Thutmosis III

ABSTRACT: This lecture focuses initially on the Battle of Megiddo, looking at the circumstances behind the Canaanite "rebellion," Thutmose III's reaction and march northward across the Sinai and through southern Canaan, his decision over which approach to take to Megiddo, the arrival and preparations at the Qina Valley near Megiddo, his successful battle, albeit marred by a fateful lapse in discipline by his soldiers (who plunder the enemy camp), the seven month siege, building of an enclosure around Megiddo to retain the numerous Canaanite princes (of the coalition force), the eventual surrender of Megiddo (after supplies dwindled and infighting broke out within the town), and the aftermath of the siege (including booty, captives, oaths of allegiance), and the fate of the various Cananaite princes, their entourages, and inhabitants of Megiddo. The second part of the lecture continues with an outline of the various military campaigns, tours of inspection, expeditions, and receipt of tribute from Canaan between years 23 and 42, and highlights the events of a few of these campaigns from official and private documents. The lecture concludes with an overview of activity in Nubia, domestic affairs, construction projects, Thutmose III's legacy, and his mortuary complex and burial place. REVISED: Some edits, new images, formatting, etc. (Feb. 12, 2021).

ABSTRACT: This lecture provides a summary of the reigns of Ahmose (brief re-capping of previous lecture), Amenhotep I, Thutmose I, Thutmose II, and the co-regency of Thutmose III and Hatshepsut.  The lecture outlines the various events and achievements, ranging from each ruler's succession and status, to individual domestic building programs (e.g., temples; monuments), international relations (e.g., expeditions; campaigns), special features within each reign, and the royal tomb, mortuary complex, and furnishings (January 28, 2019). UPDATED: Some new text, images, and bibliography update (Feb. 4, 2021).

У статті розглядається історія дипломатичних відносин стародавнього Єгипту з країнами Східного Середземномор’я та Близького Сходу за правління фараона XVIII династії Тутмоса ІІІ, здійснений аналіз відносин між державами, особливостей перебігу обміну «дарунками» Тутмоса ІІІ з правителями у 1479-1424 рр. до н. е.

Update 2023: This book is now published:
Bibliothèque Générale 73, IFAO Cairo.
Three volumes: I: Catalog. II. Evaluation and directories. III: Facsimiles and transcriptions. Some photos will be available on the IFAO website.

Aktualisierung 2023: Dieses Buch ist nunmehr erschienen:
Bibliothèque Générale 73, IFAO Kairo.
Drei Bände: I: Katalog. II. Auswertung und Verzeichnisse. III: Faksimiles und Transcriptionen. Fotos werden teilweise auf der Seite des IFAO erreichbar sein.

https://www.ifao.egnet.net/publications/catalogue/BiGen/

L'égyptologue Florence Maruéjol nous parle d'un sujet passionnant : la corégence entre la reine devenue pharaon Hatchepsout et son neveu et beau-fils Thoutmosis III, une période particulière qui vit deux pharaons sur le même trône.

https://www.youtube.com/watch?v=dfG3TTYYXes

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Im Vergleich zu anderen wichtigen Frauen in der Ägyptischen Geschichte, wie Kleopatra VII oder Nofretete, ist Hatschepsut den breiten Kreisen eher unbekannt. Wenig Forschung wurde seitens der ÄgyptologInnen zu dieser Herrscherin der 18. Dynastie im neuen Reich in Ägyp-ten betrieben und das obwohl das Land unter ihrer Herrschaft, welche über 20 Jahre andauer-te, erblühte und sie einige der bemerkenswertesten Bauten ihrer Zeit errichten ließ. Das man so wenig über Hatschepsut weiß und spricht, liegt auch daran, dass nach ihrem Tod auf ver-schiedenste Weise versucht wurde, ihr Bild und ihren Namen aus der Geschichte Ägyptens zu löschen. Wer aber war nun Hatschepsut und warum gibt es heute so wenig Material welches ihre Existenz und ihre Herrschaft dokumentiert? Genau auf diese Fragen möchte ich in mei-nem Essay zu sprechen kommen. Zu Beginn werde ich daher auf die Person Hatschepsut ein-gehen. Sie war eine zweifelsohne bemerkenswerte Frau, welche von einer Königstochter, zur Königsgemahlin, zum König Ägyptens aufstieg. Als Hauptquelle für meinen Essay diente mir das Werk von Joyce Tyldesley: Hatschepsut - Der weibliche Pharao

This paper presents a group of nine fragmentarily preserved dipinti from the Temple of Thuthmose III in Deir el-Bahari. The pieces belong to the corpus of dipinti discovered by the Polish Archaeological Mission at the beginning of the 1960s, the bulk of which was already published by the late Marek Marciniak.

