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AT109766B - Reibungspuffer. - Google Patents

Reibungspuffer.

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Publication number
AT109766B
AT109766B AT109766DA AT109766B AT 109766 B AT109766 B AT 109766B AT 109766D A AT109766D A AT 109766DA AT 109766 B AT109766 B AT 109766B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
buffer
friction
ring
rings
buffers
Prior art date
Application number
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English (en)
Original Assignee
Krupp Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Ag filed Critical Krupp Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT109766B publication Critical patent/AT109766B/de

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  • Vibration Dampers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reibungspuffer. 



   Es sind bereits Reibungspuffer bekannt, die eine Pufferfeder sowie eine mit dieser Feder in Reihe geschaltete, aus sich mit Kegelfläehen berührenden Ringen bestehende Reibungsbremse besitzen. Die Reibungsbremse wirkt hiebei in der Weise, dass beim Zusammendrücken des Puffers Ringe der Reibungsbremse an einer   Fläche   unter Druck gleiten. Die Erfindung bezweckt, Puffer dieser Art so zu verbessern, dass ein Fressen der   Reibungsflächen   aufeinander vermieden wird und die Reibungsbremse mit Sicherheit in ihre Anfangsstellung zurückkehrt. 



   Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in axialem Schnitt, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in Stirnansicht, Fig. 3 ein zweites und Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel, beide in axialem Schnitt, und Fig. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Fig. 4. 



   Bei dem   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 1 bedeutet A die Pufferhülse und B den   Pufferstössel.   



  In den   Pufferstössel   ist ein Rohr C eingesetzt, gegen dessen Flansch cl sich das eine Ende der Pufferfeder D 
 EMI1.1 
 der einen Doppelkegel bildende   Kegelfläehen   f1 und f2 besitzt. Der Ring F ist so breit gehalten, dass er an einem Ende wesentlich über die betreffende Keilfläche (fl) hinausragt. Die Kegelfläche f1 steht mit der Kegelfläche el des Ringes E und die   Fläche 12   mit einer Kegelfläche gl eines dritten, sich gegen die Pufferbohle H stützenden Ringes G ständig in Eingriff. 



   Beim Zusammendrücken des Puffers verschiebt sich der Pufferstössel B gegenüber der Pufferhülse 1 und   drückt   die Feder D zusammen. Dies hat zur Folge, dass auch die Kegelflächen eu und gl einen vermehrten Druck auf den Ring   F ausüben   und ihn zusammenzubiegen suchen, so dass nunmehr auch der Ring   7'"an dem Rohre C   mit vermehrter Reibung anliegt und eine erhebliche Bremswirkung auf den Pufferstössel ausübt. Beim Aufhören der Belastung biegt sich der Ring F entsprechend dem abnehmenden Druck der Feder D wieder auf, so dass die Pufferfeder den Stössel wieder in seine Anfangslage zurückführen kann.

   Da der Ring F an seinem einen Ende wesentlich über die eine Keilfläche (f1) hinausragt, so kann er beim Arbeiten des Puffers nicht kippen, er schmiegt sich vielmehr hiebei dem Rohre C an, 
 EMI1.2 
 bzw. ein Fressen vermieden wird. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Anordnung so getroffen, dass der geschlitzte Ring K an der Innenwandung des Pufferstössels L anliegt. so dass ein besonderes Rohr (C nach Fig. 1) für den Ring   K   entbehrlich wird. Ausserdem überragt hiebei der Ring K beide Keilflächen. Die Wirkungsweise ist im übrigen die gleiche wie die des ersten AI sführungsbeispieles. 



   Bei dem   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 4 und 5 ist in den Puffer eine Stange M eingesetzt, die mittels eines Bundes m1 und eines Kopfes   m2   einen zweiteiligen Zylinder N   hält.   Auf dem   Zylinder S   ist eine gesehlitzte Hülse 0 geführt, auf die zwei geschlitzte Ringe P und pI aufgeschoben sind. Die Hülse 0 überragt die Ringe P, pI an ihren beiden Enden. Diese beiden Ringe sind mit der Hülse 0 (z. B. durch je einen Stift) so verbunden, dass sie sieh zwar in radialer Richtung   gegenüber   der Hülse 0 verbiegen, sich aber ihr gegenüber nicht axial verschieben können. Die Ringe   P und Pl   tragen eine Reihe von radialen Kerben p2(Fig. 5), die den Widerstand der   Ringe   gegen Zusammenbiegen verringern.

   Mit Kegelflächen der   Ringe P   und P1 stehen Kegelflächen von Ringen Q,Q1 und R in   Eingriff. Beim Zusammendrücken   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 1. Reibungspuffer, bei dem ein in radialer Richtung nachgiebiges Reibstück durch die Keilwirkung 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. 0 3. Reibungspuffer nach auspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Eingriff mit den Druck- stüeken bestimmten Keilflächen des Reibstückes (0) an besonderen, mit dem Reibstuek in axialer Rich- EMI2.3 EMI2.4
AT109766D 1927-01-13 1927-03-14 Reibungspuffer. AT109766B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE109766X 1927-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT109766B true AT109766B (de) 1928-05-25

Family

ID=5651865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT109766D AT109766B (de) 1927-01-13 1927-03-14 Reibungspuffer.

Country Status (1)

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AT (1) AT109766B (de)

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