E. Laura Heeg
Head of Education at SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT
www.schirn.de
Major field of studies and research focus: modern and contemporary art, medieval church architecture in Italy and central Europe with UK, art education, digitalization.
passionate traveller and photographer
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Die vorliegende Publikation beleuchtet diese Entwicklung seit den Anfängen des Mainzer Campus bis in die späten 1990er-Jahre zum ersten Mal unter historischen und kunsthistorischen Gesichtspunkten. Sie ist das Ergebnis einer von Mainzer KunsthistorikerInnen zusammengestellten Ausstellung anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Johannes Gutenberg-Universität und behandelt die bedeutendsten Bauten des Universitätsgeländes.
hrsg. v. L. Heeg u.a., Beiträge zur Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Neue Folge, Bd. 6; Stuttgart 2008.
Die Beiträge beschäftigen sich mit Aspekten der Kunstgeographie, Raumorganisation, Stilentwicklung, Bauarchäologie, Farbfassung, Funktion und Denkmalpflege an Beispielen der Sakral- und Profanarchitektur in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Polen. Sie behandeln die Weltkulturerberegion Oberes Mittelrheintal, das Kloster Dobbertin, Sakralbauten in Mainz und Erfurt, die Abtei San Salvatore di Valdicastro, die Zisterzienserkirche San Galgano, die Prioratskirche in Semur-en-Auxois, die Stifts- und Pfarrkirche Notre-Dame in Cluny, die Pfarrkirche von Zuidbroek, die Liebfrauenkirche zu Arnstadt, die Petrikirche in Stendal, den Hochmeisterpalast der Marienburg, der
Kapitelsaal des Mainzer Doms, die Brücke in Monreal, das Laurentiusportal des Straßburger Münsters, die elsass-lothringischen Kapitellformen und die Prachtkamine des Arnt van Tricht.
19 reich illustrierte Forschungsbeiträge zur mittelalterlichen Architektur und ihrer Ausstattung
Martina Bergmann-Gaadt, Mainz; Eva Breisig, München; Gepa Datz, Mainz; Gabriel Dette, Frankfurt; Bettina Gnekow, Schwerin; Laura Heeg, Mainz; Christofer Herrmann, Danzig; Michael Huyer, Mainz; Birgit Kita, Wiesbaden; Silke Kossmann, Leiden; Christiane Paulus, Aachen; Andreas Peiter, Mainz; Anette Pelizaeus, Mainz; Sebastian Preuß, Berlin; Hildegard Sahler, München; Juliane Schwoch, Mainz; Martina Sünder-Gaß, Kürten; Klaus T. Weber, Mainz; Annette Windisch, Darmstadt
hrsg. v. G. Dette/ L. Heeg/ K. T. Weber; Regensburg 2008
Exhibition Books
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Olga Shmakova, Bramsche 2018.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Olga Shmakova, Bramsche 2017.
http://www.archimedix.com/profil.php
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Olga Shmakova, Bramsche 2017.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Olga Shmakova, Bramsche 2016.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Max Holicki, Bramsche 2016.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Max Holicki, Bramsche 2015.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Max Holicki, Bramsche 2014.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2014.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2014.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2013.
Herausgegeben vom Städel Museum Frankfurt, Text: Laura Heeg, Anne Sulzbach und Nicola Wagner, Frankfurt 2013.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2013.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2012.
Herausgegeben von Liebieghaus Skulpturensammlung Frankfurt und Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg, Kirsten Herrmann, Antje Lindner und Nicola Wagner, Bramsche 2012.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Katharina Bühler und Laura Heeg, Bramsche 2012.
Die vorliegende Publikation beleuchtet diese Entwicklung seit den Anfängen des Mainzer Campus bis in die späten 1990er-Jahre zum ersten Mal unter historischen und kunsthistorischen Gesichtspunkten. Sie ist das Ergebnis einer von Mainzer KunsthistorikerInnen zusammengestellten Ausstellung anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Johannes Gutenberg-Universität und behandelt die bedeutendsten Bauten des Universitätsgeländes.
hrsg. v. L. Heeg u.a., Beiträge zur Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Neue Folge, Bd. 6; Stuttgart 2008.
