AT126432B - Hebevorrichtung für einspurige Fahrzeuge, vorzugsweise Motorfahrräder. - Google Patents

Description

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    Hebevorrichtung   für einspurige Fahrzeuge, vorzugsweise   Motort'uhrräder.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Hebevorrichtung für einspurige Fahrzeuge. vorzugsweise Motorfahrräder, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, dass ein Getriebesystem vorgesehen ist, bei dessen   Betätigung   sowohl die Hebearme verschwenkt, als auch ihr Drehpunkt 
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 einer Rahmenstrebe für das Hinterrad eines einspurigen Kraftfahrzeuges. 



   Mit 1 ist der Rahmen der Hebevorrichtung bezeichnet, welcher zwei seitliche Lappen 2 
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 Keiles 7 auf einer Welle 8   aufgekeilt,   die ihrerseits durch die Lagerstelle des Lappens 2 durchgreift, in   einem   verstärkten Arm 8"fortgesetzt ist und in einer normalen Kurbel 10 endigt, während eine Feder 12 so am verdickten Wellenende 8a bzw. an der Kurbel 10 angeordnet ist, dass diese Kurbel stets in die aufrechte Lage gebracht werden kann. Das mit dem Ritzel 5   kämmende Ritzel ss ist auf   einer Welle 14   angeordnet und kann sich   auf dieser z. B. frei drehen. Dieses Ritzel 6 kämmt ferner mit einer Verzahnung eines Schlittens 15 im   Gehäuse 1, dessen Querschnitt, wie   die Fig. 3 zeigt, trapezförmig ausgebildet ist.

   Die eine 
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 des Gehäuses 1 an einen Bolzen 17 gelagert und steht unter dem Einfluss einer   Feder 18,   die ihn ständig gegen die Sperrzähne 15a des Schlityens 15 zu drücken sucht. Das Gesperre kann durch einen in an sich   bekannter   Weise ausgebildeten Drahtzug nach Art eines Boweden- 
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 an welchen mittels Zapfens 30 zwei Kurbeln   B1,   32 angreifen. deren Enden anderseits an Fortsätzen des Ritzels 6 mit einem Zapfen 33 gelagert sind. 



   Bei Betätigung der Vorrichtung wird die Kurbel 10 im Sinne des Pfeiles p verschwenkt, wodurch das Ritzel 5 im Sinne des Uhrzeigers verdreht und durch Eingriff in das Ritzel 6 dieses im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. heibei wird sowohl der Schlitten 15, damit 
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 wieder auf den Boden aufgesetzt. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können unter Beibehaltung der konstruktiven Ausbildung des Schlittens 15 die Enden der Kurbeln 31 und 32 auch an den Seitenteilen 2 und 3 ortsfest, aber drehbeweglich angebracht sein, womit derselbe Effekt wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 erreicht wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hebevorrichtung für einspurige Fahrzeuge, vorzugsweise Motorfahrräder, bestehend aus   pinelll   Getriebesystem, bei dessen Betätigung die Hebearme verschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Verschwenken der Hebearme das   Schwenkzentru111   (29) eine Verschiebung erfährt.

Claims (1)

1. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebesystem vorzugsweise aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Zahnritzeln (5, 6) und einem Schlitten (15) besteht, der mit einem auskragenden Arm (25) für die Lagerung der Hebearme (27, 28) versehen ist.

   3. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen'1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebearme (27, 28) vermittels Kurbeln (31, 32) mit dem Ritzel (6) in gelenkiger Verbindung stehen.

   . 1" Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verschwenkung der Hebearme (27, 28) dienenden Kurbeln (31, 32) mit ihrem Gegenende an den festen Seitenwänden (.'2, 3) des Gehäuses (1) (Rahmen) gelenkig aber ortsfest gelagert sind. EMI2.2 gesperre, bestehend aus Zähnen (15a) am Schlitten (15) und einem Klinkenhebel 916) mit einem Sperrzahn ss6, der durch eine Feder (18) ständig in die Verzahnung des Schlittens (15) gedrückt wird und durch einen Bowdenzug (21) ausgelöst werden kann. EMI2.3