[go: up one dir, main page]

AT126709B - Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom. - Google Patents

Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom.

Info

Publication number
AT126709B
AT126709B AT126709DA AT126709B AT 126709 B AT126709 B AT 126709B AT 126709D A AT126709D A AT 126709DA AT 126709 B AT126709 B AT 126709B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
receiving device
voltage
circuit
tube
current
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Jaumann
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT126709B publication Critical patent/AT126709B/de

Links

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit   Haltestrom.   



   Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Halteströmen, bei der die Zeichenlänge des Impulsrelais von Eingangspegelsehwankungen dadurch unabhängig gemacht wird, dass in dem Gitterkreis oder dem Anodenkreis einer Verstärkerröhre eine Kombination eines Kondensators mit einem ohmschen Widerstand liegt. 
 EMI1.1 
 schaltungen zur Anwendung : die reine Haltestromschaltung, die reine Impulsschaltung und die kombinierte   Haltestrom-und Impulsschaltung.   



   Bei der   Haltestromschaltung   werden die ankommenden Zeichen verstärkt, gleichgerichtet und dem einseitig eingestellten Empfangsrelais zugeführt. Bei dieser   Haltestromschaltung   erweisen sich die vom Empfangsrelais dem Telegraphenrelais übermittelten Zeichen in hohem Masse abhängig vom Eingangspegel. Bei stärkerer Aussteuerung werden die Zeichen steiler und länger, so dass das Relais früher anspricht und später abfällt. 



   Die Impulsschaltung wurde zum Teil zur Vermeidung dieser Abhängigkeit der Zeichenlänge vom Eingangspegel vorgeschlagen. Bei dieser werden die ankommenden, gegebenenfalls verstärkten und gleichgerichteten Zeichenströme einem Übertrager zugeführt. In der Sekundärwicklung des   Übertragers   treten beim Anwachsen und Abklingen der Zeichen positive und negative Spannungsimpulse auf, die dem Empfangsrelais direkt oder über eine Verstärkerröhre zugeführt werden. Die Schaltung hat den Vorteil, dass die Zeichenlänge wenig abhängig vom Eingangspegel ist. 



   Zur Vermeidung anderer Nachteile der reinen Impulsschaltung wurde die kombinierte   Haltestrom-und Impulsschaltung vorgeschlagen.   Bei dieser kombinierten Schaltung werden dem Empfangsrelais sowohl Impulse als auch Halteströme zugeführt. Die Schaltung vereinigt im gewissen Sinne zwar die Vorteile, die beide genannten Systeme besitzen, doch macht sich wegen der Verwendung der Halteströme eine Abhängigkeit der Zeichenlänge vom Eingangspegel, wenn auch in geringerem Masse als bei der reinen Haltestromschaltung, bemerkbar. 



   Der Telegraphenbetrieb über lange Leitungen erfordert nun, dass die Empfangsschaltungen auch bei Schwankungen des Eingangspegel um   etwa -+ 0,   5 Neper noch einwandfrei arbeiten. 



   Diese Abhängigkeit vom Eingangspegel zu beseitigen, besonders für Hallestromschaltungen mit oder ohne Impulsüberlagerung, ist die Aufgabe der Erfindung und sie wird dadurch gelöst, dass die Pegelschwankungen automatisch unterdrückt werden. Nach der Erfindung geschieht dies in der Weise, dass in dem Gitterkreis oder Anodenkreis einer   Vorverstärkerröhre   eine Kombination eines Kondensators mit einem ohmschen Widerstand liegt. 



   Die Kombination kann bestehen :
1. Aus einer Parallelschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   2. Aus einem Kondensator in Reihe mit der röhrenseitigen   Vor-oder Nachubertrager-   wicklung und einem ohmschen Widerstand, der   Übertragerwicklung   und Kondensator überbrückt. 



