M.P. Steiner

The Basis To This Text Was: Gerhard Ebeling: The Essence of Christian Faith. – Munich, 1964, With His Assertion: «The Question About The Essence Of Christian Faith Belongs To This … Kind Of Questions Concerning Me Not Only In This Or That Regard, But In My Self-Identity ».

Während der langen Geschichte der Menschheit haben Sucher aller Art ‒ vom Reichsten bis zum Ärmsten, vom einfachsten Bauern bis zum größten Denker ‒ immer wieder das Unmögliche möglich zu machen und das allerhöchstens Ziel zu erreichen versucht, das da ist: ihre göttliche Berufung zu erfüllen.
Die ROSE ist das Symbol des unsterblichen Christus-Prinzips im Herzen aller Menschen; und es kommt wie eine Rose zum Erblühen in jenen Menschen, die den Ruf der Gnosis beantworten ‒ so wie eine Glocke den Ton einer benachbarten Glocke leise oder lauter widerhallt: Die Gnosis ist eine Strahlung aus Licht-Kraft, Kenntnis und Liebe.
Das Symbol der Internationalen Schule des Goldenen Rosenkreuzes ist eine Synthese aus den Schritten dieses Prozesses der Befreiung: Der Kreis stellt die universelle Kraft der Gnosis dar, die Kraft aus der Ewigkeit, die das Universum hält. Der Kreis ist auch eine Glyphe für die Gottheit in ihrer Vollkommenheit, in ihrer Ewigkeit, in ihrem Allumfassen in Kraft, Weisheit und Liebe.
Das Dreieck ist das Symbol der drei göttlichen Kräfte, die den Menschen bestimmt sind, welche zum höheren Geist-Seelenleben streben.
Das Quadrat ist grundsätzlich der Hinweis auf die vier stofflichen Elemente Wasser, Erde, Luft, Feuer, und damit auf die konkrete Wirksamkeit dieser ‹Schule› als Ganzer und des Schülers selbst in seinem Inneren ... : Es ist das sogenannte Viereck des Baues; die wahre Basis der Pyramide der Einweihung.
Siehe: Jubiläumsausgabe 400 Jahre Rosenkreuzer-Manifeste (1614, 1615, 1616) ‒ Basel, Editioin Oriflamame, 2016, ISBN  9783952-426272.

Not a single idea any human may have originates from himself. But humans have the capability to transform "inspirations" issued from the highest spiritual worlds (Devachan) and to project them into he world of concrete thoughts  --  until they become seizable realities.
A contemplation by far transscending the world of academical scholarly teachings and logic.

Esoterische Lehre geht von drei geistigen Prinzipien aus, die auf viele Arten formuliert werden können. Eine davon ist : Idee-Bild (Plan)-Form (Gestalt) ; eine andere : Geist-Seele-Körper ; eine weitere : Wille-Weisheit-Wirksamkeit ; noch eine andere ist : These-Antithese-Synthese …-und so fort. Nun ist das wesentliche am mittleren Prinzip-dem Bild-bzw. Seelenprinzip-daß es eine Kraft ist, welche die Idee auf eine Gestalt bis zur physischen Substanz überträgt, um eine körperliche Form (Ordnung) zu bilden, welche die Idee auf wahrnehmbare Weise zum Ausdruck bringt.-Das Bild ist also etwas Lebendigeseine Kraft. Diese Kraft, dieses Bild ist im Wesentlichen das Funktionsprinzip des Lebens selbst.

Keine einzige Idee, die ein Mensch "haben" kann, hat ihren Ursprung in ihm selbst. Aber Menschen  haben die Fähigkeit, "Inspirationen" aus den höchsten geistigen Welten (Devachan) zu transformieren und sie bis in die Welt konkreter Gedanken zu projizieren, wo sie im wahrsten Sinne fassbare Wirklichkeit werden können.
Eine Betrachtung welche die Welt akademischer Gelehrtheit und Logik bei Weitem übersteigt.

Dieser Artikel analysiert das Phänomen des Glaubens als Selenwirklichkeit für ein "Ich" -- sowohl auf der Basis exoterischen Glaubens als auch im Hinblick auf esoterische, d.h. streng geisteswissenschaftliche Fragen nach dem Glauben und dessen Wirklichkeit und Gültigkeit.

The Great Mother-Goddess  has in several Traditions been split up into three separate godheads  -- the One Father-God is presented rarely with three faces, but always as one "personification". -- Parallels and diversities throughout space and time are discussed.

Während die Grosse Muttergöttin in manchen Kulturen auch dreigestaltig oder dreigesichtig erscheint, sind dreigesichtige oder dreiköpfige männliche Götter nie als der absolute Vatergott zu verstehen. Es werden mehrere Parallelen und Entsprechungen aufgezeigt, was zu einer möglichen Begründung für die Entstehung des Monotheismus führt, sowie zu einer neuen Aufgabe der Frau im Geistesleben des Jahrtausends mit der Führungszahl 2.

Artikel zeigt die Verbindung des Titanen-Gottes ("Sohn Noahs") Sem/Shem zur Geschlechtertafel in Buch Genesis sowie die Bedeutung von "Sem" als "Name" und jene der Zahl 26 (wie IHVH), anhand des Turms zu Babel. Chronologische Verhältnisse zeigen, worin der Pentateuch diesbezüglich antihistorisch ist. Das anderweitig ausführlich behandelte Buch Jasher unterstreicht die Richtigkeit der im Titel aufgestellten Grundthese.

Das Studium alter und neuer Quellen zur Geistesgeschichte ergibt, daß die drei westlichen Weltreligionen ein Konkordat bilden. Das Ergebnis: Ein religiöser Eintopf, auf der Basis des Alten Testaments, gewürzt mit regionalen Eigenheiten unterschiedlicher Kulturen: Vordergründig blutige Kriege, insgeheim brüderliche Einigkeit – zu Lasten der unwissenden Massen. Die offiziösen religiösen Institutionen dienen nicht der Erlösung, sondern fördern die Manipulation der Menschheit. Doch heute ist jeder Mensch aufgerufen, seinen eigenen spirituellen Weg in Freude, Freiheit und Selbstverantwortung selber zu gehen.

Thorogh study of facts and documents shows the abuse of religion and religious People to the profit of worldly power Systems - and only one way out of this Dilemma.

Genaues Studium von Fakten und Dokumenten zeigt den Missbrauch von Religion und religiöser Gemeinschaften zugunsten weltlicher Machtsysteme - und einen einzigen Ausweg aus diesem Dilemma.

L'étude précise de faits et documents dénonce l'abus des  religions et des religieux au Profit des systèmes de pouvoir mondial  -  et  une seule

Thorogh study of facts and documents shows the abuse of religion and religious People to the profit of worldly power Systems - and only one way out of this Dilemma.

Genaues Studium von Fakten und Dokumenten zeigt den Missbrauch von Religion und religiöser Gemeinschaften zugunsten weltlicher Machtsysteme - und einen einzigen Ausweg aus diesem Dilemma.

L'étude précise de faits et documents dénonce l'abus des  religions et des religieux au Profit des systèmes de pouvoir mondial  -  et  une seule

Das Buch Jasher . - Ein kurzer Überblick und einige Bemerkungen sowie die vollständigen Stammbäume nach Noah. Die beigefügte systematische Zeittabelle aufgrund der im Buch Jasher selbst angegebenen Jahreszahlen bringt erstaunliche Ergebnisse und neue Zeitverhältnisse für die ganze "Biblische Geschichte.

