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Programmierer

2017, Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen

Über die Personen, die unsere digitalen Infrastrukturen bauen, ist wenig bekannt. Das betrifft nicht die subversiven und politisch aufgeladenen Hacker. Ich meine die alltäglichen Software-Entwickler, die codieren, Fehler beseitigen und Systeme erfinden und neu erdenken. Sie treten in unterschiedlichster Gestalt auf und haben unterschiedliche Beziehungen zu ihren Geräten, zu Problemlösungsprozessen und zur Kreativität.

Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer Programmierer Über die Personen, die unsere digitalen Infrastrukturen bauen, ist wenig bekannt. Das betrifft nicht die subversiven und politisch aufgeladenen Hacker. Ich meine die alltäglichen Software- Entwickler, die codieren, Fehler beseitigen und Systeme erfinden und neu erdenken. Sie treten in unterschiedlichster Gestalt auf und haben unterschiedliche Beziehungen zu ihren Geräten, zu Problemlösungsprozessen und zur Kreativität. Es war einer der ersten Frühlingsabende, an denen es warm genug war, um draußen zu sitzen. Noah und ich hatten uns gerade Abendessen in einem vietnamesischen Restaurant nahe der Hasenheide bestellt, das wir häufig besuchten. Hier saßen wir nun auf der Terrasse und begannen, über die zwei großen Forschungsprojekte zu sprechen, an denen er gerade arbeitete. Noah arbeitete bei BerlinTech, einem großen MappingSoftware-Unternehmen in Berlin mit über 1000 Mitarbeitern. Er war mein primärer Bezugspunkt, als ich letztes Jahr begann, im Unternehmen meine noch andauernde Feldforschung durchzuführen. Ein knappes Jahr vorher war Noah innerhalb von Berlin Tech vom Frontend AndroidEntwickler zum BerlinTech Forschungsteam gewechselt. Der Unterschied Die Frontend-Entwickler zwischen arbeiteten den an Teams der war gravierend: Navigations-App des Unternehmens, also einem Produkt wie Google Maps. BerlinTech nutzte diese App als eine Art Visitenkarte für das Unternehmen, mit hoher Sichtbarkeit – etwas, dass ihre potentiellen Kunden sehen, nutzen und verstehen konnten. Die wahre Geldmühle war jedoch ihre Map-OperatingSoftware, die für große Unternehmen wie Volkswagen und Chrysler in Autos eingebaut wurde. Die Smartphone App selbst war also gar nicht so 1 Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer wichtig, aber, wie das Management der Firma selbst zugab, war es das einzig greifbare und sichtbare Stück Software, das ein regulärer Nutzer sehen könne (Software in Autos ist viel unsichtbarer als eine Smartphone App, die im Gerät in der Hosentasche sitzt). Die Frontend-Entwickler, die an der Navigationsapp arbeiteten, verrichteten also recht einfache oder gradlinige Arbeit. Wie Noah sagte, arbeiteten sie dort an Problemen, die eine Lösung haben. Hier einen Knopf setzen, dort eine Eigenschaft hinzufügen. Diesen oder jenen Fehler beheben. Solche Arbeit wird von tausenden anderen Entwicklern in verschiedensten Unternehmen rund um den Globus verrichtet, unabhängig davon, ob sie eine Landkarte oder eine Fitness App bauen. Das Forschungsteam jedoch bestand aus einer kleinen Zahl an Programmierern sowie Doktoranden, die als Praktikanten fungierten. Hier wurden Experimente mit den Datenbanken und technischen Infrastrukturen im Unternehmen durchgeführt. Ihre Aufgabe war es, Neuland zu entdecken, erfinderisch und kreativ zu sein. Ähnlich wie in vielen Forschungsumgebungen war ihr Ziel, sich eine Hypothese zu überlegen und diese zu testen. Indem sie dies taten, entwickelten sie häufig Prototypen, die manchmal (aber öfter auch nicht) zu einer vom Unternehmen verwendeten Arbeitstechnologie wurden. Wie bei vielen anderen größeren Technologieunternehmen, investierte BerlinTech in eine Forschungsabteilung, um auf dem Markt wettbewerbstauglich zu bleiben. Das obere Management erhoffte sich also nicht nur, dass ihr Forschungsteam das beste neue Ding erfindet; die Investition in ein Forschungsteam zeigt anderen in der Technosolutions-Gemeinschaft in Silicon Valley und darüber hinaus auch, dass ihr Unternehmen an eben diesem gemeinsamen Traum der soziotechnologischen Lösungen, die in Form einer neuen Erfindung die Welt retten wird, Teilhabe hat (siehe Bachmann, „Silicon Valley“, in diesem Buch). 