   Bei Verwendung der Parallelschaltung, und zwar im Gitterkreis, wird die negative Vorspannung dieser Röhre so eingestellt, dass bei dem geringsten betriebsmässig auftretenden Eingangspegel noch keine Gitterströme auftreten. Ist beispielsweise b"der normale Betriebswert des Pegels, so wird die Vorspannung so gewählt, dass bei   b" -- 0,   5 gerade noch kein Gitterstrom entsteht. Diese Vorspannung ist ungefähr gleich dem Maximalwert der zum Betrieb des Empfangsrelais mindesterforderlichen Steuerwechselspannung. Die Anodenspannung der Vorverstärkerröhre wird dabei so gewählt, dass die dynamische Kennlinie der Röhre bei der mindesterforderlichen Steuerwechselspannung bis annähernd an ihr unteres Knie ausgesteuert ist.

   Sowohl die Wahl der Gittervorspannung wie der Anodenspannung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 näher erläutert werden. 



   Bei Verwendung einer Parallelschaltung von Kapazität und ohmschem Widerstand im Anodenkreis der Verstärkerröhre zur Konstanthaltung des Pegels nach der Erfindung wird bei entsprechend hoch gewählter Anodenspannung die negative Vorspannung des Gitters so bemessen, dass der mittlere Anodengleichstrom mit dem Eingangspegel schwankt. Durch den im ohmschen Widerstand der Parallelschaltung bewirkten Spannungsabfall wird die Kennlinie der Verstärkerröhre derart verlagert, dass die Amplitude des Zeichenstromes sich bei den Pegelschwankungen nur wenig ändert. Der dem Widerstand parallel liegende Kondensator dient dazu. von dem Spannungsabfall am Widerstand einen bestimmten zeitlichen Mittelwert zu bilden. 



   Bei der unter   2 genannten Ausführungsform   der Erfindung wird ein Kondensator in die Gitter-bzw. Anodenleitung der Vorverstärkerröhre in Reihe mit dem Vor-bzw. Nachübertrager eingeschaltet und Kondensator und Übertrager gemeinsam durch einen ohmschen Widerstand   überbrückt,   vgl. Fig. 1 a. In diesem Falle liegt an dem Widerstand ausser dem Gleichspannungsabfall, der die Verlagerung des Arbeitspunktes bzw. der Kennlinie der Röhre herbeiführt, noch die Wechselspannung, die am Übertrager auftritt. Der dadurch bedingte Wechselstrom ist aber bei richtiger Bemessung des Widerstandes sehr schwach und praktisch wirkungslos, so dass diese Schaltungen den unter 1 beschriebenen gleichwertig sind. 



   Sowohl im Falle der Schaltung im Gitterkreis als auch im Falle der Schaltung im Anodenkreis erhält nach weiterer Erfindung die Parallelschaltung eine Zeitkonstante, die ein Vielfaches der mittleren Zeichenlänge ist. (Unter Zeitkonstante wird dabei das reziproke Produkt   aus Kapazität und Widerstand verstanden. ) Dadurch wird in beiden Fällen die am Widerstand   auftretende Gleichspannung für einen bestimmten, mehrere Zeichenlängen umfassenden Bereich nahezu konstant gehalten. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Fig. 1 stellt eine Empfangsanordnung für Trägerstromtelegraphie mit Impulsverstärkung und Haltestrom dar. Von der beispielsweise mehrfach betriebenen Leitung L 
 EMI2.1 
 verstärkers liegt gemäss der Erfindung die Parallelschaltung P eines Widerstandes   Rg   und einer Kapazität   C.   Von dem Vorverstärker gelangen die Zeichenströme über den Übertrager U2 in die Gleichrichteranordnung G, die beispielsweise aus Trockengleichrichtern bestehen möge. Von dem Trockengleichrichtersatz wird die Spannung einerseits in Form von Impulsen, anderseits in Form einer für die Dauer der Zeichen konstanten Spannung an das Gitter der Röhre   172   gelegt.

   Im Ausgang der Röhre befindet sich das   Empfangsrelais B,   mit zwei Wicklungen. 