Zusammenfassung:
Wer unter dem Eindruck steht, Glaubens- und Verhaltensvorschriften einer Kirche oder einer anderen Gemeinschaft einhalten zu müssen, wird unvermeidlich in Gewissensnöte geraten. Dies gilt vor allem für die grösste der Christlichen Kirchen mit ihren gnadenlosen Zwangsvorstellungen, wodurch intelligente Menschen "Atheisten aus Gewissensgründen" werden können – stets in der traurigen Hoffnung, widerlegt zu werden: eine Trauer, die aus ihren Augen blickt.
Der Artikel zeigt – anhand Vergleich mit physikalischen Schwingungsmodellen – Auswege aus der Glaubens-Unfähigkeit sowie die Charakte-ristika eines echten, bewusst und täglich praktizier-ten Glaubens sowie, dass die Ansicht eines Atheisten weder bewiesen noch widerlegt werden kann: Jeder gültige Gottes-Beweis müsste sich einer Begrifflichkeit bedienen, derer der menschliche Verstand unfähig ist; jeder Beweis des Gegenteils einer Begrifflichkeit, die die Existenz Gottes bereits voraussetzt – wenn auch in Verneinungen. – Jedoch: Wer glaubt, braucht keinen Beweis; – wer nicht glaubt, dem kann kein Beweis helfen.
Echter Glaube kann nur auf der Basis persönlicher Erfahrung aus Einsicht entstehen. Artikel zeigt auf die universelle Gegenwart und Wirkung der von jeglicher Kultur und spezifischen Lehre unabhängigen sog. Christus-Intention, Licht-Kraft und Liebeskraft des interkosmischen Christus, die aus dem Herzen des Universums u.a. ins Herz unserer kosmischen Sonne, von dort ins Herz der Erde, und von da wiederum ins Herz jedes einzelnen Menschen (Mikrokosmos) wirkt.
Im Lauf der Zeiten haben mehrere Botschafter aus der göttlichen Welt diese Botschaft in die irdische Welt gebracht, wie Buddha, Krishna, Zarathustra, Jesus und Andere. Diese Botschaft ist immer dieselbe und fordert stets die Menschen auf zu einem Leben in Achtsamkeit und Liebe: «Liebe für Gott, für das ganze Universum und für sich selbst!»
Universelle Liebe ist die höchste Schwingung im Universum und die "erlösende Kraft". Wer fähig wird, diese "erlösende Kraft" bewusst wahrzunehmen und anzunehmen, kann. wie die Schrift sagt, "wiederum [bewusst] ein Kind Gottes werden".




Abstract:
Whoever feels obliged to follow prescriptions con-cerning their faith or their attitudes edited by some Church or other community, is inevitably bound to fall into inner conflicts and moral dilemmata. This is especially true in the case of the largest of ‹Christ¬ian› Churches, with its pitiless constraints by which any intelligent person might be prompted to become an ‹Atheist for reason of conscience› – with the per¬manent hope to be convinced as to the contrary, this sad hope radiating from their eyes.
Present paper shows – using parallels from physical models of vibration – some ways out of the incapac¬ity to believe in God, and the charcteristics of a competent, conscious and daily practised faith.
Proving Gods existence should have to use notions inaccessible to human reasoning, while disproof is bound to use notions of negation still presupposing God’s existence. – However: who believes has no need for proof, and to who does not, no proof can be of any help, while his or her view is impossible to prove as well as to disprove.

True faith cannot originate but from personal in-sight and experience. Article points at the universal presence and efficacy of the so-called Christ-Inten-tion with its universal Light-Force, Love-Force, and Force of true Life, independent of any specific culture or tradition in the World. This force acts from the Heart of the macrocosmic Universe upon the Heart of our cosmic Sun; from there upon the Heart of our Planet Earth, and from there upon the heart of every individual person (microcosm).
In the course of times, a series of Messengers from the divine world (a sphere far beyond the reign of minerals, plants, animals and humans) have brought into our world this «Glad Tidings» – like Buddha, Krishna, Zarathuatra, Jesus and others. These ‹Tid¬ings› is indifferently the same throughout all time and space. It always animates us humans to live our lives in awareness and Love: «Love for God, for the whole Universe, and for all creatures, including oneself!»
Universal Love has the highest vibration frequency in the whole Universe, and is the «redempting Force». Who becomes able to realise this Force – admitting it and emanating it in turn – i.e. to recei-ve it as the Scripture says, can re-become a ‹Son of the Sun›, or «a [conscious] child of God».

"Water treatment" stands for a multitude of separation processes that remove dissolved and undissolved particles wth diameters between 0.1 and 0.000'000'000'1 m. Ion exchange is one of the most efficient techniques among all, and leads to pure and ultra-pure water by complete desalination, where water of almost theoretical purity, namely with a specific electric resistance around 20 MOhm cm and a germ count below 100 per 100 ml can be obtained ...  ...

Der Begriff Wasseraufbereitiung fasst eine Vielzahl von Stofftrennverfahren zusammen, wodurch gelöste und ungelöste Teilchen von 0.1 bis 0.000'000'000'1 m Durchmesser aus dem Wasser entfernt werden. Zwei standardisierte Systeme zur Herstellung von Reinstwasser für Pharmazeutik und Mikro-Elektronik, mit optimaler Kreislaufführung werden vorgestellt. Die Kosten liegen tiefer als 1% derjenigen für Destillation, vor allem wenn alle Rezirkulations-Möglichkeiten ausgenutzt und Zusatzwasser-Mengen von ca. 10% erreicht werden.

The unlucky turn of ours having become a "Communications Society" hardly masks the fact that stress and frustration are the still growing effects of generally faulty, or false, and even dishonest communication. Effects that produce most ruinous consequences on all levels of society: Author gives a lead from conscious human self-assessment and communication - over the actual communication scenario - to a new start for a remeding trend conversion.
The present article was first published in a management journal in 1988. Since then, the given warnings and previews have only grown worse, and the then given encouragements have become positive imperatives today.

Dieser Artikel wurde publiziert in der Zeitschrift  "io Management", 1988/N°5 . Die darin geäusserten Warnungen sind seit dem nur aktueller geworden, und die damaligen Empfehlungen sind heute zu dringenden Aufforderungen geworden.

Humanity has got an illness in that its divine origin has been forsaken almost completely. This is the effect of heedless digression from the fundamental Harmony of macrocosmic, cosmic and microcosmic dynamics based on the Law of Cause and Effects. the DIVINE IDEA OF MAN receives no healthy sustenance by human consciousness, and thus is ‹starving›, viz. ‹devours itself›, as is the case with the current infection with the ‹virus› of COVID. Salvation depends on a clear mental conversion of as many humans as possible. Its key is CONSCIOUSNESS of the divine universal power  named THE LOVE, and which for today’s World – independently of history, culture, race and religious creeds – is THE CHRISTOS. Today, we can only help the IDEA OF MAN to take its due space in the comprehension oft the Many, like an embryo in the womb of its mother, ripening to become true CONSCIOUSNESS OF MAN ...

Um die Gegensätzlichkeit von krank und heil, von verderblich und heilig von Grund auf zu verstehen, möchte man von den etymologischen Grundelementen ausgehen. Das ist aber nur teilweise möglich: -Der Ausdruck krank steht zweifellos mit kränken/krängen in Verbindung-einer Schieflage also. Damit das Kollektiv der Menschheit aus seiner unheilige Schieflage krankhafter Verdunkelung wieder in erleuchtete Heiligkeit kommen kann, ist nötig, dass ein neues Bewusstsein erreicht wird. Dessen Schlüssel-Element ist die Verbindung mit der Liebeskraft des "Vaters"  --  das ist Der Sohn. Nur so kann die urspräüngliche "göttliche Idee Mensch" von ihrer kollektiven Krankheit genesen, die sich im Phänomen COVID manifestiert.

Ganzheitliches Denken, und daher relative Geborgenheit in den natürlichen Vorgängen des Universums, stand in den frühen Zeitaltern unserer Erde in höchster Anerkennung, galt als höchstes Ziel und wahre Gesundheit: daran ändern weder Seuchen noch Zivilisationskrankheiten des Altertums etwas. Die «primitivsten» Kulturen waren auch die gesundesten. Heute, an einer neuen Zeitenwende stehend, besinnen wir uns, wie diese Ganzheit, Geborgenheit und Gesundheit erneut Wirklichkeit werden könnten. Natürliches Heilen ist der Ausdruck solch ganzheitlichen Strebens und Bemühens, das seine Grundlage auch heute wieder im Aufleben des Geistes finden muß.

