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AT107867B - Vorrichtung an Adressier- und ähnlichen Druckmaschinen mit in einer Gleitbahn durch einen Schieber vorwärts bewegten Druckplatten zur Einstellung eines zwei- und mehrfachen Abdrucks der Druckplatten. - Google Patents

Vorrichtung an Adressier- und ähnlichen Druckmaschinen mit in einer Gleitbahn durch einen Schieber vorwärts bewegten Druckplatten zur Einstellung eines zwei- und mehrfachen Abdrucks der Druckplatten.

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Publication number
AT107867B
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Austria
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lever
printing
rod
slide
locking plate
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Application number
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English (en)
Original Assignee
Adrema Maschinenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adrema Maschinenbau filed Critical Adrema Maschinenbau
Application granted granted Critical
Publication of AT107867B publication Critical patent/AT107867B/de

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description


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  Vorrichtung an   Adressier-und ähnlichen Druckmaschinen mit in   einer Gleitbahn durch einen Schieber vorwärts bewegten Druckplatten zur Einstellung eines zwei- und mehrfachen Abdrucks der Druckplatten. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Adressier-oder'ähnliche Druckmaschine mit   in einer Gleitbahn durch einen Schieber vorwärtsbewegten Druckplatten und hat im besonderen eine verbesserte Vorrichtung zur Einstellung eines zwei-oder mehrfachen Abdruckes der Druckplatten mittels eines in den Weg des   Gleitschieberantriebsgestänges   gebrachten Sperrkörpers zum Gegenstande. 



   Eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung zeichnet sich gegenüber ähnlichen Vorrichtungen zunächst dadurch aus, dass das Steuergetriebe für den Sperrkörper so einzurichten ist, dass nicht nur ein zwei-oder dreifacher Abdruck einer Druckplatte wie bei bekannten Vorrichtungen dieser Art zu erreichen ist, sondern wesentlich mehr Abdrucke der einzelnen 
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 abgedruckt wird, wie man es wünscht. Weiterhin lässt sich eine Vorrichtung nach der Erfindung mit grossem Vorteil bei Adressiermaschinen mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle mittels eines unterhalb der Tischplatte der Adressiermaschine angeordneten Elektromagneten anbringen. 



   Bei Anbringung einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung bei Adressiermaschinen mit Überspringvorrichtung wird nämlich erreicht', dass, wenn z. B. die Mehrfachabdruckeinrichtung auf dreifachen Abdruck der Druckplatten eingestellt wird, nur die Druckplatten während dreier Druckvorgänge an der Abdruckstelle bleiben, die tatsächlich abgedruckt werden sollen, während die   Druckplatten,   die ohne Abdruck durch die Adressiermaschine hindurchgehen, nach jeder Betätigung der Adressiermaschine weiterbefördert werden. Durch eine derartige Ausbildung der Adressiermaschine werden demgemäss grosse   Zeitersparnisse gegenüber solchen Adressier-   maschinen mit Überspringeinriehtung erzielt, bei denen auch die nicht mitzudruckenden Druckplatten genau so lange in der Abdruckstelle verbleiben, wie die zu druckenden. 



   Schliesslich ist eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung auch noch mit Vorteil bei Maschinen mit Numeriereinrichtung zu verwenden, indem sie so auszubilden ist, dass die Numeriereinrichtung fortgeschaltet werden kann, wenn eine neue Druckplatte zur Abdruckstelle gelangt. 



   Wesentlich für die Erfindung ist, dass zur Steuerung des, eine um eine wagrechte Achse schwenkbare Klappe bzw. Platte bildenden Sperrkörpers eine zylindrische Trommel dient, die einen vollständigen Mantelteil und einen sich an diesen   vollständigen     Mantelteil anschliessenden.   
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 vorderen Ende der Sperrplatte befestigter, um eine senkrechte Achse schwenkbarer und in verschiedene Drehlagen einstellbarer Hebel zusammenarbeitet, der das vordere, normalerweise in den Weg des Antriebsgestänges für den Gleitschieber hineinreichende Ende der Sperrplatte aus dem Weg des   Antriebsgestänges   für den Gleitschieber abwärts schwenkt, sobald sein freies Ende auf die äussere   Umfangs-bzw. Mantelfläche   der Steuertrommel aufläuft.