  Die zweite Wicklung dient mit dem Widerstand   R   zur Kompensation der Magnetisierung des Anodenruhestromes im Relais. Bei Ankunft eines Zeichens entsteht im Relais ein Strom, der sich aus Impulsen entgegengesetzter Richtung zu Anfang und zu Ende jedes Zeichens und aus einem Haltestrom von der Dauer der Zeichen zusammensetzt. 



   Die Wirkungsweise der Parallelschaltung P ergibt sich aus folgendem : Wie bereits früher angegeben, soll beim Minimalpegel, bei dem das Empfangsrelais in Tätigkeit gesetzt wird, die Gittervorspannung so gewählt sein, dass durch die Zeichenströme gerade noch kein Gitterstrom ausgelöst wird. In Fig. 2 ist die dynamische Kennlinie der Röhre Fi in Abhängigkeit von der   Gitter. spannung   gezeigt. Gittervorspannung und Anodenspannung und mit ihr die Kennlinie sind so gewählt, dass die dem Mindestpegel entsprechende Steuerspannung s des Rohres   V   oberhalb des Knies und unterhalb des Gebietes des beginnenden Gitterstromes liegt. Bei plötzlicher Vergrösserung des Pegels tritt ein Gitterstrom ein. Dieser Gitterstrom bewirkt zunächst eine Aufladung des Kondensators Cy.

   Mit wachsender Gleichspannung am Kondensator Cg   fliesst   ein Teil, im stationären Zustand der gesamte Gleichstromanteil des Gitterstromes über den Widerstand R. Bei Aussteuerung der Röhre über den Minimalpegel wird also automatisch die Vorspannung der Röhre ins Negative verlagert. Da der Gitterstromanstieg im positiven Gittervorspannungsgebiet sehr steil ist, so stellt sich automatisch stets die negative   Vorspannung ego(-- i   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ein. die annähernd gleich dem jeweiligen Maximalwert der Steuerspannung s ist. Das gilt um so genauer, je steiler der Anstieg des Gitterstromes ist und je grösser man den Widerstand   Rg   wählt. Die Grösse des Widerstandes Rg ist praktisch durch den Isolationswiderstand Gitter-Kathode einschliesslich der Zuleitungen begrenzt. 



   Beim Telegraphieren treten bei Aussteuerung über den Minimalpegel nur während der Zeichen Gitterströme, und zwar entsprechend   Zeichenlänge   von verschiedener Dauer auf. Damit nun die Gittervorspannung praktisch konstant bleibt, nur von dem Grad der Aussteuerung abhängt und sich nicht schon während eines Zeichens ändert, wird die Zeitkonstante der Parallelschaltung gross gegen die mittlere Zeichendauer, d. h. gleich einem Vielfachen der Zeichendauer gemacht. Die Zeitkonstante zu gross zu wählen, ist aber   ungünstig, weil   dann die Regelung bei plötzlichen Pegelschwankungen zu langsam erfolgt. 



   In einem   Ausführungsbeispiel   der in Fig. 1 gezeigten Schaltung hat sich bei einem bestimmten Röhrentyp bei einer Anodenspannung von 100 Volt. einer negativen Gittervorspannung   von-3-6   Volt und einer Telegraphiergeschwindigkeit von 600 Zeichen pro Minute (50 Baud) 
 EMI3.1 
 
10-20 Megohm. 



   Da beim Telegraphieren nur   während etwa   der   halben   Zeit Zeichen auftreten, ist es vorteilhaft, die Röhre etwas stärker in das positive Gebiet   auszusteuern,   so dass während der
Zeichen etwa der doppelte Gitterstrom fliesst. 



   Bei grösserer   Überhöhung   des Anfangspegels macht sich infolge der Verschiebung des
Arbeitspunktes gegen das Knie der Kennlinie eine Versteilerung der Zeichen bemerkbar. Auch werden dann durch die Wirkung des Gitterstromes die Zeichen an den Spitzen abgeflacht. Beide Erscheinungen sind aber vorteilhaft. besonders wenn infolge hoher Telegraphiergeschwindigkeit die Siebketten nicht mehr voll aussehwingen.