Full-text PDF available here: http://etudesettravaux.iksiopan.pl/images/etudtrav/EtudTrav_otwarte/EtudTrav_33/EtudTrav_33_03_Barwik_compressed.pdf

The royal sarcophagus Boston MFA 04.278 is of critical importance to the art historical, political and mortuary history of the early Eighteenth Dynasty, yet has been inadequately documented. This study provides new photographs and computer-generated line drawings of all decorated surfaces, new insights into alterations and recarvings, and translations of all texts. The sarcophagus, including its archaeological history and inscriptional evidence, is set in its historical context; it provides no evidence in favour of KV 20 being originally the sepulchre of Thutmose I. Descriptions of the decoration, prototype Book of the Dead texts and facial representational styles follow. Concluding remarks focus on the development of early New Kingdom sarcophagi. An appendix by Richard Newman presents scientific analysis of the red paint and filling material used in the recarved inscriptions (pp. 62-65).

Manfred Görg war ein exzellenter Kenner von Skarabäen und Skaraboiden. Ihn faszinierte der inhaltliche Zusammenhang zwischen den Skarabäen und Skaraboiden der Levante und Ägyptens, der ab der 13. Dynastie, vor allem dann ab der der Zweiten Zwischenzeit fassbar ist. Die Hyksos-Skarabäen mit ihren teilweise gut lesbaren Königs-und Beamtennamen und mit ihren andererseits unlesbaren "magischen" Zeichenfolgen und Bildern sind wiederum die Vorläufer der Tausenden von Skarabäenserien des Neuen Reiches in Ägypten und zeitgleich folgend in der Levante. In einem posthum erschienenen Artikel hat Görg zuletzt über ein Ska-raboid aus der Levante gearbeitet, bei dem er eine enge Beziehung von falkenköpfigem Ho-rus-König (auf der Vorderseite) mit kämpferischem Baal-Seth (auf der Rückseite, mit ägypti-scher Uräusschlange) nachweisen kann. 1 Der Skaraboid wird funktionell als Siegelamulett eingeordnet. Ob allerdings je damit gesiegelt wurde, scheint unsicher. Die Hyksos-Skarabäen mit Beamtennamen könnten den gelegentlich als echte Siegel im MR benutzten Beamtenna-men-Skarabäen entsprechen 2 , doch ist ihre Verwendungssituation (Grabbeigabe 3 , Tempel-deposit 4 , königliche Geschenke 5 , privates oder offizielles Siegel) meist nicht zu bestimmen. Auch im NR und später wird gelegentlich mit Skarabäen bzw. entsprechenden Skarabäus-Ringen gesiegelt, die aber fast nur noch in der 18. Dyn. einige wenige Namen allerhöchster Beamter aufweisen. 6 Wenig wahrscheinlich scheint, dass, abgesehen von echten Dienstsie-geln, der Träger sich mit einem individuell nur auf ihn bezogenen Siegel-Skarabäus als ver-antwortliche Einzelperson von anderen unterscheiden wollte. Generell werden aber Skarabäen des NR und später, in der Nachfolge der Hyksos-Skarabäen, unabhängig von ihrer Verortung als persönliche Amulette charakterisiert. Die Skarabäusform soll erst wegen ihres funerären Bezuges zu Osiris populär geworden sein. 7 Der Käfer-Form 8 als Chiffre für Wiederauferste-1 Görg, 2013. Görg arbeitet hier eine Beziehung zwischen Gottkönig (Horus) und Hochgott (Seth-Baal als Haupt-gott der Herrscher von Auaris) heraus, bei der die begleitende, als Waffe gebrauchte Tierform der Uräusschlange dem Hochgott zugeordnet ist. Für Seth als Hochgott der Götterneunheit und Dynastiegott diente die aufgerichtete Uräusschlange als Helferwesen zugeordnet (nicht die Erdschlange, die blieb wie das zugeordnete Gewürm ein Ba des Atum). Seth war im NR immer ein gleichberechtigter Gott des Königspalastes und insbesondere des Militärs. Die Verfemung des Seths gibt es zunächst lediglich in den geheimen und mythologisierten Texten der Eingeweih-ten am Königshof. Beide Textsorten sollten nicht miteinander verglichen werden. scheint dem Gedanken einer generellen Verwendung des Siegel-Skarabäus mit Privatnamen vor der 18. Dyn. als Grabbeigabe nicht abgeneigt. Einzuwenden ist, dass das "Wiederholen des Lebens", selbst ein "gerechtfertigt" hinter Namen durchaus (etwa bei Königsleuten in Wab-Funktion, z.B. auf Hausarchitraven, später u.a. auf Bronzen) bei lebenden Personen vorkommt. Hohe Beamte waren alle auch Festakteure geheimer Vorgän-ge. Die Formeln sind nicht eo ipso funerär, sondern m.E. auch Teil der jährlichen königlichen Erneuerung an Königsfesten. Zwischen "verewigter" Verwendung der Skarabäen im Leben und in gleicher Funktion nach dem Tode braucht m.E. kein Widerspruch zu bestehen. 4 In den Gründungsdepositen kommen Skarabäen im Vergleich zu den Plaketten nur selten vor, s. Jaeger, 1982, 123f.; überwiegend aus Skarabäen besteht andererseits das Gründungsdepot von Der el-Bahari. 5 Vgl. Keel, 1996, 121 zu Giveon, 1980. 6 Hornung-Staehelin, 1976, 88. Angenommen wird (a.O. 17), dass die Versiegelung von Grabbeigaben mit dem Skarabäus die magische Wirkung förderte. 7 Hornung-Staehelin, 1976, 14 leiten den Amulettcharakter des Skarabäus vom Jenseitsglauben ab: "So ist die Gestalt des Skarabäus … mit dem Jenseitsglauben verbunden, und hier vor allem gründet die überragende Bedeu-tung, die sie als Amulett gewonnen hat." Es gibt m.E. keinen allgemeinen ägyptischen Glauben an den jenseitigen Sonnengott; geheime Königstotentexte, in denen der Chepri-Käfer seit dem AR vorkommt, für mich im Kern Zaubertexte des Königshofes, sollten nicht als Belege für eine angeblich auf das Funeräre ausgerichtete Religiosi-tät des Ägypters herangezogen werden. Hornung-Staehelin können den ihnen durch den Käfer der Vorderseite nahegelegten jenseitigen Wiederauferstehungsgedanken nicht mit der rückseitigen, oft rein königlich-diesseitigen Thematik anderer Skarabäen zusammenbringen.