Die Beiträge beschäftigen sich mit Aspekten der Kunstgeographie, Raumorganisation, Stilentwicklung, Bauarchäologie, Farbfassung, Funktion und Denkmalpflege an Beispielen der Sakral- und Profanarchitektur in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden und Polen. Sie behandeln die Weltkulturerberegion Oberes Mittelrheintal, das Kloster Dobbertin, Sakralbauten in Mainz und Erfurt, die Abtei San Salvatore di Valdicastro, die Zisterzienserkirche San Galgano, die Prioratskirche in Semur-en-Auxois, die Stifts- und Pfarrkirche Notre-Dame in Cluny, die Pfarrkirche von Zuidbroek, die Liebfrauenkirche zu Arnstadt, die Petrikirche in Stendal, den Hochmeisterpalast der Marienburg, der
Kapitelsaal des Mainzer Doms, die Brücke in Monreal, das Laurentiusportal des Straßburger Münsters, die elsass-lothringischen Kapitellformen und die Prachtkamine des Arnt van Tricht.
19 reich illustrierte Forschungsbeiträge zur mittelalterlichen Architektur und ihrer Ausstattung
Martina Bergmann-Gaadt, Mainz; Eva Breisig, München; Gepa Datz, Mainz; Gabriel Dette, Frankfurt; Bettina Gnekow, Schwerin; Laura Heeg, Mainz; Christofer Herrmann, Danzig; Michael Huyer, Mainz; Birgit Kita, Wiesbaden; Silke Kossmann, Leiden; Christiane Paulus, Aachen; Andreas Peiter, Mainz; Anette Pelizaeus, Mainz; Sebastian Preuß, Berlin; Hildegard Sahler, München; Juliane Schwoch, Mainz; Martina Sünder-Gaß, Kürten; Klaus T. Weber, Mainz; Annette Windisch, Darmstadt
hrsg. v. G. Dette/ L. Heeg/ K. T. Weber; Regensburg 2008
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Olga Shmakova, Bramsche 2018.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Olga Shmakova, Bramsche 2017.
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Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Olga Shmakova, Bramsche 2017.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Olga Shmakova, Bramsche 2016.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Max Holicki, Bramsche 2016.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Max Holicki, Bramsche 2015.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Max Holicki, Bramsche 2014.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2014.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2014.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2013.
Herausgegeben vom Städel Museum Frankfurt, Text: Laura Heeg, Anne Sulzbach und Nicola Wagner, Frankfurt 2013.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2013.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg und Antje Lindner, Bramsche 2012.
Herausgegeben von Liebieghaus Skulpturensammlung Frankfurt und Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Laura Heeg, Kirsten Herrmann, Antje Lindner und Nicola Wagner, Bramsche 2012.
Herausgegeben von der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Text: Katharina Bühler und Laura Heeg, Bramsche 2012.
ISBN 978-3-947225-01-9
in dt. und engl. Sprache
Die Kunstvermittlung im Museum ist im Wandel. Welche Veränderungen sind zu beobachten? Wohin werden diese Veränderungen führen? In diesem Band beschäftigen sich Museumspraktiker/-innen und Wissenschaftler/-innen aus Pädagogik, Soziologie, Psychologie und Kunstgeschichte mit diesen Fragen. Sie aktualisieren das klassische Verständnis des Museums als ‚Musentempel‘, später als ‚Lernort‘ hin zum ‚Erfahrungsraum‘. Empirische Studien, Erfahrungen aus der Praxis, theoretische Konzepte und pädagogische Visionen werden dafür zusammengeführt.
Auf diese Weise wird eine neue, handlungsorientierte Vorstellung vom Museum als Erfahrungsraum begründet. Mit den ›Sechs Thesen für die Museumspädagogik und Kunstvermittlung der Zukunft‹ versteht sich das Buch als Teil einer Theoriearbeit für dieses Feld. Durch die Vorgehensweise, aus anschaulichen Betrachtungen der Kunstvermittlung in Verbindung mit theoretischen Verortungen und Analysen zu fundierten Perspektiven zu kommen, ist der Band gleichermaßen für engagierte Praktiker/-innen wie auch für die Wissenschaft geeignet.