   In diesem Falle wird nämlich durch die Ver- steilerung des Anstieges und Abflachung der Spitzen die bei hoher Telegraphiergeschwindigkeit häufig auftretende Welligkeit der Zeichen   geglättet.   Bei dieser   Versteilel'l1ng   und Glättung der Spitzen, die also einer besseren   Annäherung   an die erwünschte Reehtecksform entspricht. tritt jedoch keine Änderung der Zeichenlänge ein. da sich die durch das Arbeiten beim unteren Knie bewirkte Zeichenverkürzung und die durch den Gitterstrom bedingte   Zeichenverlängerung   bei richtiger Wahl der Arbeitsbedingungen der Röhre kompensieren. Man ist also durch etwa stärkere Aussteuerung in der Lage, die Kurvenform zu verbessern und gleichzeitig die Zeichenlänge von den Pegelschwankungen unabhängig zu erhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Empfangseinrichtung für   Trägerstromtelegraphie,   insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom, zum Zwecke, die Zeichenlänge im Empfangsrelais von Eingangspegelschwankungen unabhängig zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem   Gilterkreis   oder Anodenkreis einer   Vorverstärkerröhre   eine Kombination eines Kondensators mit einem ohmschen Widerstande liegt.

Claims (1)

  1. 2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus einer Parallelschaltung eines Kondensators und eines ohmschen Widerstandes besteht.
    3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination aus einem Kondensator besteht, der in Reihe mit dem Übertrager angeordnet ist und einem ohmschen Widerstand, der Kondensator und Übertrager überbrückt.
    4. Empfangseinrichtung bei Anordnung der Schaltung im Gitterkreis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die negative Gittervorspannung der Vorverstärkerröhre gleich oder annähernd gleich der zum Betrieb des Empfangsrelais mindesterforderlichen Steuerwechselspannung gewählt wird.
    5. Empfangseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anodenspannung der Vorverstärkerröhre so bemessen wird, dass die dynamische Kennlinie der Röhre bei der genannten mindesterforderlichen Steuerwechselspannung bis angenähert an ihr unteres Knie ausgesteuert ist.
    6. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante der Regulierschaltung ein Vielfaches der mittleren Zeichenlänge ist.
    7. Empfangseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verbesserung der Zeichenform die Röhre nach oben und unten etwas übersteuert und so eingestellt wird, dass die durch das Arbeiten beim unteren Knie bewirkte Zeichenverkürzung und die durch den Gitterstrom bedingte Zeichenverlängerung sich kompensieren.
    8. Empfangseinrichtung bei Anordnung der Hegulierschaltung im Anodenkreis der Vor- verstärkerröhre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei hochgewählter Anodenspannung die negative Gittervnrspannnng so bemessen wird. dass mit dem Eingangs- <Desc/Clms Page number 4> pegel der mittlere Anodengleichstrom schwankt und durch den bewirkten Spannungsabfall im Widerstand der Parallelschaltung die Kennlinie dermassen verlagert wird, dass die Amplitude des Zeichenstromes sich bei den Pegelschwanknngen nur wenig ändert. EMI4.1
AT126709D 1930-02-01 1931-02-02 Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom. AT126709B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE157196X 1930-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT126709B true AT126709B (de) 1932-02-10