Daß der Naturmedizin eine «regelrechte» Pathologie fehle, ist ein beliebter Vorwurf von Seiten der Schulmedizin-insbesondere im Hinblick auf die Homöopathie. Der vorliegende Artikel will zeigen, daß die Verhältnisse in Wirklichkeit eher umgekehrt liegen: Nicht apparatives Beschreiben allein, beschränkt durch Meßmethoden und "Normwerte", nicht Statistiken sind es, welche Kranksein erklären-das Wissen vom Leiden vermitteln und den Weg zur Heilung aufzeigen können, sondern einfühlsames Erforschen des geistigem Sinns und individueller Ursachen des Leidens sowie das Wissen um geistige, seelische und physische Entsprechungen. Alles lebt zuerst im Geist, bevor es "ins Fleisch kommt"-und was immer Geist und Seele bewegt, muß und wird sich sicht-bar und fühlbar manifestieren-ein hermetischer Grundsatz. Menschliches Forschen war stets, und wird wohl immer sein, menschliches Fragen nach dem Woher?-Warum?-Wozu? aller auf die menschliche Seele wirkenden Dinge-der soge-nannten Wirklichkeit. «Wirklichkeit ist, was auf die mensch-liche Seele wirkt», hat C.G. Jung einst gesagt und damit grundsätzlich den Unterschied zwischen Wahrheit und Wirk-lichkeit mit-definiert. Denn was wirkt auf die Menschliche Seele? Doch nur das, was diese Seele wiederspiegelt-also nichts, was sie nicht bereits "wissen" könnte. Damit sind wir bereits in den Kern der im Lead dieses Auf-satzes umschriebenen Thematik vorgestoßen. Denn wenn nichts auf die menschliche Seele wirken-und mithin im menschlichen Körper zum Ausdruck kommen, sich offenbaren kann, als was in diesem individuellen Bewußtsein bereits enthalten ist, dann bedeutet das logischerweise, daß einem Menschen nichts begegnen, zu-fallen, zu-stoßen oder wider-fahren kann, worauf er nicht seelisch bereits eingestellt ist. Diese Wirklichkeit gilt nun aber ausschließlich für diesen einen, individuellen Menschen, und vorerst nur für den gerade aktuellen Augenblick oder Zeitabschnitt. Es handelt sich daher um keine allgemeingültige Wahrheit, sondern "nur" um eine individuelle Wahrheit-um eine subjektive Tatsache also. Daran ändert auch die Möglichkeit nichts, daß für eine Gruppe von Menschen dieselbe Wirklichkeit gelten könnte, die dann zur subjektiven Wahrheit eines Kollektivs würde. Nachdem diese Feststellung einmal gemacht ist, ist es nur noch einen Schritt weit bis zur umgekehrten Feststellung, daß ein Mensch-beziehungsweise sein individuelles Bewußtsein-seine individuelle Wirklichkeit nicht nur prägt, sondern geradezu selbst produziert, um nicht ausdrücklich zu sagen provoziert-d.h. selbst hervorruft aus der unendlichen Fülle bewußt oder unbewußt denkbarer Möglichkeiten.

Opponents to natural healing methods (‹Naturopathy›) cherish their prejudice that Naturopathy lacks a proper pathological systematics – and especially with regard to Homœopathy. Present paper demonstrates that in reality we have an inverse situation, rather: Neither academic speculations, nor electronic measuring methods and ‹Standard Values›, and least oft contradictory statistics can lead towards healing of any creature, but only empathic fathoming of the spiritual motive and individual predispositions for a disease, along with experienced knowledge regarding specific correspondences between spirit, soul, and body.

Aufbauend auf der antiken Lehre von den drei Prinzipien-Mercur, Sulphur und Sal verbindet der Verfasser die seit je verachteten Miasmen, Lues, Sycosis (im Sinne von Gonorrhoe) und Psora (im Sinne eventuell parasitär verursachter Effloreszenzen) mit klinisch gewöhnlich vollkommen isoliert betrachteten, in ihrer geistigen Pathogenese den Miasmen aber offenbar verwandten Organ-Erkrankungen. Dazu werden die Begriffe des miasmatischen Symptoms und der pathologischen Archetypen in die ganzheitswissenschaftliche Betrachtungsweise pathologischer Ursachen, Abläufe und Wirkungen eingeführt und die Essenz der Heilung, also der Erlösung vom Leiden in Verzeihung und Liebe-sich selbst und Anderen gegenüber-durch Fakten und Quervergleiche festgelegt.

Nach Jahrtausenden der Völkervernichtung und der Verführung der Menschheit zum Materialismus ist mit dem Wassermann-Zeitalter endlich die Zeit der Vergeistigung angebrochen: zu Reinigung, Erneuerung und Verwandlung im Prozess der Transfiguration.

Das Kapitel der 'Definitionen' bildet einen praktisch selbständigen Teil des Buchs. Es kann zugleich gewissermaßen als Compendium des hermetischen Gedankengutes gelten. Insbesondere zeigen die Definitionen – zum ersten Mal mit der bekannt pädagogischen hellenistischen Systematik – wie der Mensch als Mikrokosmos (das Eine im All) im Kosmos (Sonnensystem), im Makrokosmos (mit seinen Göttern) und in Gott (Der als Einziger alles umfaßt) enthalten ist.

Die frühchristliche Sekte der Nikolaiten, verfehmt in Apoc. 2, 6 und 2, 15, ; 1 Cor 8; Rm 14 sowie in Kommentaren zeitgenössischer und späterer Schriftsteller wird aufgrund exakter Literaturstudien und Forschung  rehabilitiert im Licht der Entwicklungsgeschichte gnostischer Überlieferung. Unmöglich, vorallem das erste Zitat sinnvoll einzuordnen ins christliche Gebot der Nächstenliebe und unters Prinzip des Nicht-Verurteilens der Brüder im Glauben – und a fortiori ins Konzept der Gnosis: Das Wort Haß gehört in keine religiöse Lehre, paßt allenfalls zum AT, ist aber hier Ausdruck einer ganz anderen Intention. – Die Studie berücksichtigt geistesgeschichtliche, linguistische, doktrinäre und religionsphiloso-phische Aspekte. – Apokalypse, Briefe und Evangelium des 'Johannes' erweisen sich als unheilige konzeptuelle Elemente der kanonischen Propaganda gegen das Judenchristentum – und für das paulinische Christentum.

Der vielgereiste, geistig in jeder Richtung rege Paracelsus, der seinen Weg als Sucher kompromißlos verfolgte, bis er an einem geschichtlich nicht eindeutig erfaßbaren Punkt den Blicken seiner Zeitgenossen entschwand, erscheint uns in einem neuen Licht, wenn wir seine Darstellungen und Texte genauer studieren. Gleichzeitig vom Licht der Natur und vom göttlichen Licht des Geistes erleuchtet, hinterließ Paracelsus ein eindrückliches und umfangreiches Werk in Tat und Schrift, das seine Wirkung und Faszination auf die Umwelt nie verloren hat. Der folgende Aufsatz entwirft ein neues Bild von der «schillernden Persönlichkeit» eines Paracelsus – abseits von Neid und Unverständnis seiner Zeitgenossen, losgelöst von gewöhnlicher Geschichtsschreibung – im Licht der Universellen Überlieferung.

Unter den «christlichen Evangelien», die über Erscheinen und Wirken von Jesus dem Christus berichten, nimmt das Johannes-Evangelium eine Sonderstellung ein. Es bringt manche Hinweise auf seine besondere Lehre, die mit viel älteren reli-giösen und philosophischen Traditionen im Einklang steht. So unterscheidet sich das Johannes-Evangelium von den «synoptischen» Evangelien von Matthäus, Lukas und Markus durch deutliche Hinweise auf gnostische Überlieferungen.

