[go: up one dir, main page]

AT105277B - Steckkontakt mit drei oder mehr Kontaktstellen, insbesondere für Sockel von Elektronenröhren. - Google Patents

Steckkontakt mit drei oder mehr Kontaktstellen, insbesondere für Sockel von Elektronenröhren.

Info

Publication number
AT105277B
AT105277B AT105277DA AT105277B AT 105277 B AT105277 B AT 105277B AT 105277D A AT105277D A AT 105277DA AT 105277 B AT105277 B AT 105277B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
plug
base
electron tubes
contacts
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Joh Kremenezky Fa
Karl Schoenbauer Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Kremenezky Fa, Karl Schoenbauer Ing filed Critical Joh Kremenezky Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT105277B publication Critical patent/AT105277B/de

Links

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steckkontakt mit drei oder mehr Kontaktstellen, insbesondere für Sockel von
Elektronenröhren. 



   Die Erfindung hat einen Steckkontakt mit drei oder mehr Kontaktstellen zum Gegenstand, wie solche z. B. in Telephonzentralen oder als Sockel von   Elektronenröhren   gebräuchlich sind. 



   Die bisher bekannten derartigen Steckkontakte haben den Nachteil, dass die Herstellung und der Einbau der Steekstifte, wie auch der zugehörigen Hülsen   umständlich   ist, hauptsächlich aber können die einzelnen Kontakte beim Einstecken untereinander leicht verwechselt werden. Zwecks Beseitigung 
 EMI1.1 
 Komplikation die Gefahr nicht verhütet, dass die für Niederspannung bestimmten Stifte gelegentlich des beim Einstecken unvermeidbaren Herumprobierens Hoehspannungshülsen berühren und unter Umständen die Lampe zerstören. 



   Durch die Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden und eine ebenso leichte Handhabung von   Steckkontakten   mit drei, vier, fünf oder mehr   Anschlussstellen,   besonders von Elektronenröhren wie von gewöhnlichen Glühlampen ermöglicht werden. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass die Kontakte des einen Kontaktteiles als koaxiale   Unidrehungs-     flächen   und die des anderen Kontaktteiles als federnde Zungen ausgebildet sind. 



   Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Fig.   l   und 2 zeigen je eine erfindungsgemäss ausgestaltete Elektronenröhre in Seitenansicht und Fig. 3 und 4 sind schematische Querschnitte der zugehörigen Fassungen, Fig. 5 ist der   Grundriss   eines Steckers. 



   Nach Fig. 1 ist die Elektronenröhre 1 an ihrem aus Isolationsmaterial hergestellten Sockel 2 mit vier Kontakten 3, 4,   5,   6 versehen, von denen die ersten drei je einen geschlossenen Kreisring bilden, der mittlere 6 aber als Schraube ausgebildet ist. Aus Fig. 3 sind die zugehörigen, in der Hülse 7 eingebetteten federnden Kontaktzungen   8,   9 ersichtlich. 
 EMI1.2 
 in verschiedenen Niveaus angebracht. Die Kontakte 8 ; 4. 9 und 6, 10 gehören zusammen. Die zum Ring 5 gehörige Kontaktzunge ist nicht eingezeichnet. 



   Statt des Schraubenkontaktes 6, 10 kann man auch einen einfachen Stift verwenden, so dass nach einfachem Einstecken des   Röhrensockels   der Kontakt überall hergestellt ist. Mit Hilfe des Schraubenkontaktes wird jedoch der Kontakt verbessert und die Elektronenröhre festgestellt. 



   In der gebräuchlichen   Glühlampenfassung   berühren sich Hülse mit Hülse und Anschlag mit Anschlag, wogegen die Kontakte gemäss der Erfindung auf der einen Seite als Schleifringe ausgebildet sind und auf der anderen Seite durch verhältnismässig kleine   Kontaktflächen   dargestellt werden. 



