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AT115210B - Verfahren zur Erhöhung der Dehnbarkeit von Kunstfäden. - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Dehnbarkeit von Kunstfäden.

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Publication number
AT115210B
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Authority
AT
Austria
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threads
solution
agent
shrinkage
synthetic
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Application number
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English (en)
Inventor
Leon Dr Lilienfeld
Original Assignee
Leon Dr Lilienfeld
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Leon Dr Lilienfeld filed Critical Leon Dr Lilienfeld
Application granted granted Critical
Publication of AT115210B publication Critical patent/AT115210B/de

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  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Erhöhung der Dehnbarkeit von   TiunstfÅaden.   



   In den britischen Patentschriften Nr. 274.521 und Nr. 275.690 hat der Erfinder die Herstellung von Viskosekunstfäden von hoher Trockenfestigkeit, u. zw. von über 2   g   per Denier, beschrieben. Das Verfahren besteht darin, dass Viskose in Schwefelsäure von mindestens   55% Monohydratgehalt   oder in starke Salzsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure oder Arsensäure gesponnen wird. 



   Gemäss der britischen Patentschrift Nr. 264.161 wird die starke Schwefelsäure oder andere starke Mineralsäure auf den Faden einwirken gelassen, nachdem dieser durch ein anderes, bereits bekanntes Gerinnungsbad koaguliert worden ist. 



   In manchen Fällen ist es wünschenswert, die Dehnbarkeit der nach den vorstehend genannten Verfahren erzielbaren   Kunstfäden,   wie Kunstseide, Stapelfaser oder Kunstwolle, zu erhöhen, ohne die Festigkeit oder den Glanz erheblich zu beeinträchtigen. 



   Dieser Zweck wird erreicht, indem man erfindungsgemäss die   Kunstfäden   mit einem Schrumpfung bewirkenden Mittel behandelt, u. zw. unter Bedingungen, die das Schrumpfen des Fadens tatsächlich eintreten lassen. 



   Als Mittel für den angestrebten Zweck haben sich Mercerisierungsmittel besonders geeignet erwiesen,   insbesondere Lösungen von Alkalihydtoxyden und im besonderen   Lösungen von Alkalihydroxyden, 
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 mit einer starken Mineralsäure (z. B. Schwefelsäure von 46-60  Bé spez. Gew. oder Phosphorsäure von 1'5-1'8 spez. Gew. oder Salpetersäure von 50-60% oder Salzsäure   von 26-32%)   oder mit einer Zinkehloridlösung oder mit einer   Thiocyanatlösung,     z.-B. Caleiumthiocyanat.   



   Die Behandlung der künstlichen Fäden mit den die Schrumpfung ausübenden Mitteln kann in mannigfache Weise erfolgen, z. B. durch Eintauchen oder Imprägnieren der künstlichen Fäden oder der sie enthaltenden Materialien in die Lösung einer die Schrumpfung   herbeiführenden   Substanz oder durch   Hindurchführen   der künstlichen Fäden oder der sie enthaltenden Materialien durch die Lösung eines die
Schrumpfung bewirkenden Mittels oder durch Behandlung der künstlichen Fäden bzw.

   der aus ihnen bestehenden oder sie enthaltenden Produkte mit einer zerstäubten Lösung eines Schrumpfung bewirkenden Mittels oder durch Vorbeiführen der   Kunstfäden   oder der sie enthaltenden Materialien an Walzen, die mit einer Lösung eines Schrumpfung hervorrufenden Mittels in Berührung stehen oder durch Foulardieren, Mangeln, Überziehen, Auftragen usw., kurzum, durch irgendeine bekannte Methode zum   Impräg-   nieren, Überziehen, Tränken, Auftragen usw. 



   Das vorliegende Verfahren ist nicht nur für   Kunstfäden   als solche (z. B. Kunstseide, Stapelfaser, Kunstwolle, Kunsthaar, Kunststroh) in Gestalt von Gespinsten (Fäden, Garn in Strähnen oder Kopsen oder inForm von Ketten oder gezwirntem Garn od.   dgl.)   geeignet, sondern auch für Kunstfäden (z. B. Kunstseide oder Stapelfaser) in Form von Geweben. Sie ist sowohl für Fäden oder Gewebe verwendbar, die zur
Gänze aus Kunstfäden (z. B. Kunstseide, Kunstwolle oder Stapelfaser) bestehen, wie auch für gemischte Fäden oder Gewebe, d. h. für Fäden oder Gewebe, die ausser den Kunstfäden noch anderes Fasermaterial enthalten, z. B. echte Baumwolle, echte Seide, Schafwolle od. dgl.