Parmi les «évangiles chrétiens» qui portent sur l'apparition et l'activité de Jésus le Christ, l'évangile de Jean occupe une position très particulière. D'un côté, "Jean" se passe de bien des particularités, par lesquels les évangiles canoniques contrastent avec l'ensemble des évangiles non-canoniques et d'autres textes, surtout de Naghamadi. Chez Jean, le "curricu-lum" de Jésus est presque omis, en faveur des renvois aux enseignements spécifiques et qui s'accordent aux traditions religieuses et philosophiques beaucoup plus anciennes, voire gnostiques.

Es ist offensichtlich, daß diese Schrift nicht Vnita, sondern Vnitae bedeutet. – Der "grammatikalische Fehler" ist typisch für alle Arten lapidarer Inschriften (Stein-Inschriften) seit Aegypten: er weist auf einen verborgenen – also einen hermetischen – Sinn hin.

Isis Unveiled, habe ich etwas gelesen über die Tradition der Täufer (Nazoräer / Naziräer) einerseits, und über das liegende Kreuz (" Andeaskreuz " , ) andererseits, das wie auch das aufrechte äquilaterale Kreuz  aus dem alten Indien kommen und dem astrologischen Fische-Zeichen zugrunde liegen soll. Tatsächich wurden die zwei Fische oft nicht parallel gezeichnet, sondern überkreuzt (einige " astrologische Kalender " und Horoskopseiten in Zeitungen zeigen sie noch heute so). Daraus habe ich für das zweitletzte Kapitel (kurz vor endgültigem Abschluß) von Wohnstätten der Adepten, wo das natürlich vorkommt, folgende Fußnote gezogen: * Das 'liegende Kreuz'  als Symbol hat seinen Ursprung im Alten Indien, ebenso die 'Fischblase' , die auch dem astrologischen Zeichen der 'Fische' zugrunde liegt und vielleicht von 'Oannes' her kommt – dem 'Lord Jordan ' der Mythologie der Naziräer (gemäß Codex Nazoraeus). – Daher die Taufe durch 'Johannes' (kein Name sondern ein Priester-Titel) am ‹Jordan › – dem nach dem Gott benannten Fluß. Die klassische Konstruktion der 'Fischblase' (Vesica Piscis) ist so: also zwei einander gegenseitig durch die Mittelpunkte schneidende Kreise. Die schnellste Konstruktion der gekreuzten Fischblase (schlankere Proportionen) entsteht durch 4 Kreisbögen aus 4 Quadratecken mit Radius = Seitenlänge des Quadrats. Die nachfolgende Konstruktion ist am Ende nichts Anderes, wird aber über die bewußte Verwendung des Goldenen Schnitts erhalten, ohne welchen die logische Fortsetzung zum Templerkreuz und zum Occitanischen Kreuz nicht möglich wäre. Obige Schlußfolgerung (Anmerkung im neuen Buch) ist logisch, da sie das liegende Kreuz «verbirgt»; ebenso wie die Aussage über Oannes, den im «Fisch-Kostüm» aus den Allwassern steigenden «Gott» etc... Meine Aussage kann sich aber auf keine mir bekannte Quelle stützen. Da bei mir Bilder immer wie Filme weiter laufen, fiel mir ein, daß eigentlich das Templer-Kreuz nichts Anderes ist, als eine Spiegelung der Fischblase, und daß man es daher auch ähnlich konstruieren können müsse. Die Tempelritter waren ja die Erhalter der täuferischen Tradition um Johannes (und Magdalena) – also der Baphè Metos (Worterklärung zu Baphomet durch Fulcanelli siehe Wohnstätten der Adepten) – d.h. Taufe der Mete = Muttergöttin (sehr grob ausgedrückt). Natürlich kann die obige («klassische», exoterische) Zeichnung der Fischblase kein Templerkreuz geben; – also braucht es den (esoterischen) goldenen Schnitt (so fügt sich Eines zum Anderen). Also muß auch die richtige Konstruktion der Vesica Piscis über den Goldenen Schnitt gehen – wie die viel befriedigenderen Figuren weiter unten auch zeigen. Zur Erinnerung: Der Goldene Schnitt entsteht am einfachsten aus der Diagonale des Doppelquadrats, nachdem man davon dessen kleinere Seite abgeschnitten hat: (Radius des Kreises = 0.5; Durchmesser = 1, 'Phi' = 0.618…) Die Gekreuzte Fischblase entsteht also wie folgt (den 45°-Winkel des (" Andreaskreuz ") könnte man leicht aus dem entsprechend schief gestellten Fadenkreuz  aufbauen): 1) Zwei Kreise A und B wie oben angeordnet zeichnen (mit verlängertem Fadenkreuz durch die gemeinsamen Sehnen). 2) Zentraler Kreis C aus X, dem Schnittpunkt des Fadenkreuzes, mit Radius r. 3) Goldener Schnitt g aus dem Doppelquadrat mit Seitenlängen r und d (rechts in der Zeichnung sichtbar). 4) Kreis G mit Radius g (eine 'irrationale', und doch zeichenbare Größe!) aus X. 5) Gekreuzte Fischblase durch Kreisbogen aus den Schnittpunkten von Kreis G mit Radius k (Verbindung K 1 K 2 , K 2 K 3 etc. zwischen zwei solchen Schnittpunkten). bzw.