2 Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer Ein Jahr vor dem lauen Frühlingsabend im Park hatte ich Noah den Rat gegeben, die Beförderung anzunehmen und in die Forschungsabteilung zu wechseln. „Wen kümmert es, dass du nichts über maschinelles Lernen weißt. Noah, probier’ mal was neues“, hatte ich zu ihm gesagt. Das war Rat und Zuspruch eine engen Freunden, nicht einer hausinternen Ethnografin, die in seiner Firma arbeitete. Erst einige Monate später begann ich zu verstehen, was eine Forschungsabteilung hier war und was die Arbeit an maschinellem Lernen überhaupt beinhalten konnte. An besagtem Abend nun erhob ich mein Glas, um ihm zuzuprosten: „Auf dein erstes Jahr im neuen Job.“ Noah schaute auf seinen Tofu Salat herab und nickte: „Weißt du, ich hatte ja keine Ahnung, worum es da gehen würde. Ich hatte keine Ahnung, dass ich so viel lernen würde.“ Ich fragte ihn, was er damit meinte, so viel gelernt zu haben. „Der Unterschied zwischen den Fähigkeiten im Forschungsteam und im App-Team. Die Leute um mich rum wissen hier so viel. Sie machen so viel. Sie erfinden so viel. Ich hab das Gefühl, ich sitze unter echten Hackern. Das Android-Team bestand einfach aus einer Gruppe netter Jungs, die warten, dass ihre Zeit kommt. Die arbeiten an ganz einfachen Sachen. Ein bisschen so, wie in einer Fabrik arbeiten. Die Lösungen ihrer Probleme kann man alle ergoogeln.“ „Ergoogeln?“ „Entwickler nutzen ständig Google. Die tippen ihre Fragen einfach ein und bekommen dann Antworten. Es gibt so viele Entwickler auf der ganzen Welt, die genau das gleiche machen.“ Ich war überrascht. Softwareentwickler erschienen mir als sagenumwobene Wesen, als eine Art Zauberer, die verblüffende und bahnbrechende Aufgaben erledigten. Aber diese gewöhnlichen Entwickler, die googelnden Entwickler, mussten also bloß wissen, wie man richtig nach Informationen sucht: sie arbeiteten also mit copy-paste-Lösungen. 3 Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer Das war alles? Ich fing an darüber nachzudenken, wie viele mondäne Entwickler an genau dem gleichen Problem zu genau der gleichen Zeit saßen. Ich fragte mich, ob Google Search Analytics diese Art kollektiven Gehirns kartographieren könnte – alle Entwickler, die auf der ganzen Welt am gleichen Problem arbeiten – um zu sehen, wie unsere digitalen Infrastrukturen in Echtzeit entstehen. Noah sprach weiter: „Jetzt ist es ganz anders. Du kannst deine Antworten nicht einfach ergoogeln. Es gibt einfach keine existierende Lösung zu unseren Problemen in der Forschungsabteilung. Wir arbeiten in komplettem Neuland. Jedenfalls meistens.“ Noah erzählte mir auch, dass sein Hirn von all der Arbeit brummte. Es fühlte sich anders an. Sein Körper fühlte sich anders an. „Grad gestern, als ich zur Toilette musste. Da hab ich das erste Mal bemerkt, dass ich schon ziemlich lange saß. Mein Körper braucht also buchstäblich eine Erinnerung, dass ich meinen Stuhl auch mal verlassen soll – das ist mir vorher im Frontend Team nie passiert. Und ich habe mich umgeschaut und all meine Mitarbeiter sitzen auch wie festgeklebt am Bildschirm, sind nur am Arbeiten. Das wäre wirklich im Frontend Team nie passiert. Manche würden quatschen, manche durch die Gegend wandern.“ „Und wieso, glaubst du, ist das so?“ „Ich weiß nicht, vielleicht weil wir wirklich versuchen, ein Problem zu lösen. Wir sind wirklich tief in Gedanken versunken.