   Der   Ausdruck Eunstfäden"in   der ganzen Beschreibung und den Patentansprüchen soll überall, wo es der Sinn zulässt, die in diesem Absatz genannten Textilmaterialien umfassen. 



   Voraussetzung des Gelingens des Verfahrens ist, dass die   Kunstfäden   bzw. die aus ihnen bestehenden oder sie enthaltenden Gewebe mit den die Schrumpfung bewirkenden Mitteln derart behandelt werden, dass die Schrumpfung entweder in dem ganzen, durch die Natur des angewendeten Mittels bedingten Ausmasse oder zumindest in einem Teil dieses Ausmasses bestehen bleibt. Mit andern Worten : Man darf das in Behandlung stehende Material während oder nach der Behandlung entweder gar nicht strecken, oder wenn man es dennoch streckt, dann muss man es nachher entweder ganz oder zum Teil eingehen lassen. 



   Die   Kunstfäden   oder die sie enthaltenden oder aus ihnen bestehenden Gespinste oder Gewebe können, bevor sie nach dem vorliegenden Verfahren behandelt werden, mit einem der bekannten Alkalischutzmittel, z. B. Gelatine, Eiweiss, Stärke od.   dgl.,   imprägniert bzw. überzogen werden. Es ist aber nicht notwendig, die   Kunstfäden   mit irgendeinem Schutzmittel zu tränken oder zu überziehen, bevor man sie der Einwirkung des Schrumpfmittels aussetzt, da die Fäden, welche dem vorliegenden Verfahren zugeführt werden, von bisher bekannten   Kunstfäden,   z. B. Kunstseide, sich darin unterscheiden, dass sie die Einwirkung von Schrumpfmitteln vertragen, ohne merklich geschädigt zu werden.

   Eine Vorbehandlung mit einem Schutzmittel ist aber von der Erfindung nicht ausgeschlossen, da diese Vorbehandlung das Eintreten der verlangten Wirkung nicht wesentlich hindert. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Das vorliegende Verfahren kann mit der Entschweflung in einem Vergange vereinigt werden, indem man dem   Entsehweflungsbade   (sofern es nicht selbst   eine   sehr starke Alkalisolfidlösung ist) eine genügende Menge einer Schrumpfung bewirkenden Substanz, z. B. Alkalihydroxyd, zusetzt. Wenn aber 
 EMI2.1 
 bewirkenden Mittels unter Umständen überflüssig. 



   Dem Schrumpfung bewirkenden Mittel, z. B. Ätzlkalilösung, kann man eine angemessene Menge eines neutralen oder alkalischen Salzes zufügen, wie Chlornatrium oder Natriumsulfat oder Natriumsilikat oder Natriumaluminat oder   Natrimmzinkat   oder Borax oder ein Natriumphosphat oder   Natrium-   acetat oder einen ein-oder mehrwertigen Alkohol, wie Äthylalkohol oder Glyeerin. 



   Durch diese Erfindung ist es möglich, die Dehnbarkeit der   Kunstfäden   um   30-200%   oder mehr zu erhöhen, so dass selbst die Dehnbarkeit von Fäden von sehr niedriger Dehnbarkeit so weit verbessert werden kann, dass sie mindestens 8% erreicht. Ausserdem hat das vorliegende   Verfahren in d.   n meisten Fällen   eine günstige, nämlich   erhöhende Wirkung auf die Elastizität der Fäden. 
 EMI2.2 
 Natronlauge von   15-18'C eingeführt.

   Nach   Verlauf von 1-5 Minuten wird sie herrausgenowwnen und dann, wenn es gewünscht wird, nach Entfernung des überschüssigen Ätznatrons durch   Abseheadern   oder Abpressen und, gegebenenfalls nach kurzem Waschen, in 5-10%ige Schwefelsäure von Zimmertemperatur für ungefähr fünf Minuten eingeführt oder in eine warme oder kalte   5-25% ige L & mng   von Ammoniumsulfat oder in   4% ige   Salzsäure. Die Seide wird dann gewaschen, gegebenenfalls   genäht   und ohne Spannung oder unter nur mässiger   Spannung   getrocknet. 