Die Getrenntheit der Geschlechter ist einer der elementaren Grundzüge unserer Welt: – Nicht nur Menschen, Tiere und Pflanzen sind zumeist entweder männlich oder weiblich: Dieser Gegensatz zieht sich durch die ganze Schöpfung. – Nicht durch die ursprüngliche Schöpfung «im Anbeginn», sondern durch das Universum nach dem 'Fall'. Denn der ursprüngliche Mensch, dessen Erschaffung durch die Elohim im biblischen Buch Genesis geschildert wird, war nicht getrennt: «Männlich und weiblich erschufen sie ihn » – also ungetrennt, männlich und weiblich zugleich. Der Mythos von Baum, Schlange und Apfel im 'Paradies' ist ja gerade eine bildhafte Erklärung des 'Falls', welche dem menschlichen Bewußtsein zur Zeit der Redaktion der Bibel entsprach – also der Zeit wenige Jahrhunderte vor bis ca. ein Jahrhundert nach dem Beginn der christlichen Zeitrechnung. So weit sind sich Alle einig, die sich auch nur etwas über diese Dinge informiert haben 1. Ist demzufolge also unser ganzes heutiges Weltbild nur eine Illusion? Diese Frage kann zwar mit einem kla-ren Ja beantwortet werden; – aber die Trennung der Geschlechter ist dennoch eine unumstößliche Wirklich-keit. Nicht nur dies: Diese ganze heutige Welt ist eine Welt der Gegensätze, welche einander ablösen in ständigen spiraligen Pendel-und Kreisbewegungen. Das höchste Ideal aller philosophischen und religiösen Strömungen seit je ist es daher, diesen Zustand zu überwinden, zu neutralisieren, von ihm erlöst zu werden. Der Ausdruck 'Dão', welcher diesen erstrebten Idealzustand bezeichnet, steht daher in Verbindung mit dem Bild der Nabe eines Rades: Wer sich im Mittelpunkt des Rades befindet – auf seiner Nabe eben – ist zur Ruhe gekommen und von allen Gegensätzen befreit. Er oder sie schaut dem kreisenden Treiben der Welt zu, nimmt aber nicht mehr Teil daran: Zwar lebt er noch in dieser Welt, wirkt in ihr und fühlt mit ihr, doch ist er nicht mehr von dieser Welt – er leidet nicht mehr an ihr und meint auch nicht, sie verbessern zu können. Auf-gabe der Propheten und Priester aller Zeiten war und ist es, den Menschen den Weg zu zeigen und vorzu-leben, der zur Nabe führt. Die Nabe ist also dort, wo alle Gegensätze und ihre Dynamik zur Ruhe gekommen und – aufgrund erweiterter Erkenntnis und Bewußtseins – harmonisch zusammengefallen und damit ver-schwunden sind. Davon ist die heutige Welt allerdings weit entfernt – nicht zuletzt aufgrund der weltlichen, also materialistischen Interpretation der Bibel. Muß man also alle Theologie auf der Basis von Altem oder / und Neuem Testament rundweg ablehnen? Und werden nicht die grundlegenden Bücher aller Weltreligionen materialistisch angewandt? Muß man also alle diese Bücher heute verwerfen oder um-redigieren? Das haben in den letzten 100 Jahren besonders anhand der Bibel viele Menschen versucht, vorallem, indem sie die alten Übersetzungen «korrigierten», das heißt: ihren jeweiligen persönlichen Auffassungen anpaßten. Das Resultat ist eine Bibel, die nur noch in Teilen die ursprüngliche Botschaft enthält. Denn jede 'Korrektur' änderte den Sinn – bis hin zur Sinnlosigkeit zahlloser Stellen, die nur der sehr aufmerksame Leser noch identifizieren und dem ursprünglichen Sinn gemäß verstehen kann. Dazu muß man aber Abschied nehmen von einem völlig unzeitgemäßen Verständnis der Bibel nach dem Buchstaben. «Der Buchstabe tötet – das Wort macht lebendig» – so haben die Alten stets gesagt; und diese Weisheit beweist sch immer wieder. Die ,Bibelin' – die Bibel nach feministischen Gesichtspunkten 'gerecht' übersetzt, macht hier keine Ausnahme. Hier sind manche Aussagen bis zur vollkommenen Perversion vergewaltigt; – einige Beispiele werden das unzweideutig und absolut einleuchtend zeigen. Wichtiger ist aber die Kenntnis der Wirklichkeit, die zwi-schen den Zeilen, hinter den Buchstaben steht und hinter den Bildern, welche diese ausdrücken. Was heißt wirklich 'männlich' und 'weiblich' im Sinne der esoterischen Schriften, zu denen ursprünglich auch die Bibel gehört? Es ist das wichtigste Gegensatzpaar im sichtbaren wie im unsichtbaren Universum, das so charakterisiert wird. Man muß also als Erstes verstehen, daß zuerst nicht der plumpe Standpunkt steht: «Männer sind, … – Frauen sind …» – und man muß vollkommen Abschied nehmen von jeder damit verbun-denen menschlichen Wertung: Vielmehr werden Eigenschaften und Dynamiken 'männlich' bzw. 'weiblich' genannt, welche sich am Beispiel der seit dem 'Fall' geteilten Geschlechter am deutlichsten zeigen, und denen männliche bzw. weibliche Geschöpfe und Dynamiken (nicht nur die Menschen!) naturgesetzmäßig gehorchen, weil sie nicht anders können. Daß diesen Gegensatzpaaren esoterisch-geisteswissenschaftlich betrachtet ein tiefer Sinn zugrunde liegt, das ist die bereichernde Erkenntnis, sobald man sich von den übli-chen Vorurteilen distanziert, denen die 'UrheberInnen' der 'Bibelin' leider vollkommen zum Opfer gefallen sind. Der Anspruch auf eine «gerechte» Bibel nach menschlichen Maßstäben kann ja nur zum Desaster führen. Der Anspruch der «Gerechtigkeit» zeigt das ebenso, wie das Resultat: Solch urmenschliche 'Gerech-tigkeit' ist natürlich eine ganz subjektive, sehr beschränkte Angelegenheit! – Das hat ja einst auch Pontius Pilatus (eine historisch nicht gesicherte Gestalt) deutlich zum Ausdruck gebracht. Nun haben die Autorinnen der 'Bibelin' aber nicht einmal die Grundlagen seriöser Bearbeitung eines Texts respektiert: Weder die geschichtlichen, noch die damaligen geistigen und kulturellen Verhältnisse sind

première vue, ce bas-relief d'une beauté singulière semble vrai-ment nous proposer le fameux Songe des Trois Mages en Orient: Il leur apparut un ange leur révélant, qu'ils ne dussent retourner vers Hérode, mais rentrer en leur pays par un autre chemin. Aussi pourrions nous, à première vue, croire discerner les trois rois endormis paisiblement dans un lit commun, gardés par un angelot, et illuminés par une étoile que tout observateur vulgaire saurait, sans hésitation, identifier l'étoile de Bethlehem-la fameuse étoile-guide qui accompagnait les 'trois rois' pendant tout leur pèlerinage, à la recherche du lieux où serait né cet «Enfant Principe et Fin» 1 , le Sauveur du monde entier.-Or, regardons-les avec plus d'attention! Tout d'abord, l'ange lui-même, par son doigt levé, nous rend attentifs à la signification profonde de cette représentation, c'est à dire, son acception relevant de l'alchimie opérative. En plus, son couvre-chef n'est évidemment pas un simple bandeau pour retenir des cheveux flottants, mais plutôt le 1 Vide Fulcanelli, Le Mystère des Cathédrales. Paris, Société Nouvelle des Éditions Pauvert; 3 e édition, 1964, p. 69. bonnet qui coiffe, sur tant der représentations alchimiques, l'artiste dans son laboratoire, pour le protéger tant que peu de la «poussière impalpable et grasse de l'énorme fourneau continuellement en activité», comme nous lisons chez Fulcanelli 2. Là, c'est le roi couronné de gloire, dont la tête est couverte d'un bourrelet similaire; – au Mutus Liber, on peut discerner le même pétase dans le bassinet ailé de Mercure. Ici, en présence du bas-relief d'Autun que nous sommes en train d'étudier, cette berrurière est ceinte d'un ruban orné d'innombrables points, et les ailes sont celles de l'ange lui-même. Aussi, nous nous persuadons d'être en présence d'un Adepte du Grand OEuvre, qui a déjà achevé les multiplications – couronnement et but final de l'OEuvre: Mille petits soleils, indiqués ici par des seuls points au lieu des petits cercles avec ou sans le point central, nous le prouvent non seulement en bordant la coiffure même, mais également le bord de l'auréole de l'ange, pour souligner le fait que notre alchimiste a été exalté par-dessus toute limitation humaine et terrestre. Ce parvulus au visage d'enfant joufflu et qui, au surplus, est vêtu de la robe flottante que nous connaissons de l'Alchimiste de Notre-Dame de Paris, fait un geste aussi typique que significatif La senestre levée vers les cieux supérieurs, la dextre baissée vers la terre, il parait imiter le geste du Mage présentée par la première lame du Tarot: «En haut comme en bas ... ». C'est ce que nous pouvons lire dans la Table d'Emeraude de Hermès Trismégistos ... Tournons-nous maintenant vers les trois rois endormis. Ici, le maître imaigier a livré un vrai chef d'oeuvre de son art: La représentation du lit des trois dormeurs réunit la vue d'en haut et celle de côté par un tour de force de perspective, où la simplicité va de paire avec l'ingéniosité, et dont chaque artiste doit l'envier! Et les voici, les trois hauts personnages, leurs têtes précieusement cou-ronnées et rangées sur un et le même oreiller qui parait flotter sur une nue, paisiblement endormis et voilés par cette singulière couverture qu'un des trois figurants croit devoir retenir de sa dextre. Mais, est-ce là vraiment une de ces tendres oeuvres au crochet que nous connaissons des berceaux de nos nouveaux-nés aussi bien que de ces précieux draps ornant la table pour un festin ou pour une Cène? N'y voyons-nous pas la représentation aussi 2 Op. cit., p. 17; et les planches V, XV, 37, etc.

Auf den ersten Blick scheint dieses Basrelief von seltener Schönheit den Traum der Drei Magier aus dem Morgenlande darzustellen. Die tiefe Aussagekraft dieser Darstellung besteht aber in ihrer Bedeutung für die operative Alchemie. Die gesamte Darstellung erinnert an Notre-Dame in Paris: Auch hier paart sich Einfachheit mit Genialität!

Plusieurs versions primaires de la fameuse Tabula Smaragdina Hermetis depuis notre "Préhistoire" en Assyrie, nous parvenant en Latin et en Allemand, sont ici traduits en Français, avec leurs diverses nuances , et commentés brièvement. Les nuances textuelles donnent en partie sur le côté pratique au Laboratoire, pour qui saura les discerner ...