Nicht nur aus dem Wunsch, sich selbst zu verbessern, sondern auch aus aktuellen Anforderungen von Politik, Wissenschaft und nicht zuletzt den Besuchern ist eine fortschreitende Professionalisierung der museumspädagogischen Arbeit gefragt. Aus diesem Grund haben wir versucht, praktikable und erfolgversprechende Methoden hierfür zu erproben. Im Folgenden möchten wir die qualitativ-empirische Fotoanalyse als sozialwissenschaftliche Forschungsmethode vorstellen und berichten, wie wir sie als Mittel der Selbstreflexion und Evaluation in der Museumspädagogik eingesetzt haben und schließlich Empfehlungen für die Nutzung geben. Der konkrete Handlungsbedarf entstand bei der Ausbildung von Studierenden. In unseren Seminaren zur Kunstvermittlung hat sich immer wieder gezeigt, dass intensive Rückmeldungen an die PädagogInnen besonders hilfreich sind (vgl. Bühler/Hofmann 2012); solche Rückmeldungen können von den Seminarleitern oder von den Kommilitonen kommen. In einigen Fällen zeigten sich jedoch Differenzen zwischen Selbst-und Fremdwahrnehmung. Auch wurden einzelne Aspekte der Vermittlung nur per Zufall oder nur von einzelnen Personen wahrgenommen. Aus diesen Praxisüberlegungen heraus scheinen uns für die Verbesserung der Vermittlungspraxis Techniken nötig, die eine präzise Spiegelung und evidente Rückmeldung, also einen genaueren Blick auf die Situation möglich machen. Zugleich scheint uns eine weitere Professionalisierung der musealen Kunstpädagogik nötig, die sich auch auf die Forschung erstreckt. Die kunstpädagogische Forschung hat große Lücken sowohl im Hinblick auf das Museum als auch im Hinblick auf Kunstrezeption (1). Insofern ist eine Verbesserung in erster Linie aus der Praxis heraus möglich und hilfreich (vgl. Bühler/Hofmann 2012, Hofmann/Rauber/Schöwel 2013).
Erstmals setzt sich eine Publikation intensiv mit dem Thema „Führungen, Workshops und Bildgespräche“ auseinander, dem häufigsten und vielfältigsten Vermittlungsangebot in Museen. Während der Theoriestand in diesem Feld noch immer recht gering ist, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine hohe Professionalität der KunstvermittlerInnen entwickelt. Deswegen kommen in diesem Hand- und Lesebuch diese PraktikerInnen zu Wort: Mehr als dreißig AutorInnen schreiben fokussiert über ihre Erfahrungen, indem sie typische Situationen anschaulich beschreiben und daraus weiterführende allgemeine Schlüsse ziehen. Strukturiert und aufeinander abgestimmt bilden diese Reflexionen die wesentlichen Aspekte des Feldes ab und berücksichtigen zentrale Theorielinien und Diskurse.
Das Spektrum der beschriebenen pädagogischen Angebote reicht dabei von der klassischen Führung über dialogische Formate und künstlerisch-praktische Workshops bis zu Schreibspielen oder theatralen Inszenierungen. Ergänzt werden die Texte durch hilfreiche Zusammenfassungen übergreifender Aspekte wie „Optik und Wahrnehmungspsychologie“, „Rezeptionsästhetik“, „Performanz“ oder „ästhetisch-bildnerisches Arbeiten vs. Basteln“.
Die LeserInnen gewinnen damit einen anschaulichen, praxisnahen und fundierten Überblick über die kunst- und museumspädagogische Arbeit als Handwerk, als soziale Praxis und als Haltung. Sie erhalten zwar keine Anleitung für die ‚perfekte Führung‘, profitieren jedoch von einer Vielzahl von erlebten Erfahrungen, die als Grundlage für BerufsanfängerInnen ebenso dienen wie als Nachschlagewerk und Anregung für erfahrene Profis.