   Diese Steuertrommel wird von einem von dem Druckhebel der Adressiermaschine aus angetriebenen Klinkengesperre so lange entgegen einer Rückdrehfeder schrittweise verdreht, bis die Antriebsklinke aus dem Sperrzahnrad herausgehoben wird, worauf die Steuertrommel unter der Wirkung ihrer   Rückdrehfeder   schlagartig in die Anfangslage zurückgedreht wird. Das Herausziehen der Antriebsklinke aus dem auf der Achse der Steuertrommel sitzenden Sperrzahnrad erfolgt erfindungsgemäss durch die Sperrplatte selbst mittels eines an ihr angebrachten, unter die Antriebsstange greifenden seitlichen Stiftes, sobald das vordere Ende der Sperrplatte durch den Stellhebel abwärts geschwenkt wird. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise   Ausführungsform   der Vorrichtung bei einer sowohl mit einer selbsttätigen Überspringeinrichtung wie auch mit einer Numeriervorrichtung versehenen Adressiermaschine veranschaulicht, u. zw. stellen dar :
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Adressiermaschine, soweit dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, Fig. 2 eine Seitenansicht nach   lI-lI   der Fig. 1 bei seine Höchststellung einnehmendem Druckarm oder Druckhebel und. der Stellung des Druckkissens, die das Druckkissen in der Überspringlage einnimmt, Fig. 2a einen Teilschnitt nach   IIa-IIa der   Fig. 1, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Abbildung bei seine tiefste Stellung einnehmendem 

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 Druckarm und bei in die Abdrucklage aus dem Druckarmkopf hetausgeschobenem Druckkissen, Fig.

   4 eine Aufsicht auf die eigentliche   Mehrfach-Abdruckvorrichtung   bei einer Stellung der Teile der Adressiermaschine nach Fig. 3. Fig. 4a eine Stirnansicht auf die Steuerungstrommel in Richtung des Pfeiles   IVa   in Fig. 4, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V, Fig. 5a die   Fortschalteinrichtullg   bei seine höchste Lage einnehmendem Druckhebel, Fig. 6 einen Schnitt nach   lI-f,-I   der Fig. 4, Fig. 7 den Druckarmkopf bei einer Stellung der Teile nach Fig. 3, Fig. 8 einen Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 eine Unteransicht auf den Numerierapparat während der Fortschaltarbeit des Gleitschiebers und Fig.

   10 die gleiche Unteransicht bei festgestelltem Gleitschieber,
Die mit einer Vorrichtung nach der   Erfindung versehene Adressiermaschine   besitzt einen Tisch e, einen Druckarm oder Druekhebel a, einen Druckplattenbehälter b und eine Gleitbahn e, innerhalb der ein Gleitschieber d aus seiner Lage unterhalb des Magazins b rückwärts in eine Lage hinter dem Magazin b zu verschieben ist, um   alsdann beim nächsten   Vorgange die 
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 und so die andern Druckplatten mit zu verschieben. Dies hat zur Folge, dass eine neue Druckplatte an die Abdruckstelle unter den Kopf des Druckarme a gelangt.

   Zur Hin-und Herverschiebung des   Gleitschiehers aus   der in Fig. 1   gezeichneten Stellung nach   rückwärts in Richtung des Pfeiles   2'und   wieder zurück dient ein Antriebsgestänge, das unter dem'Ein- 
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 Hebel mit g bezeichnet ist. Der Kopf dieses Hebels besitzt einen abwärts reichenden   Ansatz,   der auch durch einen hindurehgeschraubten Stift gebildet sein kann (s. insbesondere Fig. 4 und 5). 



   An der Unterfläche der Tischplatte e ist eine um eine Achse 3 schwenkbare Platte oder Klappe 4 von eigenartiger Gestalt (s. Fig.   4)   mit ihrem Rahmen 5 befestigt, und die Befestigung des Rahmens 5 der Platte 4 erfolgt an einer derartigen Stelle der Tischplatte, dass die Seitenfläche 4'der Platte 4 unmittelbar vor dem   Absatz lu   des Hebels g zu liegen kommt, wenn. der Hebel   9   die in Fig. 1   gezeichnete Lage einnimmt,   bei der sich der Gleitschieber   d   in seiner Anfangslage befindet. 



