AT122889B - Schalter mit durch Kurvenscheiben batätigten Hammerkontakten. - Google Patents

Description

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  Schalter mit durch Kurvenscheiben betätigten   Hammerkontakten.   
 EMI1.1 
 

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   In irgendeiner der Schaltstellungen nehmen die Teile die in Fig. 4 gezeichnete Lage ein. Beim
Weiterschalten in eine andere Schaltstellung wird je nach der Drehrichtung das   Sehaltglied ;'gedreht   und dabei die Feder   v durch   den Stift   t   gespannt, bis der Stift t an der Wand der Bohrung im Träger   p   nach Zurücklegen des durch das Spiel bestimmten Weges sich anlegt. Gleichzeitig wird aber durch das
Schaltglied r je nach der Drehrichtung einer der Sperrzähne n,   Hj   aus der Rastenscheibe ausgeklinkt, wobei nun die Kurvenseheibenwelle c durch die gespannte Feder v   naehsehnappt.   In der neuen Schalt- stellung fällt der ausgeklinkte Sperrzahn in die Rastenscheibe wieder ein, so dass sowohl die Kurvenscheibe als auch die Handkurbel wieder arretiert sind. 



   Diese Vorrichtung gestattet also eine Kurbelbewegung von einer ganzen Teilung von Mitte Schaltstellung nach beiden Drehrichtungen, ohne die Kontaktöffnung zu beeinflussen. Erst bei Erreichen der nächsten Schaltstellung findet Nachsehnappen der Kurvenseheibenwelle statt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schalter mit durch Kurvenscheiben betätigten Hammerkontakten und in den Schaltstellungen arretierter   Kurvenscheibenwelle,   insbesondere für Kurvenscheibenkontroller von Strassenbahnen, wobei die Kurvenseheibenwelle von der Schaltwelle in an sich bekannter Weise getrennt gelagert und mit ihr federnd und mit Spiel in beiden Drehrichtungen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Schaltwelle als auch die Kurvenscheibenwelle (e) je eine Rastenscheibe   (f'bzw. g) tragen,   die mit je einem abgefederten Rastenhebel (i bzw.   il)   in Eingriff stehen, und dass die Rastenscheiben durch einen Stift (k) an der einen, der in eine Aussparung der andern mit Spiel in beiden Drehrichtung eingreift, gekuppelt sind (Fig. 1 und 2). 

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Claims (1)

1. 2. Schalter mit durch Kurvenscheiben betätigten Hammerkontakten und in den Schaltstellungen arretierter Kurvenscheibenwelle, insbesondere für Kurvenscheibenkontroller von Strassenbahnen, wobei die Kurvenscheibenwelle von der Schaltwelle in an sich bekannter Weise getrennt gelagert und mit ihr federnd und mit Spiel in beiden Drehrichtungen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Schaltwelle und der Kurvenseheibenwelle in den Schaltstellungen durch eine gemeinsame feststehende Rastenscheibe (rib) erfolgt, in die zwei in entgegengesetzter Drehriehtung sperrende, abge- EMI2.2 und je nach der Drehrichtung der Sehaltwelle durch ein auf ihr sitzendes und zwischen die Sperrzähne ragendes Schaltglied (1') ausgeklinkt werden, wobei die Kupplungsfeder zwischen Anschlagstiften (t bzw.

   M) an dem Schaltglied (r) und dem Träger (p) der Sperrzähne (ii, ii,) angreift und der eine (t) der Stifte mit Spiel in beiden Drehriehtungen in eine Bohrung des den andern Stift (it) tragenden Teiles eingreift (Fig. 3 und 4). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.