahrzeugen.   
 EMI1.1 
 Spule bestehen, welche sich im Feld einer zweiten, ebenfalls stromdurchflossenen Spule derart bewegt, dass dieses Feld in der zweiten als   Erregerwicklung dienenden Spule sich nicht ändeit.   



   Nach der vorliegenden Erfindung sollen die Eigenschaften der beschriebenen Hubvorrichtung derart verbessert werden, dass ihre Hubkraft während des Hubes fast   völlig   konstant bleibt. 



   Nach der Erfindung wird eine stromdurchflossene, im wesentlichen eisenlose Spule im Magnetfeld einer zweiten Spule derart beweglich angeordnet, dass das von der zweiten Spule oder   mehrere   anderen Spulen erregte Feld sich. von der Mittellage der beweglichen Spule aus gesehen, nach beiden Richtungen des Hubes um die Magnetspulen verzweigt. 



   In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
   hubvorrichtung   angreift. Die Spulen   2 und. 3 sind   auf dem Eisenkern   derart angebracht, dass ein magne-   tisches Feld entsteht, das von der Mittellage der Spule 1 aus gesehen, sich nach beiden   Hubrichtungen   um die Spulen 2 und 3 verzweigt. Der   Magnetkern   besitzt also auf den beiden äusseren Enden gleich- 
 EMI1.4 
 verschiedenen   Wieklungssinn   oder werden von   einem   Strom verschiedener Richtung durchflossen. 



   Bei der   Hubvorrichtung   nach der Figur kann man sich den Eisenkörper am besten durch axialen   Zusammenbau   zweier   Topfmagnete   entstanden denken. Der Eisenkörper kann auch in dieser Weise. wie die Figur zeigt, hergestellt werden. Die relativ zu dem Eisenkörper bewegliche Spule umschliesst 
 EMI1.5 
 hängigkeit vom Hub aufgetragen, sehr flach. 



   Bewegt sich die Spule 7 im Feld der Spulen 2 und 3. so nimmt bei einer Bewegung von der gezeiehneten Lage aus während des Hubes die durch die Spule 2 ausgeübte Zugkraft etwas ab. da ein Teil der 
 EMI1.6 
 Zugkraft der   Hubvorriehtung   während des Hubes völlig konstant bleibt. 



   Die Bauart der Hubvorrichtung nach der Erfindung   hat   zugleich den Vorteil, dass alle strom-   führenden Teile   von Eisen umschlossen sind, so dass Störungen durch magnetische Streufelder nicht zu befürchten sind. 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. EMI2.2
AT131654D 1929-09-21 1930-07-26 Elektrodynamische Hubvorrichtung, insbesondere zum Bremsen von Fahrzeugen. AT131654B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE131654X 1929-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT131654B true AT131654B (de) 1933-02-10

Family

ID=29277686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT131654D AT131654B (de) 1929-09-21 1930-07-26 Elektrodynamische Hubvorrichtung, insbesondere zum Bremsen von Fahrzeugen.

Country Status (1)

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AT (1) AT131654B (de)

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