   Die Platte oder Klappe 4 besitzt eine   rückwärtige Verlängerung 4",   deren Gewicht grösser ist als der vordere Teil der   Platte 4, und   eine   um   die Drehachse 3 der Platte A herumgewickelte Schraubenfeder 6 wirkt ebenfalls derart, dass das vordere Ende der Platte 4   normalerweise   die in Fig. 5 gezeichnete obere Lage einnimmt, bei der sie in den Weg des Ansatzes h am Hebel   g   des   Antriebsgestänges   des Gleitschiebers d hineinragt. Von dem   Rahmen 5 wird   parallel zu der Drehachse 3 eine zweite Drehachse 7 getragen, an deren   einem   Ende ein Sperrzahnrad 8 von der aus Fig. 5 ersichtlichen Gestalt sitzt, während auf dem andern Ende der Achse 7 eine Trommel 9 von eigenartiger Ausbildung sitzt.

   Diese Trommel 9 besitzt nämlich einen vollwandigen Mantelteil 9'und einen sich an diesen vollwandigen Mantelteil   9' anschlie#enden, mit stufenförmigen Aussparungen 10, 11 und 12   verschiedener Grösse versehenen Mantelteil 9". Eine um die Achse 7 herumgewickelte-Schraubenfeder 13 sucht die Achse 7 und   hiemit auch das Sperrad   8 und die Trommel 9 dauernd in der aus Fig. 4 ersichtlichen Anfangsdrehlage zu erhalten, bei der die Trommel 9 gegen einen Anschlagstift 14 anliegt.

   Mit dem vorderen Ende der Platte 4 ist ein Hebel 15 gelenkig verbunden, dessen   rückwärtiges   Ende über die Drehachse 3 der Platte 4 hinausragt und in der unten näher erläuterten Art und Weise mit der Trommel 9   zusammenarbeitet.   An diesen Hebel 15 greift eine Stange 16 an, die zu einem Einstellhebel 17 führt, der mit einem Einstellknopf oberhalb der   Adressiermaschinentischplatte ausgerüstet   ist (s. Fig. 1). Auf dem hinteren Teil   4" der Klappe   4 ist ein Hebel 18 dreh ar befestigt, an dem eine Stange 19 angreift, die zu einem Gestänge 20 mit Einstellkuopf 21 führt, der ebenfalls oberhalb der Tischplatte der Adressiermaschine angeordnet ist (s. Fig. 1).

   Normalerweise ist der Einstellknopf 21 so eingestellt, dass der Hebel 18 die in Fig. 4 gezeichnete Lage einnimmt, also den Teil 4II der Platte 4 geradlinig nach hinten verlängert. Zur Verdrehung des Sperrades 8 in   Richtung des Pfeiles, 3. 2 dient   also entgegen der Feder 13 pine Antriebsstange 23 mit   Antriebszahnl 3. 3,   die an der sich nach unten erstreckenden Verlängerung des Druckhebels a angelenkt ist. wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Antriebsstange 23 ist geradlinig geführt und greift mit einem Ansatz 23n über einen Stift   24,   der seitlich aus dem   Teil 4"der   Platte 4 heraussteht.

   Nimmt die Platte 4 die in Fig. 5 gezeichnete Stellung ein, so gelangt der Zahn   23'der Stange : 28   bei ihrer Hin- und Herbewegung in Eingriff mit den   Zähnen   
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 das vordere Ende der Antriebsstange 23 durch den Stift 24 soweit angehoben ist, dass der Zahn 23'bei dem Hin-und Hergange der Stange nicht mehr in Eingriff mit den Zähnen des Sperrzahnrades 8 gelangen kann. An dem Gestell 5 der Klappe 4 sitzt schliesslich noch 
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 armes a gelenkig verbunden ist (s. Fig. 2). 



   In einer Öse 32 des Gestells 6 ist eine Stange   3. 3 in ihrer Längsrichtung verschiebbar   geführt (s. Fig. 4,   Fig. 1 und 2a),   die an einen Arm 34 angelenkt ist, der mit dem Anker 35 des Elektromagneten 36 einer   Überspringvorrichtung   starr verbunden ist (s. Fig.   -) a).   Bei angezogenem Anker 35 nimmt das Ende der Stange 33 die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung ein, während sie bei nicht angezogenem Anker (Fig. 2a) soweit in Richtung des Pfeiles 37 verschoben wird, dass ihr Ende unter den Hebel 18 greift, wenn dieser Hebel die in Fig. 4 gezeichnete Stellung einnimmt. 