“ Ich erzählte Noah von der fehlenden Motivation, von der viele Frontend-Entwickler berichteten, wenn sie mit mir sprachen. Vielleicht war dies eine der Hauptgründe? Dass Frontend-Entwicklern die Eigenschaften oder Produkte, die sie entwickelten, nicht nur egal waren, sondern, dass sie eben nur von anderen entwickelte Codes kopierten und einfügten. Diese mangelnde „Eigentümerschaft“ war offensichtlich ein Thema. Das andere war, dass Frontend-Entwickler oft ein vorgegebenes Ziel hatten. 4 Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer Sie durften eben nicht in einer sky is the limit-Freiheit entwickeln, wie es bei dem Forschungsteam der Fall war. Es war genau der Unterschied zwischen Innovation und Reproduktion. Wir hatten fertig gegessen und zogen durch den Park in eine weitere Bar, die Villa Neukölln, die in der belebten Hermannstraße inmitten des Berliner Stadtteils Neukölln lag. Noahs Freund Idan war auch auf der Ecke und stieß auf ein Bier zu uns. Auch Idan kam aus Israel und war ebenfalls Entwickler. Er war ein paar Jahre vor Noah nach Berlin gezogen. Idan arbeitete bei einem Online-Startup für Marketing, und sein Job als Programmierer bestand darin, die Wege zu optimieren, auf denen Werbung zu Nutzern gelangt. „Ist schon übles Zeug“, sagte er mit einem leichten Kichern. Danach wendete sich an Noah und sagte: „danke für deine Lösung, hat echt geholfen“. „Aber welche hat denn funktioniert?“, fragte Noah? „Ach stimmt“, sagte Idan, „du hast mir ja zwei Ansätze gegeben. Der zweite war das mit der Null? Also vor der Null? Ja, stimmt, am Samstagmorgen hattest du mir das auf Whatsapp geschickt, ich zeig es dir...“ Ich fragte die beiden, wovon die Rede war. Idan hatte offenbar ein Problem innerhalb des Projekts, an dem er gerade arbeitete. Also entschloss er sich, Noah nach einem Lösungsansatz zu fragen. „Aber warum hast du Noah gefragt?“ „Noah ist ein echter Nerd. Im Vergleich bin ich nur ein Hochstapler. Während er fünf Mathediplome abgelegt hat, hab’ ich in meinem Hinterhof gesessen und gekifft.“ „Im Ernst?“ fragte ich – eher aus Höflichkeit, denn das Gespräch, das ich soeben mit Noah über die tiefsitzenden Unterschiede zwischen Entwicklern geführt hatte, war mir noch frisch im Gedächtnis. Später, im 5 Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer Laufe des Abends, fragte Idan Noah Dinge, die selbst ich verstand. Was „kalibrieren“ bedeutet, beispielsweise – also wie ein Gerät, etwa eine Kamera auf einem Auto, die Entfernung zur Straße basierend auf der Datengewinnung aus einer Vielzahl an Datenbanken und Geräten, mit denen es verbunden ist, kalibrieren kann. Ich betrachtete die beiden, verwundert über ihre inhärenten Unterschiede – Noah als das Entwicklergenie in Idans Augen, und Idan, der sich eingestehen musste, dass es ihm gefiel, bloß das Mindeste an Arbeit zu leisten und an Projekten zu arbeiten, die ihm nicht viel bedeuteten. „Ja, ich google einfach rum“, Idan zuckte mit den Schultern. „Aber Noah, warum nimmst du dir die Zeit, um jemandem zu helfen? Selbst wenn es ein Freund ist, du entwickelst doch Lösungen für ein anderes Unternehmen und hast zusätzliche Arbeit.“ „Weil es Spaß macht. Und wir machen das eh die ganze Zeit bei Stackoverflow. Hier war es so, dass wir einfach letzten Donnerstag am See saßen und über Idans Problem gequatscht haben.“ „Ich hab’ Noah davon erzählt, und er hat gesagt, er hätte eine Lösung“, fügte Idan hinzu. „Aber ihr hattet doch nicht mal einen Computer vor Ort.“ „Ja, aber du denkst dir einfach was aus. Das ist, finde ich, die schönste Form des Programmierens. Ich liebe es, ohne einen Computer zu programmieren. Du kannst einfach rumsitzen und dir Lösungen ausdenken.“ „Sich Lösungen ausdenken?“ Ich fragte, wie sie das machen. Noah antwortete: „Du kannst dir halt die Architektur vorstellen und dir dann eine Lösung überlegen, die du vielleicht auf einem Papier notierst. In Pseudocode. Idan fügte hinzu: „Dein Gehirn ist dein Prozessor.