Das Jahr 2011 stand für die pfälzische Stadt Speyer ganz im Zeichen der Salier. Hier wurden vor 900 Jahren und unter der Herrschaft der Salier die allerersten Bürgerprivilegien verliehen. Grund genug, diese Errungenschaft mit einer großen Ausstellung zu würdigen. Der sie begleitende Doppelband geht über einen Ausstellungsbegleiter weit hinaus: Im Essay-Band bringen Fachleute unterschiedlicher Disziplinen die Welt der Salier, den Dombau, die Auseinandersetzung mit dem Papsttum sowie den sozialen Wandel am Wendepunkt des Mittelalters ins Zentrum des Interesses. Über ein Jahrhundert hinweg prägten die Salier die Geschicke des Reiches und veränderten das damalige Weltbild. Der Katalogband dokumentiert die einzigartige archäologische Hinterlassenschaft des 10. bis 12. Jahrhunderts in Kunstwerken, Schriften, Urkunden und Büchern des europäischen Mittelalters. Der qualitätvolle Beitrag zum späten Mittelalter und zu einer der mächtigsten Dynastien des europäischen Mittelalters mit seinen zahlreichen Objekten und Exponaten ist gelungen, viel Wissenswertes ist hier zu erfahren.
Magister operis bezeichnet im Mittelalter den Architekten, den Urheber von Konstruktion und Gestalt eines Bauwerkes. Die Begeisterung für mittelalterliche Architektur durchzieht das Werk des renommierten Mainzer Kunsthistorikers Dethard von Winterfeld, der mit 19 Beiträgen zu diesem Thema geehrt wird.
Der Shortcut ist auf rund 2 Minuten angelegt und bietet somit einen kurzen, direkten Weg zu mehr Wissen. Der Pilot, der erste Shortcut, wurde anlässlich der aktuellen Ausstellung "Wildnis" (bis zum 3. Februar 2019) entwickelt. Er zeigt auf, woher die Faszination des Menschen von der Wildnis kommt und wie sie sich kulturgeschichtlich entwickelt hat.
https://youtu.be/9Dvk9fRK-zg
Die Altstadt in Frankfurt ist neu und die SCHIRN ist mittendrin – und das schon seit 1986. Aber: Was hat die SCHIRN eigentlich mit Wurstständen zu tun? Und wie sah es früher in ihrer Nachbarschaft aus?
Also in English available: https://www.schirn.de/en/magazine/antsy/2018/10_facts_about_the_schirn/
Frankfurt has a new old town and the SCHIRN is located right at the heart of it – since 1986. But: what does the SCHIRN have to do with sausage stalls? And what did the neighborhood formerly look like?
in preparation
http://www.schirn.de/en/exhibitions/2017/splendor_and_misery_in_the_weimar_republic/
in: Senioren Zeitung (4) 2016.
http://www.schirn.de/en/exhibitions/2016/giacometti_nauman/
Telefonzellen sind Vergangenheit, das iPhone soll heute unser Bedürfnis nach menschlicher Nähe stillen. Doug Aitken hinterfragt diese Entwicklung in seinen Arbeiten, ohne dabei pessimistisch zu sein.
Also in English available: http://www.schirn.de/en/magazine/context/never_stagnate_never_stop/
Farben erfahren, Wände falten, Licht mischen und viel mehr: Damit beschäftigen sich Kinder seit einem Jahr täglich in der MINISCHIRN, dem mehrfach ausgezeichneten Erlebnisraum für Kinder in der SCHIRN.
"Die MINISCHIRN etabliert ein neues Format in der deutschen Ausstellungslandschaft: Ein permanenter Spiel- und Lernparcours mit einem Design, dass Kindern den eigenständigen Zugang zu Kunst ermöglicht."
Juryurteil Red Dot Award 2015
Also available in English: http://www.schirn.de/en/magazine/antsy/a_year_of_games_and_fun_at_minischirn/
Vom 28. Sept. bis 2. Okt. 2016 in Leifers, Südtirol und Exkursion Südtirol (Vinschgau und Münstertal), Chur und Reichenau vom 3. bis 5. Okt. 2016
Das Historische Museum der Pfalz zeigte hochkarätige Originale von Weltrang aus 50 europäischen Museen und Sammlungen. Nie zuvor waren diese kostbaren Fundstücke in einer Präsentation vereint zu sehen.
Die Ausstellung stand unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert.