   In dem Kopf des Druckarmes a ist das Druckkissen 39 in bekannter Weise verschiebbar gelagert und wird aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage in die in Fig. 3 bzw. 7 gezeichnete Lage aus dem   Druckarmkopf herausgeschoben, wenn   die an die   Abdruckstelle   gelangende 
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 erhält. Neben dem   Druckkissen   39 ist in dem   Druckkopf des Druekarmes a   ein zweites Druckkissen 40 angeordnet, das in gleicher Weise wie das Druckkissen 39 gegenüber dem Druckarm a auf-und abwärts zu verschieben ist, und das oberhalb eines in dem Tisch der Adressiermaschine neben der Abdruckstelle der Druckplatten angeordneten, in üblicher Weise ausgebildeten   Numerierapparates 41 liegt..

   Werden   also die Druckkissen 39,40 in der Abdrucklage gegen das oberhalb der   abzudruckenden Druckplatte   liegende Papier geführt, so wird auf das Papier gleichzeitig der Text der Druckplatte und die eingestellte   Nummer   des   Numerierapparates abgedruckt.   



   Die   Verstellung des Druckkisspns 40 aus   der in Fig. 2 gezeichneten Nichtabdrucklage 
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 Verschiebung des Druckkissens 39. indem die Einstellwalzen 42, 43 für die beiden Druckkissen durch das in Fig. 7 ersichtliche   Gestänge 44,   45,46 miteinander gekuppelt sind ; doch kann diese   Kupplung durch Hochschwenken   des Hakens 46 auf Wunsch auch wieder aufgehoben werden. Von dem Druckkissen 40 wird ein in einem Gehäuse 47 verschiebbarer Bolzen 48 (s. insbesondere Fig. 8) getragen, der durch eine Feder 49 dauernd abwärts gedrückt wird.

   Der Kopf 50 des Bolzens 47 trifft, u. zw. nur dann, wenn das Druckkissen 40 die in Fig. 3 und 7 gezeichnete Abdrucklage einnimmt, also nicht auch dann, wenn das Druckkissen 40 die in Fig. 2 gezeichnete Überspringlage einnimmt. gegen das obere Ende des Schaltstiftes 51 des Numerierapparates   41,   der nach unten aus dem   Nnmerierungsapparat 41   herausragt. Die den Bolzen 47 abwärts   drückende   Feder 49 ist so stark, dass bei   normalem   Gang der Maschine der Schaltstift 51 des Numerierungsapparates beim Gegentreffen des Bolzens 47 abwärts verschoben wird und hiedurch die Weiterschaltung des Numerierungsapparates in bekannter Weise bewirkt.

   Unter dem unteren Ende des Schaltbolzens 51 des   Numerierungsapparates 41 ist jedoch   an dem Tisch der Adressiermaschine noch ein Doppelhebel   52,   53 von der aus den Fig. 1, 7,9 ersichtlichen Gestalt um die Achse 54 drehbar 
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 in ihrer   Längsrichtung   unterhalb des Tisches der Adressiermaschine verschiebbar gelagert ist und mit einer Verlängerung g'des Armes g des Antriebsgestänges für den Gleitschieber d verbunden ist.

   Solange der Hebel g die in Fig. 1 gezeichnete Stellung einnimmt, liegt der Teil   52. des   Hebels   52, 58 entsprechend Fig.   10 unterhalb des Schaltstiftes 51 und verhindert eine Abwärtsbewegung desselben,   während, wenn   sich der Hebel g in Richtung des Pfeiles   2'   verdreht, die Stange 53 in Richtung des Pfeiles 56'verschoben wird und hiedurch das hintere Ende des Hebels 52,53, in die in Fig. 9 gezeichnete Stellung verschwenkt wird, bei welcher der Hebel die Abwärtsverschiebung des Schaltstiftes 51 nicht mehr hindert. 



   Trifft bei gesperrtem Schaltstift 51 der Bolzen 47 gegen das obere Ende des Stiftes   51,   so verschiebt sich der Bolzen 47 in seinem Gehäuse 48 entgegen der Feder 49. 



   Falls es   gewünscht wird, kann   der Bolzen 47 mittels des Handgriffes 57, an   dem   er sitzt, auch vollkommen aus seiner Eingriffslage nach oben herausgezogen werden, indem der Handgriff 57   verdreht wird und hiedurch sich   die an ihm sitzende Keilfläche 59 gegenüber einer am Gehäuse 48 des Bolzens 47 befindlichen   Gegenfläche   verdreht. 



   Die   Arbeits-und Wirkungsweise der   dargestellten Vorrichtung ist folgende, wenn hiebei 
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 gesteuerte   Überspringeinrichtung   für die Druckplatten und die Numeriervorrichtung ebenfalls in Betrieb sind. 



