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AT112421B - Handstück für zahnärztliche Zwecke. - Google Patents

Handstück für zahnärztliche Zwecke.

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Publication number
AT112421B
AT112421B AT112421DA AT112421B AT 112421 B AT112421 B AT 112421B AT 112421D A AT112421D A AT 112421DA AT 112421 B AT112421 B AT 112421B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
handpiece
sleeve
dental purposes
tool carrier
handpiece sleeve
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Priority to AT115025D priority Critical patent/AT115025B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT112421B publication Critical patent/AT112421B/de

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Handstück für zahnärztliche Zwecke. 



   Die Erfindung betrifft ein   Handstück   für   zahnärztliche   Zwecke, das sich vor den bisher bekannten Ausführungsformen durch Einfachheit und bequeme Handhabung auszeichnet und sich besonders auf die Regelung der Lagerung des   Werkzeugträgers   in der   Handstückhülse   bezieht. 



   Man hat die Stellung des in   üblicher   Weise mit seinem vorderen, leicht konisch gestalteten Ende, in dem   entsprechend   gestalteten Vorderteil der   Handstückhülse   gelagerten Werkzeugträgers, bereits in der Weise geregelt, dass an dem hinteren Ende der   Handstückhülse   eine verstellbare Stiftschraube angeordnet wurde, deren Achse parallel mit der Achse   der Handstückhülse   verlief und an der ein Flansch oder Vorsprung des Werkzeugträgers anlag, so dass durch den Anschlag ein Vorschub in der Hand-   btilckhillse   begrenzt wurde. 



   Die Bedienung dieser Vorrichtung, bzw. das Verstellen der Stiftschraube war immer umständlich, da die Hülse ganz abgenommen und ein besonderer Schraubenzieher benutzt werden musste. Die kleine Stiftschraube war empfindlich und leicht zerstörbar, so dass sie nicht mehr in die entsprechende Aussparung im Werkzeugträgerflansch hineinpasste. 



   Die Einstellung des Werkzeugträgers in der Handstückhiilse wird gemäss der Erfindung durch einen konzentrisch um die Achse der   Handstückhülse   drehbaren Teil, z. B. einen mit Gewinde auf oder in der Handstückhülse sitzenden Ring begrenzt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in 7 Figuren dargestellt. 



  Es zeigen : Fig. 1 eine Ansieht, Fig. 2,3 und 4 Einzelteile, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach Fig. 1, Fig. 6 eine weitere Einzelheit, Fig. 7 in vergrössertem Massstabe, die zur Regelung der Lage des Werkzeugträgers wesentlichen Teile. 



   Die an ihrem vorderen Ende mit innerer konischer Lagerfläche b versehene Handstückhülse a trägt am hinteren Ende ein Gewinde c, auf dem ein mit Innengewinde versehener Ring d od. dgl. verstellbar ist. Im Gewindeteil c der Handstückhülse befindet sich eine schlitzförmige Aussparung e. 



     Der Werkzeugträger/, der   in üblicher und nicht dargestellter Weise angetrieben wird, ist am vorderen Ende entsprechend   der Lagerfläche b konisch   ausgestaltet und sitzt drehbar in der Griff- 
 EMI1.1 
 einander verbunden. Der Durchmesser dieser   Überwurfmutter   k ist zweckmässig so gehalten, dass er nicht wesentlich den Durchmesser des Teiles   a der Handstückhülse übersteigt, damit   das Gerät bei   Benutzung   bequem in der Hand liegt. 



   Die Regulierung der Lage des Werkzengträgers f in der Handstückhülse a geht in folgender Weise vor sieh :
Die   Überwurfmutter   wird vom Gewinde A abgeschraubt und in die in Fig. 7 punktiert gezeichnete 
 EMI1.2 
 solche Stellung gebracht, dass beim Anschlag der Rippe i gegen einen Ring   d   die gewünschte Lagerung bzw. das erforderliche Spiel. des. Lagers des   Werkzeugträgers   hergestellt ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die beschriebene Ausführungsform kann in mannigfacher Hinsicht im Rahmen der Erfindung konstruktiv abgeandert werden, so z. B. in bezug auf die Ausbildung des konzentrisch zur Achse des   Handstückes   drehbaren Teiles d sowie auf die. Begrenzung des Vorschubes des Werkzeugträgers durch denselben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Handstück für zahnärztliche Zwecke, bei dem der Vorschub des Werkzeugträgers in der Hand-   stückhülse   durch einen in der Achsrichtung des Handstückes verschiebbaren Anschlag geregelt wird, gekennzeichnet durch einen auf einem Aussengewinde oder Innengewinde der   Randstückhülse   verschiebbaren Gewindering (d), an dem ein Anschlag der den Vorschub des Werkzeugträgers in der   Handstück-   hülse bewirkenden Griffhülse   (1)   anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den verstellbaren Ring (d) tragenden mit Gewinde versehenen Ende (e) der Hülse ein Schlitz (e) angeordnet ist, in den eine Rippe od. dgl. Vorsprung (i) der Griffhülse (l) eingreift. EMI2.1 EMI2.2
AT112421D 1926-09-08 1927-05-30 Handstück für zahnärztliche Zwecke. AT112421B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT115025D AT115025B (de) 1927-05-30 1928-03-19 Handstück für zahnärztliche Zwecke.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE112421X 1926-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT112421B true AT112421B (de) 1929-03-11

Family

ID=5652914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT112421D AT112421B (de) 1926-09-08 1927-05-30 Handstück für zahnärztliche Zwecke.

Country Status (1)

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AT (1) AT112421B (de)

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