Family

ID=5678426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT126709D AT126709B (de) 1930-02-01 1931-02-02 Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT126709B (de)
CH (1) CH157196A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743016C (de) * 1938-06-14 1943-12-16 Ericsson Telefon Ab L M Empfangsanordnung fuer Wechselstromtelegraphie
DE917130C (de) * 1936-08-05 1954-08-26 Telefunken Gmbh Einrichtung zur Daempfung stoerender, einer pericodischen Wechselspannung ueberlagerter Stossspannungen
DE931053C (de) * 1934-02-28 1955-08-01 Rca Corp Fernsehempfangseinrichtung
DE967256C (de) * 1933-02-10 1957-10-31 Emi Ltd Schaltungsanordnung zur Gewinnung der einen bestimmten Mindestwert ueberschreitenden Amplituden eines Synchronimpulses
DE972011C (de) * 1935-06-12 1959-05-06 Fernseh Gmbh Doppelseitiges Amplitudensieb
DE975765C (de) * 1941-12-13 1962-08-23 Philips Nv Vorrichtung zum Empfang von mit Hilfe von Impulsen konstanter Amplitude uebertragenen Signalen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967256C (de) * 1933-02-10 1957-10-31 Emi Ltd Schaltungsanordnung zur Gewinnung der einen bestimmten Mindestwert ueberschreitenden Amplituden eines Synchronimpulses
DE931053C (de) * 1934-02-28 1955-08-01 Rca Corp Fernsehempfangseinrichtung
DE972011C (de) * 1935-06-12 1959-05-06 Fernseh Gmbh Doppelseitiges Amplitudensieb
DE917130C (de) * 1936-08-05 1954-08-26 Telefunken Gmbh Einrichtung zur Daempfung stoerender, einer pericodischen Wechselspannung ueberlagerter Stossspannungen
DE743016C (de) * 1938-06-14 1943-12-16 Ericsson Telefon Ab L M Empfangsanordnung fuer Wechselstromtelegraphie
DE975765C (de) * 1941-12-13 1962-08-23 Philips Nv Vorrichtung zum Empfang von mit Hilfe von Impulsen konstanter Amplitude uebertragenen Signalen

Also Published As

Publication number Publication date
CH157196A (de) 1932-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE885406C (de) Elektronischer Verteiler, insbesondere fuer die Signalelemente telegraphischer Schluesselsignale
AT126709B (de) Empfangseinrichtung für Trägerstromtelegraphie, insbesondere bei Impulsverstärkung mit Haltestrom.
DE834149C (de) Elektronenroehren-Schaltung
DE2404570B2 (de) Impulsstromregelschaltung für den Strom, der durch eine Prüfspule eines gepulsten Wirbelstrom-Prüfgerätes fließt
DE1014165B (de) Transistor-Impulsgenerator
DE1176188B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung amplitudenmodulierter Impulse in breitenmodulierte Impulse
DE658156C (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungsmasses
DE759710C (de) Gegentaktverstaerker
DE726391C (de) Empfangsanordnung fuer Wechselstromtelegrafie
DE709623C (de) Empfangseinrichtung fuer Traegerstromtelegraphie mit Zwischenfrequenzmodulation
DE734228C (de) Schaltung zum Modulieren einer Traegerschwingung oder zur Verstaerkung einer modulierten Schwingung
AT160296B (de) Schaltung zur Übertragung modulierter Trägerwellen.
AT146285B (de) Gegentaktverstärker.
DE959283C (de) Regelschaltung zur kontinuierlichen AEnderung des Daempfungsmasses eines Daempfungsgliedes
AT132972B (de) Schaltungsanordnung für thermionische Röhren.
DE754306C (de) Empfaenger mit selbsttaetiger Schwundregelung
DE968870C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer saegezahn- und/oder rechteckfoermigen Spannung
AT149305B (de) Schaltung zur Erzeugung sägezahnförmiger Ströme, insbesondere für Fernsehzwecke.
DE510814C (de) Empfangsanordnung mit Entladungsroehren
DE722710C (de) Anordnung zur Regelung des Empfangspegels bei mit Wechselstrom betriebenen Telegrafenapparaten
DE923977C (de) Steuerung fuer Umrichter
DE835761C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Einstellung einer Betriebsgleichspannung eines Gegentaktverstaerkers in B- oder AB-Betrieb
DE701143C (de) Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Einsatz des Gitterstromes verzerrten Anodenstromes einer Verstaerkerroehre
AT136154B (de) Schaltung zum Empfang modulierter hochfrequenter Wellen.
DE946243C (de) Einstufiger Verstaerker mit Regelung des Verstaerkungsgrades