   In diesem Falle muss der Hebel 18 an der Platte 4 mittels des Gestänges 19, 20,   21   entsprechend Fig. 1 so eingestellt sein, wie dies Fig. 1 und   4   erkennen lassen. 



   Es sei ferner angenommen, dass jede an die Abdruckstelle gelangende Druckplatte dreimal 
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 entsprechend Fig. l und 4-die insbesondere aus Fig. 4 ersichtliche Lage gegenüber der Steuertrammel 9 einnimmt. 



   Die Adressiermaschine wird   nunmehr in   Betrieb gesetzt und die Platte 4 würde zunächst die in Fig. 5 gezeichnete Lage einnehmen, bei der ihr vorderes Ende in den Weg des Ansatzes h hineinreicht, und so verhindern, dass   der Gleitschieber bewegt   wird. 



   Da aber, so lange noch keine abzudruckende Druckplatte an die Abdruckstelle gelangt, der Elektromagnet 36 noch nicht erregt worden ist. so nimmt der Anker   85   die nicht angezogene Lage ein   (Fig. 2a),   und das Ende der Stange 33 liegt unterhalb des Hebels   18,   was zur Folge hat, dass das hintere Ende 4ll der Platte 4 angehoben wird und das vordere Ende der Platte 4 abwärts gesenkt wird und hiedurch das Antriebsgestänge für den Gleitschieber freigibt.   Sobald nun aber   die erste abzudruckende Druckplatte bei dem Aufwärisgange des   Druckhebels     a   in die Abdruckstelle gelangt, wird der Elektromagnet 36 erregt und hiedurch der Anker 35 angezogen. was zur Folge hat, dass die Stange 33 in die in Fig.

   4 gezeichnete Stellung gezogen wird, und nicht mehr   unter den Hebel J'8 greift.   Dies bewirkt augenblicklich, dass   unter dem Einfluss   der   Feder ss   das vordere Ende der Klappe 4 hochgeschwenkt wird und in den Weg des Ansatzes h des Antriebsgestänges   für den Gleitschieber d   gelangt und dieser festgestellt wird.

   Bei dem   Aufwärtsgang   des   Druckarmes   a verdreht dann die Antriebsstange 23 mit ihrem   Antr : iehszahn 23'das   Sperrad 8 auf der Welle 7 um einen Zahn in 
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   des Pfeiles 22.   Nachdem der Druckarm a seine höchste Stellung erreicht hat, springt auch die Sperrklinke 27 in das Sperrad 8 ein und verhindert eine   Verdrehung   des Sperrades unter der Einwirkung der   Feder 18   in die Anfangslage. Bei dem Abwärtsgange des Druckarmes   wird der Arm-85 rückwärts verschoben   und kommt kurz vor Beendigung des   Abwärtsganges   der Druckarmes hinter dem nächsten Zahn des Sperrades 8 zu liegen, worauf dann die Sperr- 
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 hinter den nächsten Zahn des Sperrzahnrades gegriffen hat.

   Bei der nächsten Auf-und Niederbewegung des Druckarmes a wiederholt sich dieses Spiel, und nachdem der dritte Abdruck erfolgt ist,   hat sich die Trommel ss   so weit gedreht, dass das hintere Ende des   Hebels 15,   das gegenüber der Stufe 11 liegt, auf die äussere Mantelfläche der Trommel 9   aufläuft.   Dies hat zur Folge, dass durch den   Hebel 15,   indem dessen hinteres Ende angehoben wird, das vordere Ende der Klappe 4 in die in Fig. 6 gezeichnete Lage abwärts geschwenkt wird, wodurch nun das Antriebsgestänge des Gleitschiebers freigegeben wird und dieser jetzt die nächste Druckplatte an die Abdruckstelle transportieren kann.

   Druch die Abwärtsschwenkung des vorderen Teiles der Klappe 4 wird gleichzeitig der Zahn 23' der Antriebsstange 23 durch das hintere Ende   4"der   Klappe 4 aus dem Sperrzahnrad herausgehoben, so dass nunmehr, wenn bei dem folgenden Abwärtsgange des Druckarmes a die Sperrklinke 27 durch die Zugstange 31 gelöst wird, das Sperrzahnrad frei wird und schlagartig unter dem Einfluss der Feder 13 mitsamt der Trommel 9 in die Anfangslage   zurückkehrt,   so dass die Einstellvorrichtung für   mehrfachen   Abdruck von neuem arbeitsbereit ist, indem das hintere Ende des   Hebels 15   wieder von der   Mantelfläche   der Trommel 9   herabfällt.   