Masr qabl al Islam (Egypt before Islam) - مصر قبل الإسلام
by Prof. Dr. Muhammad Shamsaddin Megalommatis

First published in Bookcrossing on 7 March 2003
http://www.bookcrossing.com/journal/567543

Being a private edition in Arabic language (224 p.) distributed since 1998 in many libraries and institutes in Cairo (Egypt), this book consists actually in the Arabic translation of selected works (scholarly articles and encyclopedia entries) of Muhammad Shamsaddin Megalommatis. In the Preface, the author characterizes the selection of the translated works as "very representative selection of (his) publications about Pre-Christian Egypt", stating that the entire translation work was completed under his own inspection and guidance.

"Christian Bible does not mention cats. But cats mention the Christian Bible. "


British Orientalist Sir Ernest Alfred Thompson Wallis Budge (1857-1934) is certainly one of the most famous Egyptologists of all times. Sir E. A. Wallis Budge was the Keeper of the Department of Egyptian and Assyrian Antiquities at the British Museum in the years 1894-1924. All sorts of stories have been told about his personality and his conduct, and some of them reach even legendary proportions. I am just about to tell you one of those stories. This story deals with Sir Budge, but also one rather extraordinary Cat, who was known at the British Museum by the name of ‘Mike’. Mike the Cat lived at the British Museum in the years 1909-1929, which happened to be for the greater part at the same period as Sir Budge had his active career there..

XVIII Dinastia, ad Hatshepsut succede sul trono Thutmosi III, il Napoleone d'Egitto per le sue 17 campagne di guerra. Proprio nel corso della prima, il Re si trova a dover affontare una coalizione di principi capeggiati dal Principe di Qadesh.
E lo scontro finale avverrà nella piana di Megiddo.

The Hathor Temple at Serabit el-Khadim has yielded valuable information about different phases of Hatshepsut’s career. Alongside the references to Hatshepsut already published in The Inscriptions of Sinai , new references can be found in unpublished finds from this site, documented by the Tel Aviv University Expedition. These finds shed further light on Hatshepsut’s role as expedition organizer at Serabit el-Khadim in the early phase of her career, and contribute to our understanding of her progress from the status of queen and god’s wife to the status of legitimate king.