AT105288B - Mittels Schwachstromes betätigter Starkstromunterbrecher. - Google Patents
Mittels Schwachstromes betätigter Starkstromunterbrecher.Info
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- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/08—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
- H01H51/082—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
- H01H51/086—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements
- H01H51/088—Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements moved alternately in opposite directions
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Mittels Schwachstromes betätigter Starkstromunterbrecher. Die Erfindung bezieht sich auf Starkstromunterbrecher, die mittels Schwaehstromes betätigt werden und die aus einem Elektromagneten bestehen, dessen lotreeht beweglicher Kern an seinem unteren Ende mit einer Triebstange gelenkig verbunden ist. Diese Triebstange steuert mittels ihres unteren Endes einen zweiarmigen Hebeinnterbrecher, der an seinem Mittelteil kippbar gelageit ist und verstellt ihn derart, dass er bei Erregung des Magneten mittels eines Schwarhstromes in die eine seiner beiden Endstellungen gebracht wird und die Triebstange, wenn die Erregung des Magneten aufhört, unter dem Einfluss einer Feder eine solche Stellung in bezug auf den Hebel einnimmt. dass er bei neuerlicher Erregung des Magneten durch die Triebstange in die andere Endstellung gebracht wird. Ein Schalter dieser Art ist beispielsweise in der französischen Patentschrift Nr. 562 652 beschrieben. Die Erfindung besteht nun darin, dass die Federwirkung, durch welche die Triebstange bei Betätigung des Unterbrechers immer gezwungen wird, ihre dem Unterbrecherhebel genau entsprechende Stellung einzunehmen. durch zwei Blattfedern erzielt wird, die zu beiden Seiten des Hebellagers im selben Abstand von diesem angeordnet sind und deren einander gegeniiberbefindliehen Enden abwechselnd gegen die EMI1.1 liegt darin, dass der Arbeitsweg des Kernes ein sehr geringer sein kann. so dass immer die Maximalzugkraft des Magneten ausgenutzt werden kann. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1-4 EMI1.2 Vertikalsehnitt und Fig. 6 stellt eine zweite Ausführungsform unter Weglassung der Magnetspule gleichfalls im Vertikalschnitt dar. Gemäss den Fig. 1-5 ist eine Solenoidspule a vorgesehen, die von einem eisernen Bügel b umfasst EMI1.3 Kupfer angebracht ist. Dieser wird von einem hohlen Eisenkern f mit Spiel umgeben, so dass der Eisenkern f eine Längsbewegung ausführen kann. Der Kern f ist von einer Spiralfeder q (Fig. 4) umgeben, die ihn nach unten zu drücken sucht. An den Kern f ist mittels eines Stiftes i eine Triebstange h angelenkt. deren freies Ende zu einem Doppelhaken ausgebildet ist und an welcher eine Platte j, die die Aufwärtsbewegung der Stange begrenzt, angebracht ist. EMI1.4 Kontaktfläe. hen hat den Zweck, dass der Hebel von den Kontaktfedern s, i ! zurückgehalten werden kann, während die Triebstange in ihre Ruhelage zurückkehrt. An dem Hebel k befinden sich zwei Stifte 1, m, an welchen Federn n, n befestigt sind. Die Kontaktfedern.". sind an die Hochspannungsleitung angeschlossen. Die Klemmen M, r verbinden die Enden der Spule ( (mit einer Schwachstromleitung. Eine Feder M hat den Zweck, den Hebel k zu halten, wenn er nicht zwischen die Federn s. 1 geklemmt ist. Ein an dem Bügel b befestigter Dorn. ist mit einem Kopf versehen, der die Abwärtsbewegung des Kernes {begrenzt. Die Bolzen y und verhindern, dass der Hebel Je zu weit in der einen oder in der andern Richtung verstellt wird. Die ganze Vorrichtung ist auf einer Platte art aus Isolationsmaterial montiert. <Desc/Clms Page number 2> . Fig. l zeigt die Stellung der beweglichen Teile der Vorrichtung, wenn die Spule des Magneten und die Klemmen der Starkstromleitung stromlos sind. Hiebei befindet sich der Kern f mit der Triebstange h in der tiefsten Lage und der Haken wird durch die Feder n unter den Stift M ! gedruckt. Sobald der Solenoidstrom geschlossen wird, erfolgt der Hub des Kernes mit der Triebstange, so dass der Hebel k in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung gelangt. In dieser Stellung drückt die Feder o gegen die Platte i der Stange. Wenn nun der Solenoidstrom unterbrochen wird, senkt sich der Kern mit der Triebstange wieder, so dass sie mit dem Haken den Stift l untergreift (Fig. 3). Bei neuerlicher Erregung des Magneten wird der Hebel k wieder in die Anfangslage gebracht (Fig. 4). An Stelle von Haken kann, wie Fig. 6 zeigt, an dem unteren Ende der Triebstange auch ein Dorn vorgesehen sein, der in derselben Weise wie die erstbesehriebene Ausführungsform wirkt, wenn an der Unterseite des Hebels k zu beiden Seiten des Schwingzapfens ?'und in gleichen Abständen von diesem je eine Ausbuchtung vorgesehen ist, in welche der Dorn der Triebstange unter dem Einfluss der Federn abwechselnd eingreift.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Mittels Schwachstromes betätigter Starkstromunterbrecher, bestehend aus einem Elektromagneten, dessen vertikal bewegbarer Kern mit einer Triebstange gelenkig verbunden ist, die einen doppelarmigen, schwingbar gelagerten Unterbrecherhebel steuert und die derart unter Federwirkung steht, dass sie bei Aufhören der Erregung nach einer Umstellung des Unterbrecherhebels so verstellt wird, dass sie den Unterbrecherhebel bei der nächsten Erregung entgegengesetzt bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der Federwirkung an dem Hebel (7c zu beiden Seiten seines Schwingzapfens (1') und in gleichem Abstand von diesem je eine Blattfeder (n bzw. o) angebracht ist, deren freie Enden abwechselnd gegen die Triebstange (h) treffen und sie hiedurch umstellen.
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JPS5913131B2 (ja) * | 1979-02-21 | 1984-03-28 | 富士電機株式会社 | 回路しや断器の操作装置 |
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