AT104061B - Vorrichtung zur Speisung von stetig arbeitenden Holzschleifern. - Google Patents

Description

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    Vorrichtung zur Speisung von   stetig arbeitenden Holzschleifern. 
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   Die beiden   Vorsehubräder i   und   E werden zweckmässig   mit gleicher Teilung so einander gegenübergestellt, dass im Innern des Schachtes C je einer Druckplatte des einen eine Lücke des anderen gegenüber steht. 



   Die Vorteile der beschriebenen Anordnung gegenüber einer gewöhnlichen Verzahnung oder will-   kürlicher Besetzung der Vorschubräder   mit Greiforganen beruhen in folgendem :
Zufolge ihrer während der Drehung sieh ändernden Stellung   zum Schleif holz   gestatten die Druck- 
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 und sie nehmen anderseits im Laufe der fortschreitenden Radumdrehung eine für seitlich sowohl wie nach unten gerichtete Komprimierung des Holzes günstige Lage ein. Ferner erfolgt ihr Austritt aus dem Holzstapel unmittelbar über dem   Schleiferstein   D im wesentlichen in der Richtung ihrer eigenen Fläche, so dass sich diesem Austritt eine   möglichst geringer   Widerstand entgegengesetzt. 



    *) Erstes Zusatzpatent Nr. 98557.   

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   Die Ausführungsform der gelenkig angebrachten Druckplatten el des Rades   E   hat den weiteren Vorteil, dass sie in gewissen Grenzen   sich-besser den Einzelformen   des Sehleifholzes anpassen können, als die starr mit dem Vorschubrade   A   verbundenen Druckplatten   al.   



     Schliesslich   ist die Anbringung der beiden Vorsehubräder in zu einander versetzter Lage vorteilhaft, da im Holzstapel die abwechselnd nach links unten und rechts unten auftretenden resultierenden Drücke die feste und geschlossene Lage der einzelnen Holzblöcke unmittelbar über dem Schleiferstein D günstig beeinflussen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :-  
1. Vorrichtung zur Speisung von stetig   arbeitenden Holzschleifern   nach Patent Nr. 97301, gekennzeichnet durch Vorschubräder (A, E) mit an ihrem Umfang angebrachten in den Füllschacht hinein- 
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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Länge und Teilung der Druckplatten (al, el) so bemessen sind, dass die zwischen den Druckplatten (A, E) entstehenden Zahnlücken dz e2) Schleifhölzer in sich aufnehmen können.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (al, el) ganz oder annähernd tangential zum Umfang der Vorschubräder (A, E) liegen. EMI2.2 bei gleicher Teilung so gegeneinander versetzt sind, dass je einer Druckplatte (al) des einen eine Lücke (e2) des anderen gegenübersteht.

   5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (J) an dem Vorschubrade (E) drehbar und federnd angeordnet sind.

   6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatten (el) mit einer Steuerung versehen sind, durch die sie auf ihrem Wege vom Eintritt bis zum Austritt aus dem Schacht (0) die jeweils günstigste Stellung einnehmen.

   7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass di8 Lager (B) der Vorschubräder (A, E) in Richtung auf den Schacht (D) zu und von diesen weg verstellbar sind. EMI2.3