   II. Arbeitsweise wie im Beispiel I, jedoch mit dem Unterschiede, dass eine   Lösung   von 200   Teilen   Chlornatrium in 1500 Teilen 20%iger Natronlauge als Schrumpfung bewirkendes Mittel verwendet wird. 
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 die   8-10% Glycerin enthält.   



   VI. Arbeitsweise wie im Beispiel I, jedoch mit der Abweichung, dass als Schrumpfung bewirkendes Mittel eine Lösung von 270 Teilen Ätznatron und 450 Teilen Natriumsulfid in 1050 Teilen Wasser benutzt wird. 



   VII. Vorgang wie im Beispiel I, jedoch mit dem Unterschiede, dass man eine 50-58%ige Natriumsulfidlösung als Schrumpfmittel verwendet. 



   VIII. Arbeitsweise wie im Beispiel I, jedoch mit dem Unterschiede, dass   30-óO%ige Natrium-   sulfidlösung, die   Ätznatron   enthält, als   Sehrumpfmittel benutzt wird.   



   Da starke Natriumsulfidlösung   entschwefelnd wirkt, muss im Beispiel   VI, VII und VIII die   trockene   Seide vor der Behandlung gemäss dieser Beispiele nicht entschwefelt werden. 



   IX. Kunstseide wird nach dem Verfahren der britischen Patentschrift Nr.274.521 oder 274.696 auf eine Spule gesponnen, worauf sie nach kürzerer oder längerer Waschung mit Wasser gezwirnt und in einen Strähn verwandelt wird. Dieser Strähn wird dann in nassem Zustande mittels einer warmen, schwachen   Natriumsulfidlosung   entschwefelt und, gegebenenfalls nach abermallgem Waschen, ohne Streckung in eine Lösung von 200 Teilen Chlornatrium oder von 88 Teilen Natriumsulfat in 1500 Teilen 20%iger Natronlange eingeführt, wo man ihn 1-5 Minuten lang belässt. Aus diesem Bade wird der Strähn, gegebenenfalls nach Waschen mit Wasser, in   5-10%ige Schwefelsäure   von Zimmertemperatur oder in eine   26% ige Losung   von Ammoniumsulfat bei Zimmertemperatur oder   50  C   für ungefähr 5 Minuten eingeführt.

   Der Strähn wird dann gewaschen, gegebenenfalls gebleicht und ohne gestreckt zu werden oder unter nur mässiger Spannung getrocknet. 



   X. Vorgang wie im Beispiel IX, mit der Abweichung, dass eine Mischung von 1500 Teilen   piger   Natronlauge mit 150 Teilen Wasserglas von 39  Bé als   Schrumpfmittel   verwendet wird. 



   XI. Arbeitsweise wie im Beispiel IX, mit dem Unterschiede, dass der Strähn nicht entschwefelt, sondern nur gewaschen wird und dass eine Lösung von 270 Teilen Ätznatron und 450 Teilen Natriumsulfid in 1050 Teilen Wasser als Schrumpfung bewirkendes Bad, welches gleichzeitig auch als Entschweflungsmittel wirkt, zur Verwendung gelangt. 



   XII. Arbeitsweise wie im Beispiel IX, mit dem Unterschiede, dass der Strähn nicht entschwefelt, sondern nur gewaschen wird und dass   58%ige Natriumsulfidlösung   als Schrumpfmittel dient, welche gleichzeitig auch als Entschweflungsbad wirkt. 



   XIII. Man verfährt wie im Beispiel IX, mit der Abweichung, dass 30-50%ige Natriumsulfidlösung, die   1-5     %   Ätznatron enthält, als Schrumpfmittel verwendet wird. Die Lösung wirkt gleichzeitig auch als Entschweflungsmittel. 

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   XIV. Der Vorgang ist der gleiche wie in irgendeinem der vorhergehenden Beispiele, ausgenommen, dass die Kunstseide während eines Teiles des Vorganges gestreckt wird und dass man gegen das Ende der Behandlung mit dem Schrumpfung bewirkenden Mittel oder danach die Streckung ausschaltet oder erheblich herabsetzt. 