Not a single idea a human may have, really originates from himself : Humans have a capability, though, to transform abstract inspirations from the spiiritual worlds (Devachan) and to project them into the world of concrete ideas. ---  A contemplation widely transcending  academical scholarly conceptions and logics.

Die Suche nach einer gültigen genauen Fünfeck-Konstruktion führte endlich zum befriedigenden Abschluß der Frage im Erschauen einer sicher schon für uralte ‹Freimaurer› gültigen rituellen Konstruktion.
Als solche erscheint das Vorgehen in einer minimalen Anzahl von Konstruktions-Schritten, deren jeder seine wichtige esoterische Bedeutung hat. Der Schlüssel liegt in der unsichtbaren Grösse Phi = 1.618).

Beide – Spiel und freien Geist hat die Akademie der letzten zweitausend-zweihundert Jahre tödlich verletzt: Verbrennung der Bibliothek von Alexandrien; Verbot der Hermetik durch die Kirchen; systematische welt-weite Zerstörung des Alten Wissens durch Inquisitions-, «Missions-» und «Entdeckungs»-Fahrten, durch Kriege als politische Werkzeuge der geistigen und weltlichen Machthaber sowie die Einmischung westlicher Militärmacht in regionale und nationale Konflikte in Ost und Süd haben denselben wahren Hintergrund.  --  Wo ist der Ausweg?
Man sagt, der Schöpfer spiele (Deus ludens). Das spielende Kind hat etwas göttlich Schöpferisches (die Sprache sagt z.B.: Ein göttliches Spiel !)
Das göttliche Spielen (Schöpfen) – ob Kind oder Gott – folgt jedoch dem Einen Universellen Gesetz, das alle anderen Gesetze enthält, und das denselben auch selber unterliegt – selbst z.B. das "Karma". Dieses Eine "Gesetz" ist das freie, harmonische Zusammen-Spiel aller Kräfte im Universum. Und deren "Spielregel" ist Die Liebe – nicht die kleinmenschliche, sondern die bedingungslose, selbst-vergessene und darum allumfassende, Alles bewirkende Liebe als höchste schöpferische, gestaltende und befreiende Kraft.

Das Buch gibt eine Übersicht über die unterschiedlichen Sichtweisen und religiösen Systeme in Babylon, Ägypten und Griechenland, im Hinblick auf religiöse Magie, aus einer kosmosophischen Sicht, und sehr gut dokumentiert, obgleich im Widerspruch mit offizieller Wissenschaft, Geschichte und Archäologie. Ausgehend von der Typenlehre von Edgar Dacqué und von der " Natursichtigkeit " primitiver Völker (wie heute noch der Kinder) wird die Entwicklung bis zur verzweifelten Hybris des modernen menschlichen Intellekts gezeigt – und die dementsprechende Entwicklung magisch-religiöser Weltbilder. Edgar Dacqué's Typenlehre steht in so klarem Widerspruch zur Abstammungslehre von Darwin, daß sein Name in keinem Lexikon mehr zu finden ist. Er zeigt u.a., daß " … die ganze Urfülle des Lebens sich … aus Urtypen entwickelt haben muß, die bis in die tiefsten der bis jetzt erkundeten Erdschichten hinabreichen … " – " Zu dieser Typenkehre kommt als Ergänzung die Lehre vom Zeitcharakter. Zu bestimmten Erdzeiten … gleichen sich alle Lebensformen einer in dieser Zeit vorherrschenden Gestalt und ihrem äußeren Habitus möglichst an. Man hat z.B. in Südafrika den Schädel eines Reptils aus der Triaszeit gefunden, mit Säugetier-merkmalen und Säugetier-Gebiß. – (Auch) … beweist dies …, daß das Säugetier als Lebensform damals sozusagen in der Luft lag und dem, was schon lebte, seine Form, seinen Habitus mitzuteilen suchte … " Anschließend an diese so plausible These, und entsprechend der als Beispiel gegebenen Abbildung auf S. 28 des besagten Buchs ergibt sich:  Einem aufrecht stehender Saurier mit einer Höhe von ca. sechs Metern würde ein " Homo sapiens sa-piens " etwa bis zu den Knien reichen. Dasselbe wird in Märchen, Mythen und Sagen über das Größen-verhältnis zwischen Zwergen, Menschen und Riesen mitgeteilt (mit Ausnahmen). Archäologen haben inzwischen im Orient kleine Skelette von offensichtlich " erwachsenen " Menschlein gefunden, die fast so klein sind.  Ein archäologisches Skelett zeigt immer nur die völlig verknöcherten Teile, keine Knorpel, und auch keine Fett-, Muskel-oder Haut-Polster oder-Falten.  Der Saurier der Abbildung scheint an jeder " Hand " höchstens drei Mittelhandknochen zu besitzen, es fehlen also alle " Finger ". Bei Menschenskeletten aus noch so alten Grabstellen finden sich gewöhnlich die Finger-Phalangen. Es liegt also nahe, anzunehmen, daß die " Finger " der Saurier noch gar nicht verknöchert waren. Man denke auch an die sehr dünnen " Finger " der Fledermäuse: Der aufrecht gehende Drache hätte also knorpelige (ev. ätherische) Flügel-Stützen beliebiger Feinheit, Länge oder Kürze.  Der Schädel ist zwei mal, jedoch ganz widersprechend gezeichnet: einmal als plumper Kasten mit einem kurzen, groben Unterkiefer als " Schublade " ; einmal langgezogen. Einmal breites Schädeldach und starke Überaugenbögen; einmal eine Fließform – etwa wie ein Ferrari-Modell von 1926 und eines von 1986.  Das Schädeldach konnte durch eine es überragende, eventuell durch die heutige " Fontanelle " stoßende große Zirbeldrüse überragt sein. Fügt man Knorpelteile und Hautfalten hinzu wie bei einem Elefanten (der ebenfalls einen plumpen, kurzen, kastenförmigen Schädel besitzt), so könnte ohne Weiteres eine Form wie in Skizze D entstehen. Das ist unbeweisbar – aber auch das Gegenteil kann niemand beweisen. Ein ähnlich ergänzter Saurier könnte ebensogut einem mythologischen Drachen entsprechen – oder einem Kyklopen, " groß wie ein Berggipfel " (Odyssee). Der Autor zieht jedoch keine solchen Schlüsse.  Hingegen findet sich auf S. 115 desselben Buchs die Abbildung des " Dämons Pazuzu " (Abb., E): Seine Schädelform ähnelt jener des Sauriers (Abb. A); ebenso sind seine Hände scheinbar an den Flügelspitzen angewachsen (offenbar besitzen nur die Oberarme Schwungfedern); die Fingerknochen (rechte Hand! verlaufen bis zu den Flügelspitzen – Vorläufer der Fingernägel und Krallen späterer Säuger?  Gemäß der alten Mythologie entstanden nach den Naturgöttern die Titanen, später " nur noch " Riesen. Drachen und Riesen gehören zu derselben im Nebel versunkenen mythologischen Zeit, wie z.B. der Mythos um die Nibel-ungen und Troia. Germanische Riesen und griechische Kyklopen (ein einziges rundes Stirnauge) sind sich ähnlich, was ihre Körper-Struktur und ihr Verhalten betrifft. Die übrigen monstruösen Tier-Menschen-Wesen aus Märchen, Sagen und Mythologie finden ihre eigene Herleitung im zweiten Band der Geheimlehre von H.P. Blavatsky (Anthropogonie).  Abbildungen A und B zeigen, daß der Saurier-Schwanz, trotz möglicher Riesenmuskeln ab Becken und Sakralknochen, physiologisch kaum Hilfe bedeutet, sondern eher ein Hindernis: Er muß also einem anderen Zweck gedient haben (etwa wie der Schwanz einer heutigen Katze oder eines Hunds, als Ausdrucks-und Sinnesorgan). Aus all dem folgt, daß Märchen, die entsprechende Wesen enthalten, in die Zeit eines bestimmten " Zeittyps " gelegt, und entsprechend interpretiert zu neuen geistigen Einsichten führen können.