   Ist die   nächste   an die Abdruckstelle gelangende   Druckplatten   wieder eine solche, die abgedruckt werden soll, so wiederholt sich das Spiel, und der Gleitschieber bleibt wiederum während dreier Abdrucke dieser Druckplatte festgestellt. Ist dagegen beispielsweise die   nächste   an die Abdruckstelle gelangende Druckplatte eine solche, die   übersprungen   werden soll, so greift das Ende der Stange   33,   da der Anker 35 des Magneten 36 in seine Anfangslage zurüekfällt, unter den Hebel 18 und bewirkt. dass die Klappe 4 in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung verdreht wird.

   bei der sie das Antriebsgestänge des Gleitschiebers nicht feststellt, so dass ungeachtet, dass der Hebel 17 auf dreifachen Abdruck eingestellt ist und demgemäss auch der   Hebel 15   seine Stellung gegenüber der Stufe 11 einnimmt, die nicht abzudruckende Druckplatte nur während   einer einmaligen Betätigung   des   Druekhebels   an der Abdruckstelle verbleibt. 



   Solange der Gleitschieber d festgestellt ist,   behält auch die Sperrvorrichtung für   den Numerierungsapparat 41 die in Fig. 10 gezeichnete Lage, bei der das Hebelende 52 unter den Schaltstift 51 des Numerierungsapparates greift. so dass die mit. ein und derselben   Druckplatte gedruckten Umschläge   oder Formulare dieselben Nummern erhalten. Geht eine zu überspringende Druckplatte an der Abdruckstelle vorbei, so erfolgt auch keine Weiterschaltung des   Nurnerierapparates,   indem dann, da das Druckkissen   4U   des Numerierapparates die in Fig.   2   gezeichnete Stellung   einnimmt,   auch der Stift 47 beim Niedergange des Druckarmes nicht gegen den Schaltstift 51 des Numerierapparates trifft.

   Ist aber die Feststellung des Gleitschiebers   d   aufgehoben, so erfolgt bei dem Abwärtsgang des   Druckarmes   a eine Verdrehung des Hebels g in Richtung des Pfeiles   ,   wodurch der Hebel 52 in die Stellung 

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 nach Fig. 9 gedreht wird und somit den Bolzen 51 freigibt.. Dies hat zur Folge, dass heim   Abdruck der Druckplatte   der Bolzen 51 abwärts verschoben   wird, was gleichbedeutend damit   ist, dass beim nächsten Wiederaufwärtsgange des Druckarmes der Bolzen   5 : ! ebenfalls wieder     aufwärts geht   und hiebei eine Fortschaltung des Numerierapparates 41 um eine Ziffer erfolgt, so dass bei dem nächsten Abdruck mit neuer Druckplatte auch eine neue Zahl auf dem Umschlag oder Papierblatt abgedruckt wird. 



   Sollen die durch die Adressiermaschine   hindurchgeschiekten Druckplatten nur   je zweimal abgedruckt werden, so muss der   Hebel/5 gegenüber   der Stufe 10 in der   Mantelfläche   der Trommel 9 eingestellt werden, was zur Folge hat, dass nach zwei Teildrehungen der Trommel   S   das hintere Ende des. Hebels 15 bereits auf die Mantelfläche der Trommel aufläuft   und hiedurch   das vordere Ende der Klappe 4 in die in Fig. 6 gezeichnete   Freigabestellung verschwenkt.   



   Wird dagegen der Hebel 15 in die lage gegenüber der Stufe 12 verstellt, so wird die an der Abdruckstelle befindliche Druckplatte, sofern sie nicht übersprungen werden soll, viermal   altgedruckt,   indem erst nach vier Teildrehungen der Trommel 9 in Richtung des Pfeiles 22 das hintere Ende des Hebels   15   auf die Mantelfläche der Trommel 9 aufläuft. 



   Erhält die Trommel 9 noch mehr Stufen und demgemäss auch das Sperrad 18 mehr Sperrzähne, so kann auch noch ein fünf-, sechs-oder mehrfacher Abdruck der jeweils an der Abdruckstelle befindlichen Druckplatte eingestellt werden. 