04/2011–10/2011 Historisches Museum der Pfalz Speyer
07/2004, Landesmuseum Mainz
05/2006–07/2006, Forum Universitatis, Johannes Gutenberg-Universität
11/2007–02/2008, Generaldirektion Kulturelles Erbe, Mainz
UPCOMING
entre réception et invention Impact, continuité et réinterprétation (XIIe - XXe siècle)". Journée Doctorale du Centre André Chastel (Faculté des Lettres de Sorbonne Université)
UPCOMING
Im Rahmen des Vortrags soll auf zwei Punkte fokussiert werden, die zudem – im Idealfall – unter den Teilnehmern vor deren Erfahrungshorizont beleuchtet und diskutiert würden:
Zum einen soll untersucht werden, in wie weit eine von den Benediktinern übernommene Abtei dem Bernhardinischen Idealplan entsprechen kann – eine Frage, die auch für die Abteikirche Casamari relevant ist. Hier sollen auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Sprache kommen. Zum anderen ist zu klären, ob sich neben der burgundischen DNA auch Elemente des savoyanischen Mutterklosters in den Bauformen manifestieren, vor allem aber in wie weit der in der Forschungsliteratur immer wieder bemühte Einfluss des Stauferkaisers Friedrich II. tatsächlich in der Architektur als Ausprägung nachweisbar ist. Letztere Frage ist dahingehend spannend, als dass hier speziell die süditalienischen Castelli Friedrichs II. in den Blick zu nehmen wären, bei denen es sich um eine ungewöhnliche, weil profane Einflussnahme von außerhalb des Ordens handeln würde.
1911 machte der Maler Oskar Kokoschka die Bekanntschaft der verwitweten Alma Mahler, die im April 1912 zu einer leidenschaftlichen Affäre auswuchs. Die Beziehung der beiden war seitens Kokoschka von starker Eifersucht und Besitznahme geprägt und führte unter anderem dazu, dass er nachts Alma Mahlers Wohnung überwachte, um sicherzustellen, dass sie keine anderen Männer empfing. Seine Eifersucht galt Männern, denen Mahler begegnete, wie auch ihrem verstorbenen Ehemann. Während Kokoschka sich weiter in diese Beziehung hineinsteigerte, verlor sie für Mahler zunehmend an Reiz und sie löste sie 1914 auf. Kokoschka meldete sich daraufhin freiwillig in den Kriegsdienst.
In der Zeit dieses zerstörerischen Verhältnisses entstand Kokoschkas Gemälde "Die Windsbraut", das die ambivalente Beziehung der beiden zueinander illustriert und das im Mittelpunkt des Vortrags steht.
Eines der eindrucksvollsten Zeugnisse mittelalterlicher Ordensarchitektur der Toskana ist die ehemalige Zisterzienser-Abteikirche San Galgano im Mersetal, ca. 40 km südwestlich von Siena. Der im Laufe des 13. Jahrhunderts errichtete Bau bildet gemeinsam mit Fossanova und Casamari, beide im südlichen Latium errichtet, eine Gruppe baulicher Fremdkörper innerhalb der Architektur dieses Ordens auf italienischem Territorium, da er, nahezu unbeeinflusst von lokal vorhandenen Einflüssen, eindeutig burgundische Bauformen aufweist – anders als die Mehrzahl italienischer Zisterzen von vergleichbarer Größe.
Durch die bereits im 15. Jahrhundert einsetzende Vernachlässigung ist die Kirche heute nur noch als Ruine erhalten. Der Gewölbe und Dächer beraubt, liegt das aufgehende Mauerwerk frei und unverputzt offen, kündet demzufolge unverschleiert von Baufortschritten und Materialwechseln. Darüber hinaus fanden durch den Niedergang bedingt niemals Umbauten, Erweiterungen oder Modernisierungen im Sinne einer Angleichung an jüngere Baustile statt.
In der Kombination von nicht erfolgter Vermischung lokal vorhandener und fremder Einflüsse sowie der Konservierung des mittelalterlichen Status Quo durch Verfall liegt nun die Chance, dass anhand San Galganos die heute nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form existierenden (oder komplett zerstörten) Primarabteien des Ordens rekonstruiert werden könnten. Der Frage, inwieweit dies möglich ist, versucht der im Rahmen der Tagung geplante Vortrag nachzugehen.