“ 6 Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer So wie jede Ethnografin, die mittendrin in ihrer Forschung ist, kam ich an dem Abend nach Hause und musste über etliches nachdenken, was wir an dem Tag besprochen hatten. Ein übliches Narrativ, das jenen, die außerhalb der Softwareentwicklungsgemeinschaft arbeiten, nicht so geläufig sein dürfte, ist, dass Programmieren ein hochgradig kollektiver Prozess ist, welcher konstante Kollaboration und Problemlösung zwischen unterschiedlichen Entwicklern erfordert – zwischen denen innerhalb eines Unternehmens und jenen außerhalb, durch Meetups und andere persönliche Treffen (wie zum Beispiel das Grillen am See mit Noah und Idan), aber auch durch eine Online-Community von Entwicklern, die ihre Lösungen auf Code-Sharing-Plattformen wie Stackoverflow hochladen (daher das herumgoogeln). Wie bei so ziemlich jeder Arbeit gibt es die Entwickler, die einfach die Arbeit anderer wiederverwerten, während andere neue Lösungsansätze erfinden, die zu wegweisenden Konzepten für andere werden. Ein weiteres Thema war der Unterschied in der Beziehung, die Entwickler zu ihren Maschinen aufbauen. Es scheint, dass alle Entwickler eine Lösung wollen, um ihre Maschinen (oder Teile derselben) zum Arbeiten und zum Leben zu erwecken; zum Laufen zu bringen. Einige Entwickler, wie Noah, gehen ihre Lösungsfindung in einem Zustand überwältigender Kreativität, Innovation und Verspieltheit an. Andere Entwickler, wie vielleicht Idan, gehen die Suche nach Lösungen eben als Suche an, als „herumgoogeln“, also als eher nervigen Prozess des Herausfindens, als copy&paste, um Maschinen zum Funktionieren zu bringen. Beim Programmieren scheint es, dass es Momente gibt, wenn das Arbeiten an Lösungsansätzen den Körper des Entwicklers mit dem Computer zu einem Mensch-Maschinen-Wesen fusioniert (so wie als Noah und seine Kollegen vergaßen, auf die Toilette zu gehen, oder als Idan sein Gehirn einen Prozessor nannte). 7 Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer Das übergeordnete Motiv war für mich indes, dass Softwareentwicklung voller Metaphern, Mythen und Narrativen steckt. Zum Beispiel nutzen Entwickler oft die Metapher der „Kunst“, wenn sie ihr Programmieren beschreiben, oder halten an dem Mythos des extremen Programmierers fest, welcher den ganzen Tag kodiert und seine Körperfunktionen vergisst, also quasi eins wird mit der Maschine. Diese Metaphern, Mythen und Geschichten dienen mehreren Zwecken. Erstens vereinfachen sie: Sie entwirren die extrem verwobene und komplexe Welt der Maschine. Diese Komplexität ist dem schieren Ausmaßen des entstehenden Rechensystems geschuldet, der Geschwindigkeit, mit der es verändert und aktualisiert wird und der großen Anzahl an Menschen, Prozessen und Maschinen, die miteinander kooperieren. Im Grunde genommen geht es bei Softwareentwicklung dann darum, einer kleine Ecke dieser Riesenkomplexität Sinn zu entnehmen. Und diese Sinnschaffung erfordert Metaphern, Mythen und Geschichten. Autorenangabe Paula Bialski ist Lehrbeauftragte und Post-Doc-Forscherin an dem Digital Cultures Research Lab (DCRL) der Leuphana Universität. Ihre vergangene woraus ethnographische die Monographie Arbeit „Becoming untersuchte Intimately couchsurfing.com, Mobile“ entstand (Frankfurt: Peter Lang, 2012). Ihr neues Feldforschungsprojekt begann sie inmitten von Softwareentwicklern in Silicon Valley im Jahr 2015; derzeit führt sie eine organisationsethnographische Studie eines Tech- Unternehmens in Berlin durch. Übersetzung: Sara Morais 8 Publikation: 2017. Nach der Revolution: Ein Brevier digitaler Kulturen. Edited by T. Beyes, J. Metelmann and C. Pias. Hamburg: Tempus Corporate. Autor: Paula Bialski Überschrift: Programmierer 9