   XV. Ein Gewebe, das aus Kunstseide, die nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 274. 521 hergestellt wird, besteht oder solche enthält, wird mit einem der in den vorstehenden Beispielen angegebenen   Sehrumpfmittel   behandelt. Man erlaubt dem Gewebe während oder nach der Behandlung mit dem Schrumpfung bewirkenden Mittel   einzuschrumpfen,   nimmt, gegebenenfalls nachdem der Überschuss des Schrumpfung bewirkenden Mittels ausgequetscht oder abgeschleudert wurde und gegebenenfalls nach kurzem Waschen, das Gewebe durch   5-10%ige Schwefelsäure, wäscht   und trocknet ohne zu strecken oder unter nur mässiger Streckung. 



   XVI. Man arbeitet ebenso wie im Beispiel XV, mit der Abweichung, dass das Gewebe neben Kunstseide oder Stapelfaser auch Baumwolle enthält. 



   XVII. Das Verfahren ist dasselbe wie in irgendeinem der vorangehenden Beispiele, nur liegt die Kunstseide in Form einer Kette vor. 



   XVIII. Das Verfahren ist das gleiche wie in irgendeinem der vorangehenden Beispiele, mit dem Unterschiede, dass der Faden oder das Gewebe mit einer   2-3%igen Lösung   von Gelatine oder Albumin oder mit einer   3-4% igen Stärkelosung   getränkt oder geschlichtet wird, bevor die Behandlung mit dem Schrumpfmittel stattfindet. 



   In den Beispielen können auch andere Schrumpfmittel verwendet werden, z. B. kann man statt Natronlauge eine Lösung eines andern Ätzalkalis, z. B. Ätzkali von äquivalenter Stärke, nehmen oder statt des Natriumsalfids ein anderes Alkalisulfid, z. B.   Kaliumsulfid,   oder Schwefelsäure von 47 bis   500 Bé oder 27-30%ige   Salzsäure   odeur 50-60%igue   Salpetersäure oder eine   40-80%ige Lösung   von Calciumthiocyanat. 



   Die Kunstfäden oder die sie enthaltenden, aus ihnen selbst oder aus ihnen und einem andern Faserstoff bestehenden Gewebe können vor der Behandlung nach dem vorliegenden Verfahren in irgendeiner bekannten Weise mit alkalischen Mitteln, z. B. Soda oder Kalk oder ganz verdünnter Alkalilauge oder Sodalösung   und verdünnter Alkalilauge,   in der Wärme mit oder ohne Druck behandelt bzw.   gebäucht   werden. 



   Der   Ausdruck"Mercerisiemngsmittel"bedeutet   in der Beschreibung und in den Ansprüchen alle Chemikalien, die in der Mereerisierungsteehnik als   Mercerisierungsmittel   betrachtet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Erhöhung der Dehnbarkeit von Kunstfäden von hoher Festigkeit in trockenem Zustande, die   über 2 g   per Denier hinausgeht, welche Fäden durch Spinnen von Viskose in Schwefelsäure   vonmindestens55% Monohydratgehaltoder   in einBad, das mindestens   55%     HaS04   enthält, oder in starke Salzsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure oder Arsensäure erhalten wurden, dadurch gekennzeichnet, dass man die trockenen, feuchten oder nassen Fäden mit einem oder mehreren Schrumpfung bewirkenden Mitteln, z. B.   Mercerisierungsmitteln,   behandelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schrumpfung bewirkendes Mittel eine Ätzalkalilauge in Anwesenheit oder Abwesenheit eines neutralen oder eines alkalischen Salzes verwendet wird. EMI3.1 Mittel eine Flüssigkeit verwendet wird, welche ein Ätzalkali und ein Alkalisulfid enthält.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Schrumpfung bewirkendes Mittel eine Alkalisulfidlösung von mindestens 15%, vorteilhaft von mindestens 30% (gerechnet als Nas S) benutzt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fäden während der Behandlung mit dem Schrumpfung bewirkenden Mittel nicht streckt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kunstfäden während der Behandlung streckt, dann aber während oder nach der Behandlung die Streckung ausschaltet oder aussetzt,
AT115210D 1928-06-11 1926-06-12 Verfahren zur Erhöhung der Dehnbarkeit von Kunstfäden. AT115210B (de)

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