   Nach Fig. 2,4 sind die im Sockel 11 eingebetteten Kontakte, die in parallelen Ebenen liegenden   Kreisringe 12, 13, 14   und die Schraube 6 wie auch die zugehörigen in der Hülse 15 befindlichen Kontakte 10, 
 EMI1.3 
 zusammengehörigen Kontaktstellen berühren. 



   Fig. 5 zeigt einen Sockel 18 mit in einer gemeinsamen Stirnebene liegenden und konzentrischen 
 EMI1.4 
 ist. Der in der Fassung zu unterst liegende Kontakt wird an die höchste Spannung gelegt. Dadurch werden die Gefahren verhütet, die durch   unabsichtliche falsche Berührungen entstellen könnten.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 von Steckern, besonders von Elektronenröhrensockeln, bei welcher der Stecker als Trager der Schleifringe dient, die einfachste. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steckkontakt mit drei oder mehr Kontaktstellen, insbesondere für Sockel von Elektronenröhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte des einen Kontaktteiles als   koaxiale Umdrehung :.-   flächen und die des andern Kontaktteiles als federnde Zungen ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen einen sichstufenweise ändernden Durchmesser haben.
    3. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen als konzen- trische-Kreisringe auf der Stirnfläche eine ? Kontaktteiles angebracht sind.
    4. Steckkontakt nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt in der Achse angeordnet und als Schraubenkontakt ausgebildet ist. EMI2.2 EMI2.3
AT105277D 1925-09-16 1925-10-19 Steckkontakt mit drei oder mehr Kontaktstellen, insbesondere für Sockel von Elektronenröhren. AT105277B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU105277X 1925-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT105277B true AT105277B (de) 1927-01-10

Family

ID=10977151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT105277D AT105277B (de) 1925-09-16 1925-10-19 Steckkontakt mit drei oder mehr Kontaktstellen, insbesondere für Sockel von Elektronenröhren.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT105277B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT105277B (de) Steckkontakt mit drei oder mehr Kontaktstellen, insbesondere für Sockel von Elektronenröhren.
DE810525C (de) Steckkontaktverbindung
DE202022106372U1 (de) Stecker mit USB-Buchse, Steckdose und Verlängerungskabel
DE1489578C3 (de) Glühlampenfassung
DE522807C (de) Steckvorrichtung fuer groessere Stromstaerken
DE439851C (de) Steckerschalter fuer Raeume mit entzuendbaren Gasen
AT116703B (de) Elektrische Abzweigdose.
DE458966C (de) Steckkontakt
DE466688C (de) Steckvorrichtung mit unverwechselbaren federnden Kontaktteilen
DE518766C (de) Steckfassung fuer Gluehlampen hoher Belastung, besonders fuer Projektionsgluehlampen
DE703904C (de) Federnde Steckerbuchse fuer Isolierstoffgehaeuse
AT119769B (de) Steckkontakt.
DE723841C (de) Radiostecker
DE566168C (de) Fassung fuer elektrische Gluehlampen
AT14874B (de) Sockel für unverwechselbare Stöpselsicherungen und Glühlampen.
AT140417B (de) Röhrensockel- und Fassung.
DE817325C (de) Fassungen fuer zweisockelige Entladungsroehren mit je zwei an den Stirnseiten der Sockel angeordneten Steckerstiften
DE1071799B (de)
AT115980B (de) Verbindungsstöpsel für Telephonzentralen.
DE816111C (de) Elektrische Steckdose
AT142831B (de) Sockel mit entsprechender Lampenfassung für elektrische Entladungsröhren oder Glühlampen.
DE458901C (de) Bajonettverschluss fuer elektrische Gluehlampen
DE396227C (de) Elektrischer Steckschalter
DE874804C (de) Elektrischer Stecker mit federnden hohlen Steckerstiften
AT157903B (de) Für elektrische Lampen aller Art bestimmte, Sockel und Fassung aufweisende Anschlußeinrichtung.