   Wird   der. Hebel 15   mit seinem hinteren Ende vollständig   ausserhalb   der Trommel 9 in die strichpunktierte Lage geschwenkt, so kann sein hinteres Ende niemals   auf den Trommel-   mantel auflaufen, und es findet dauernd ein Abdruck ein und derselben Druckplatte statt, bis entweder die Adressiermaschine stillgesetzt wird oder der Hebel 15 wieder in eine wirksame Lage geschwenkt wird.

   Nimmt der Hebel 15 die in Fig. 4 strichpunktierte Stellung ein, so läuft nach viermaligem Abdruck der Druckplatte der Zahn 23' der Zahnstange 23 auf den vollen Teil 8'des Sperrzahnrades 8 auf,   und die Sperrklinke, 37 wird gegen   den vollen Teil 8'' des Sperrzahnrades angedrückt, so dass dann das   Sperrzahnrad   unter Wirkung der Feder   13   in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 22 in die Anfangslage   zurückgehen   kann, worauf die schrittweise Verdrehung des Zahnrades 8 in   Richtung des Pfeiles, 3. 2 von   neuem beginnt, ohne dass bei der Verdrehung des Sperrzahnrades 8 die Klappe 4 aus der in Fig. 5 gezeichneten   Sperrlage zurückgeschwenkt worden   ist. 



   Wird. dagegen der Hebel 15 auf den vollen Teil 9' der Trommel 9. also in die in Fig. 4 gestrichelte Stellung verdreht, so hält der Hebel 15 das vordere Ende der Klappe 4 dauernd in der in-Fig. 6 gezeichneten Abwärtslage, so dass eine Verschiebung des Gleitschiebers   d   nach jedem Abdruck einer Druckplatte. stattfindet und somit jede Druckplatte nur einmal abgedruckt wird, sofern sie nicht übersprungen wird. 



   Soll die dargestellte Adressiermaschine ohne   Überspringeinriehtung   arbeiten, was zur Folge hat, dass der. Elektromagnet 36 nicht mehr erregt wird. und der Anker 35 dauernd seine tiefste Lage einnimmt,. so würde das Ende der Stange 33 dauernd unter den Hebel 18 greifen und hiedurch die Arbeit der Mehrfachabdruckeinrichtung unmöglich machen. Um dies zu vermeiden, genügt es aber, wenn der Hebel 18 mittels des   Gestänges 19, 20, 21 in   die in Fig. 4 strichpunktierte Stellung geschwenkt wird, was dann zur Folge hat, dass die Lage der Stange 33 ohne   jeden Einfluss   auf das Funktionieren der   Mehrfachabdruelkeinrichtung ist,   so dass die Mehrfachabdruckeinrichtung auch bei ausgeschalteter Überspringeinrichtung benutzt werden kann. 



   Damit bei ausgeschalteter   Überspringeinriehtung   oder bei einer Adressiermaschine ohne Überspringeinrichtung aber mit Mehrfachabdruckeinrichtung der Druckplatten die erste Druckplatte aus dem Magazin b an die Abdrnckstelle transportiert werden kann, obwohl der Hebel 15 bereits auf Mehrfachdruck eingestellt ist, also z.

   B. die in Fig.   4   gezeichnete Lage hat, so kann die Klappe 4 mittels einer verschiebbaren Stange 60 zeitweise von Hand aus der in Fig. 5 gezeichneten Sperrlage in die in Fig. 6 gezeichnete Freigabelage verdreht werden, bis die erste Druckplatte an die Abdruckstelle gelangt ist, und numehr die Schwenkung der Sperrplatte 4 aus der Lage nach Fig. 5 in die Lage nach Fig. 6 selbsttätig in der oben beschriebenen Art und Weise jeweils erfolgt, nachdem die gewünschte Anzahl Abdrucke von ein und derselben Druckplatte stattgefunden hat. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung an Adressier-und ähnlichen Druckmaschinen mit in einer Gleitbahn durch   einen Schieber vorwärtsbewegten Druckplatten   zur Einstellung eines zwei-oder mehrfachen Abdruckes der Druckplatten mittels eines in den Weg des   Gleitschieberantriebsgestänges gebrachten   Sperrkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des eine schwenkbare Platte bzw. 