The Corpus Hermeticum is one of the oldest documents of ‹Western› philosophy, revered by all connoisseurs of this domain: It conveys the timeless wisdom of Initiates in their quest for truth about God as Creator, about the World as His Creation, and about Man with his human destiny, cosmic mission, and universal responsibility.

The present edition renders ‒ strictly verbally ‒ even the most challenging and problematical passages of this rich text, staunchly obeying the grammatical rules of refined Latin and its classical abbrevia-tures. The text is beautiful, and good to read – also because uncertain idioms are accompanied by the original term in Latin, explaining to the reader the choice of interpretation.

The present new translation thus satisfies the wish for a new, reliable translation, and therefore will fill a severe gap, as in our time this vener-able Scripture of the antique Mysteries is of renewed actuality for both academic researchers and spiritual seekers of today. – A plethora of linguistic, historical, cosmological and mythological notes at the end of the book will be welcome especially to all lovers of the intricate weaving of original esoteric traditions.
ISBN  9783907103111

Das Corpus Hermeticum ist eines der ältesten und unter Kennern angesehensten Dokumente ‹westlicher › Philosophie: Es überliefert das zeitlose Eingeweihten-Wissen in Gesprächen über Gott als Schöpfer, über die Welt als Schöpfung, und über ihre Geschöpfe – vorallem über das kosmische Menschenschicksal und kosmische Menschen-Verantwortung. 

Die gegenwärtige Übersetzung des als solcher bekannten lateinischen Texts folgt auch den schwer-übersetzbaren sprachlichen Feinheiten nach bestem Können genau wörtlich. Sie ist angenehm zu lesen – auch weil darauf geachtet wurde, möglichst jedes Fremdwort und sogar längst ‹ eingedeutschte › lateinische Begriffe zu vermeiden.

Die vorliegende Ausgabe entspricht also dem Bedürfnis nach einer neuen, zuverlässigen Übertragung ins Deutsche und hofft, eine Lücke würdig zu füllen; besonders weil in der neuen Zeit die Botschaft dieser alten Mysterienschrift von ganz besonderer Aktualität für westliche Sucher ist. – Erklärende geisteswissenschaftliche und sprachliche Anmerkungen nebst einigen aktuellen Bildern ergänzen das Werk.
ISBN :  9783 952 426241

Die Raute findet sich einzeln und in ornamentalen Mustern an vielen Orten, und zwar seit den Anfängen menschlichen Zeichen-Ausdrucks. Sie erscheint in allen Gebieten, welche die Symbolik berühren - immer im Hinblick auf Weiblichkeit und Mütterlichkeit.
Während etwa 2 Jahren wurde der Artikel "Die Raute und ihre Bedeutung in den Symbolsprachen" über 1300 mal gelesen und heruntergeladen. Daher wurde er aktualisiert, erweitert und mit mehr Abbildungen illustriert, um ihn in dieser neuen Form als Buch zu veröffentlichen. 
Ins selbe Buch wurde als zweiter Teil auch der erweiterte Artikel "Runen und ihre Entsprechungen zu den Hieroglyphen" aufgenommen, der den obigen ergänzt.

Der klassische Okkultismus – d.h. Spirituelle Tradition –
beruht oft auf Imitation althergebrachten Verhaltens, oft auf Texten und Bildern, deren innerer Gehalt nur Eingeweihten erkennbar ist. Dies ist besonders typisch für alte Heilige Schriften, wo – verborgen in Chiffren, Mythen und Geschichten über Länder oder Familien-Clans – kosmische und überkosmische Abläufe beschrieben und kommentiert werden.
Die Schöpfungs-Mythen aller Kulturen machen das besonders deutlich: Sie erzählen, wie ein Gott – oder eine Göttergemeinschaft – aus dem ‹Nichts› ein Universum hervorzaubern und all die Vorgänge in Gang setzen, die z.T. eben nur Eingeweihte wahrnehmen können.
Die modernen Wissenschaften seit der ‹Aufklärung› haben
ständig versucht, solche Mythen durch sogenannt ‹objektive Erkenntnisse› zu ersetzen. Indes hat sich immer deutlicher gezeigt, daß auch diese ‹wissenschaftliche› Betrachtung nur ein neuer Mythos ist, der aber fürs Wesentliche blind bleibt: für das, was wir Geist, Licht und Leben nennen. Der populäre Mythos vom ‹Big Bang› – typisch für Lärm und Aggression in der heutigenWelt – ist der gröbste Auswuchs davon.
Das vorliegende Buch bringt in moderner Sprache und auf der Basis einfachster Symbole eine Genesis in zwölf Thesen, deren Erklärung die Paradigmen der uralten Mythen nicht ausschließt, zugleich aber die Synthese von moderner Physik und klassischer Spiritualität konsequent ausgestaltet: Es zeigt, wo die hermetischen Grundgesetze herkommen, wie göttliche Ideenformen sich zu stofflichen Realitäten verdichten, wie die Naturreiche entstanden, und worauf die Erlösung der Menschheit und der geistigeWeg der Transfiguration beruhen.
Neben der Wassermann-Genesis enthält dieses Buch zwei
Fabeln im typisch mythischen Stil, worin der innere Plan des Universums sichtbar wird, sowie einen szenischen Dialog und einen klassisch philosophischen Traktat:
«Über das Wesen des Seins» ist eine moderne Ideenlehre, die – vor über 50 Jahren verfaßt – bereits eine Rückführung aller Vorgänge auf Schwingungen und Zyklen entwickelt.
Zahlreiche Bilder, davon mehrere ganzseitig sowie vertiefende Anmerkungen zu Text und Bildern runden das Buch ab.
Ein internationaler Kritiker kommentiert:
«So muß es geschehen: Die altenWahrheiten werden durch die neuenWahrheiten bestätigt ! »
Paper-Back, reich illustriert, 248 Ss. --  ISBN: 9783-9520787-0-9

Alchemy, named also Sacred Art, and Priestly Art, is the old way for every kind of humans striving to heal the so-called ‹Fall› of Humankind, and bringing Spirit «down» into matter again, by means oft the magic of the «Grand Oeuvre». ‒ Operative Alchemy is transmutation in Matter, where the Alchemist needs to precede matter in purity and spiritual evolution, until becoming a "Philosophers Stone" himself, with hardly any material bonds left.
Alchymy is the mystic parallel to operative Alchemy. It is the purely spiritual way to find the "path leading upwards" ‒ "back to the House oft he Father" ‒ first to understand it, and then to realize it. ‒ Alchymy is transmutation of Soul and Spirit transcending inert matter: it is spiritual and physical transmutation to become "spiritual gold".
Eight Millennia of Alchemy ‒ this is not just a grandiose affirmation, but a double reality. The big number of eight thousand leads us back to the heritage of India and Ancient Atlantis ‒ those being linked to Alchemy in so far as the three are still looked at by many as being unreal, and even a phantasmagory and imposture.
To correct this superstition, is the aim of he present book. Spirit can effectively manifest only in Matter. ‒ Matter in turn cannot exist without Spirit giving it its lively shape : Modern Quantum Physics experience today what Initiates of oldest Antiquity already taught in their words.
The present Book achieves to reconcile the antique and modern worlds. Numerous comprehensive notes at the end of the book reinforce specific statements and mention more in-depth literature sources throughout the centuries, which we warmly recommend.
ISBN  9783-907 103-081.  ‒‒  All in German.

Alchemie, auch Heilige und Priesterliche Kunst genannt, ist der uralte Weg, auf dem Menschen jeglicher Herkunft sich bemühen, den ‹Fall› der Menschheit durch neues Bewusstsein und neue Verbindung mit dem Geist zu heilen, indem sie durch die Magie des ‹Grossen Werks› den Geist wieder in die Materie «herunter» zu bringen suchen.
Operative Alchemie ist Transmutation im Stoff, wobei der Alchemist der Materie voraus gehen muss in Reinigung und Verwandlung, bis auch er selbst zu einem "Stein der Weisen" fast ganz ohne materielle Bindungen geworden ist.
Alchymie nennen wir heute die mystische Parallele zur operativen Alchemie. Sie ist die rein geistige Art, den aufwärts führenden Pfad «zurück ins Vaterhaus» zu finden, zu verstehen und real zu gehen. ‒ Alchymie ist geistig-seelische Transmutation und Transfiguration über den trägen Stoff hinaus : Das ist die Wandlung zu "geistigem Gold".
Acht Jahrtausende Alchemie ‒ das ist nicht nur eine großartige Behauptung, sondern eine doppelte Realität. Diese hohe Zahl führt uns zurück zum indischen Erbe der alten Atlantis, das mit Alchemie und Alchymie insofern ‹verwandt› ist, als alle drei noch immer von Vielen für unwirklich, ja für Phantasterei und gar für Betrug gehalten werden.
Diesem Aberglauben abzuhelfen, ist mit ein Zweck des gegenwärtigen Buchs. Geist kann sich nur in Materie wirksam manifestieren. ‒ Materie aber kann ohne den sie formenden und belebenden Geist nicht sein : Die neue Quantenphysik erfährt heute, was schon die Eingeweihten frühester Zeiten auf ihre Art lehrten.
Im gegenwärtigen Buch werden die alte und die heutige Welt mit einander versöhnt. Zahlreiche Anmerkungen am Schluß vertiefen spezielle Feststellungen und geben weiter führende Literaturquellen an, die den Lesern warm empfohlen seien.
ISBN  9783-907 103-081.

Modern text research shows that biblical tradition often does not at all
correspond to real historical events. This lessens neither the inner significance
of the Bible, nor that of true Christendom, for, both are more than
just "religion": Here we are talking of the spiritual Sphere of Life that embraces
all Worlds with all their Mysteries.
Some of said new research results are collected and presented here in a
dense form. Many of them clearly contradict canonical narratives, and
might provoke the most different reactions: from condescending shaking
of heads to appalled outcries. But this cannot diminish their validity.
After 2000 years of nominal Christianism it is now time to animate
truly spiritual Christendom. This new Christendom, on one side, is a renewal
of the classical antique Mysteries, with the Christ Jesus as the last
and greatest Avatar of the «Sun Spirit descended to Earth», and as the
«Redemptor of the World». - On the other hand, it demands a complete
renewal of religious thinking and feeling: Thanks to today's spiritual freedom
with its world-wide new paradigmata, all humans are now summoned
to realize their inner «MICROCOSMICAL CHRISTOS».
The two texts published here in best possible accuracy, are especially
important because, combined with a deeply founded introduction, they
at last publicly present the world of faith of the true Proto-Christians at
the beginning of the past two millennia, and their spiritual comprehension
of events «from Bethlehem to Golgotha».

Moderne Textforschung zeigt, daß die biblische Überlieferung den geschichtlichen Vorkommnissen nur teilweise entspricht.-Das ver-mindert die innere Bedeutung des wahren Christentums aber nicht, denn dieses ist mehr als eine Religion : Der makrokosmische Christus ist die geistige Lebenssphäre, die alle Welten mit ihren Mysterien umfaßt. Die hier in dichter Form zusammengestellten Forschungsergebnisse widersprechen den kanonischen Darstellungen z.T. deutlich und könnten Reaktionen vom erhabenen Kopfschütteln bis zum empörten Aufschrei bewirken. Das vermindert aber nicht ihre Gültigkeit. Nach 2000 Jahren nominalen Christentums ist es jetzt Zeit, das wirklich spirituelle Christentum zu beleben. Dieses neue Christentum ist einerseits eine Erneuerung der klassischen Mysterien des Altertums, mit dem CHRISTUS JESUS als dem letzten und größten Avatar des «herabgestiegenen Sonnen-gottes» als Erlöser der Welt; andererseits als eine totale Erneuerung im religiösen Denken und Fühlen der Menschen, indem Jedes jetzt aufgerufen ist, seinen potentiellen ‹mikrokosmischen› Christos in der geistigen Freiheit der neuen öffentlichen Paradigmata zu verwirklichen. Die beiden hier abgedruckten Texte, nach Möglichkeit genau ins Deutsche gebracht, sind besonders bedeutsam, weil sie, in Verbindung mit der fundierten Einführung, die Glaubenswelt der wahren Urchristen des ersten Jahrhunderts und deren Verständnis der Geschehnissen «von Bethlehem bis Golgotha» endlich der Allgemeinheit vorstellen. Das vorliegende Buch unternimmt es, aufgrund dieser Erkenntnisse ein neues Christentum für die neue Zeit zu definieren: Ein Christentum, das nicht mehr nur in Lämmertreue, sondern in gereiftem Bewußtsein geglaubt werden-und in täglichem Bemühen jedes einzelnen Menschen gelebt werden kann.-Dazu möchte es Viele ermutigen. Viele Literaturhinweise, z.T. tiefgehende Anmerkungen und einige Farbtafeln zeigen die Glaubwürdigkeit des neuen Bilds und erweitern die bisherige Sicht.-Ein Buch, das gemach, in Wachheit und Offenheit gelesen «Manchem Etwas bringen wird», wie es im Faust-Vorspiel heißt.

Classical Occultism – i.e. Spiritual Tradition – very often rests on imitation of old usages and forgotten rituals – or on texts and images the inner (i.e. esoteric) content of which is recog¬nized only by Initiates. This most typically applies for old sacred scriptures where cosmic and supra-cosmic processes are com¬mented under the veils of ciphers, myths, pseudo-history, and tales about countries or family clans.

Creation myths of all cultures throughout space and time most clearly illustrate this fact : They report how a God – or a community of gods – conjure ‹out of nothing› an Universe along with its physical and spiritual processes that are, usually, consciously perceived again only by Initiates.

Modern Science since the century of ‹Enlightenment› have always tried to supplant such myths by so-called ‹objective› discoveries and ‹facts›. However, it has become clear, more and more, that those ‹scientific› views are just another myth – but which remains blind to the essence of things, namely : to what we call Spirit, Light and Life. – The popular myth of the ‹Big Bang› – so typical for noise and aggression in our modern world – is the grossest cancerous outgrowth thereof.

The present book brings a Genesis in twelve Theses, in a modern language on the basis of the simplest symbols ever. Its elucidations by P. Martin, occasionally using some neologisms for relations never described before, include the paradigmata of oldest myths, but in the meantime formulate a consequent synthesis of modern Physics and classic spirituality : It also shows where the fundamental Hermetic laws come from ; how divine idea-forms  grow into material realities ; how the Kingdoms of Nature came forth – and the principles of the spiritual Path of Transfiguration  leading to the redemption of Humanity.     

Besides the Aquarius Genesis, this book contains two tales in a typical mythic style, making visible the inner Plan of the Uni¬verse, along with a scenic dialogue and a classic philosophical treatise: «About the Essence of Being» is a modern theory of ideas which – authored 60 years ago – already achieves to reduce all processes to vibrational cycles, and to Energy.

Numerous pictures, some of them full-page, and in-depth Notes explaining further the text and images complete this book.

An international review comments :
«Thus it must be : Old Truths of the Past are being confirmed by the new Truths of today !»

Paper-Back, richly illustrated, 248 pp. – ISBN  978-3-907103-02-9

This is the first new absolutely faithful English translation from Chinese without any interpolations or embellishments, on the basis of three original manuscripts, with analyses and commentaries on three levels:
1°  the level of ordinary social life of every day
2°  the level of educated people --  the Wise, kings, generals, clerks etc.
3°  the esoteric level of the spiritually Initiated
The whole is embedded in the contemporary surroundings (mentality and usages of the 6-th to 4-th century b.C.), and explained for our new era of self-initiation and transfiguration. Plus some notes and images. --  Chinese text and English translation on opposed pages, throughout.
ISBN: 9783907 103104.  --  Published by Edition Oriflamme, Basel (Switzerland)