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Claims (1)

  1. Klappe (4) bildenden Sperrkörpers eine zylindrische, von dem Druckarm (a) aus angetriebene Trommel dient, die einen vollwandigen Mantelteil (9') und einen sich an diesen vollwandigen <Desc/Clms Page number 6> Mantelteil (9t) ansciiliessenden, mit stufenförmigen Aussparungen (10, 11, 12) versehenen Mantelteil (9") besitzt, und mit der ein an dem vorderem Ende der Sperrplatte (4) befestigter Hebel (15) zusammenarbeitet, der das vordere, normalerweise in den Weg des Antriebsgestänges für den Gleitschieber (d) hineinreichende Ende der Sperrplatte (4) aus dem Weg des Antriebsgestänges abwärts schwenkt, sobald sein freies Ende auf die äussere Umfangs-bzw.
    Mantelfläche der Steuertrommel (9) aufläuft.
    2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuertrommel (9) mittels eines von dem Druckarm (a) der Adressiermaschine aus angetriebenen Klinkengesperre so lange entgegen einer Rückdrehfeder (13) schrittweise verdreht wird, bis die Antriebs- klinke (23') aus dem Sperrzahnrad (8) herausgehoben wird, worauf die Steuertrommel (9) unter der Wirkung ihrer Feder schlagartig in die Anfangslage zurückkehrt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Herausheben der Antriebsklinke (23s, 23) aus dem auf der Achse (3) der Steuertrommel (9) sitzenden Sperrzahnrad durch die Sperrplatte (4) selbst mittels eines an ihr angebrachten, unter die Antriebsstange (23) greifenden Stiftes (24) erfolgt, sobald das vordere Ende der Sperrplatte (4) durch den Stellhebel (15) abwärts verschwenkt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rückdrehung des Sperrades (8) verhindernde, durch eine Feder (28) dauernd gegen das Sperr- EMI6.1 lage hinter den nächsten Zahn des Sperrades (8) erreicht hat.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, für eine Adressiermaschine mit Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten auf ihrem Wege zur Abdruckstelle mittels eines unterhalb der Tischplatte der Adressiermaschine angeordneten Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Anker (35) des Elektromagneten (36) durch einen Hebel (34) oder ein sonstiges Gestänge eine Stange (33) verbunden ist, die bei nicht angezogenem Anker (35) unter das hintere Ende (4", 18) der Sperrplatte (4) greift und so verhindert, dass das vordere Ende der Sperrplatte (4) in die Sperrlage aufwärts geschwenkt wird, während sie bei angezogenem Anker aus dem Bewegungsbereich der Sperrplatte (4, 4", 18) verschoben wird.
    EMI6.2 der Sperrplatte (4) ein Hebel (18) um eine senkrechte Achse drehbar befestigt ist, der in seiner Normallage oberhalb des Endes der mit dem Anker (35) des Überspringmagneten (36) verbundenen Stange (33) liegt, sofern diese Stange ihre Sperrlage einnirnmt, und der durch EMI6.3
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4. für eine Adressiermaschine mit einem neben der Altlruckstelle der Druckplatten angeordneten Numerierapparat, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstift (51) des Numerierapparates (41) durch ein von dem Antriebsgestänge des Gleischiebers (d) ausgehendes Gestänge (52, 53 und 55) so lange in seiner Ruhelage festgehalten wird. so lange die Bewegung des Antriehsgestänges für den Gleitschieber (d) durch die in den Weg des Antriebsgestänges eingreifende Sperrplatte (4) gehemmt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge zum Sperren der Bewegung des Schaltstiftes (51) des Numerierapparates (41) ans einem unterhalb der Tischplatte (e) der Adressiermaschine um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Doppelhebel (52, 53) besteht, der mit seinem einen Ende in der Sperrstellung unter den Schaltstift (51) des Numerierapparates (41) greift, und dessen anderes Ende mit einer Stange (55) gelenkig verbunden ist, die unterhalb des Tisches (e) der Adressiermaschine in ihrer Längs- EMI6.4 ausser dem Druckkissen (39) für den Abdruck der in der Abdruckstelle befindlichen Druckplatte (2) noch ein in gleicher Weise ausgebildetes und verstellbares Druckkissen (40)
    für den Abdruck der in dem Numerierapparat eingestellten Zahl getragen wird. das seinerseits einen Antriebsbolzen (47) für den Schaltstift (51) des Numerieraparates (41) trägt. der, so lange das Druckkissen (40) des Numerierapparates sich in der Abdruckstellung befindet. bei jedem Abwärtsgange des Druckhebels (a) gegen den Schaltstift (51) stösst, und der sich entgegen einer Feder (49) in seinem Gehäuse (48) aufwärts verschieben kann. wenn der Schaltstift des Numerierapparates gesperrt ist.
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