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Verwandlung des Wortes. Dh der Zukunft selbst. Wenn es so ist, kann die Zukunfut als Wort nicht unverändert bleiben. Sich übersetzen: infuturarsi
The complex of meanings and perspectives synthesized in the term Identität has become a central axis in the recent development of German-language literature and academic research. In its function as an aesthetic figure, a critical... more
The complex of meanings and perspectives synthesized in the term Identität has become a central axis in the recent development of German-language literature and academic research. In its function as an aesthetic figure, a critical principle, and a category of the Literaturbetrieb, this concept, which is paradoxically never identical with itself, has over time shown its application limits. On the one hand, they have to do with the width of such a perspective, which, especially in its more recent theoretical elaborations, hinges on notions of fluidity and hybridity that are difficult to translate into an analytical approach. On the other hand, the exclusive centrality of identity in the conceptualization-theoretical and institutional-of cultural differences risks generating exclusionary dynamics, an aspect currently debated in the field of Identitätspolitik. Literary research, already influenced by the theoretical perspectives of cultural anthropology since the so-called anthropologische Wende, cannot avoid a confrontation with the dark sides of this concept-this is the perspective adopted by this article. Reviewing the fortunes and problems of the category of identity in literary research and dwelling on an analysis of Terézia Mora's novel Alle Tage (2004), which is rooted in a deconstructive process of the identity dimension, this article aims to initiate a reflection around the potentialities and limitations of this concept. Thus, it is not so much to propose solutions as to share doubts and problems that the next pages aim at.
This paper analyzes some of the formal strategies through which Terézia Mora, in her masterpiece Alle Tage (2004), builds a narrative structure as fremd as the identity of its protagonist, the refugee Abel Nema. Recounting the ten years... more
This paper analyzes some of the formal strategies through which Terézia Mora, in her masterpiece Alle Tage (2004), builds a narrative structure as fremd as the identity of its protagonist, the refugee Abel Nema. Recounting the ten years Abel has spent in the metropolis B. after the loss of his country, memories, accent, and orientation, Mora systematically frustrates the reader’s expectations of sense-making by deconstructing the dimension of the Eigenes at the formal level. In so doing, she rejects the distinction upon which the intercultural perspective on literature is based: that between the "Eigenes" and the "Fremdes".
Mehrsprachigkeit gilt als eine brisante Schreibpraxis der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur, deren Signifikanz sich in den letzten dreißig Jahren parallel mit der Entfaltung eines transkulturellen ästhetischen Raums... more
Mehrsprachigkeit gilt als eine brisante Schreibpraxis der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur, deren Signifikanz sich in den letzten dreißig Jahren parallel mit der Entfaltung eines transkulturellen ästhetischen Raums profilierte. Diese Entwicklung lässt sich als literarischer Reflex der durch die verschiedenen Migrationswellen sowie die fortlaufenden Globalisierungsprozesse ausgelösten soziokulturellen Transformationen verstehen, die zu einer Hinterfragung der Bestimmungsgrundlagen der deutschen kulturellen Identität führten (GRAMLING 2011). In der Germanistik ist diese Diskussion in der progressiven Verschiebung von Begriffen von der «deutschen Literatur» zur «deutschsprachigen Literatur» abzulesen (ESSELBORN 2009: 51-53). Bei eingehender Betrachtung erweist sich allerdings diese Zentralität der Einsprachigkeit als problematisch, da die Sprache dabei zum Assimilationsinstrument wird (STURM-TRIGONAKIS 2007: 48) und die Gefahr läuft, dass die tatsächliche sprachliche Vielfalt der in Deutschland lebenden Bevölkerung zugunsten eines monolinguistischen − und monokulturellen − Modells überschattet wird (GRAMLING 2011). Dementsprechend beschränkt sich literarische Mehrsprachigkeit den aktuellsten Forschungstendenzen nach nicht auf eine realistische oder deskriptive Darstellungsfunktion (SEPP 2017), sondern reflektiert kritisch die kulturpolitischen Machtverhältnisse eines bestimmten Kontexts (YILDIZ 2012: 1-29; DEMBECK/PARR 2017). Dieser Gegensatz zwischen Ein- und Mehrsprachigkeit in der Bestimmung literarischer Grenzen lässt sich an der sich wandelnden diskursiven Kodifizierung des an Autoren nicht-deutscher Herkunft verliehen Literaturpreises „Adelbert-von-Chamisso“ (1985-2017) ablesen. Dies wird im vorliegenden Beitrag anhand der Dokumentation der Preisverleihungen präsentiert, die im Deutschen Literaturarchiv Marbach bewahrt sind.
Unter den mehr als 700 nachweisbaren Literaturpreisen des deutschsprachigen Literaturbetriebs gehorte der 1985 gegrundete Adelbert-von-Chamisso-Preis bis zu seiner Abschaffung im Jahr 2017 zu den relevantesten. Ausgangsziel des... more
Unter den mehr als 700 nachweisbaren Literaturpreisen des deutschsprachigen Literaturbetriebs gehorte der 1985 gegrundete Adelbert-von-Chamisso-Preis bis zu seiner Abschaffung im Jahr 2017 zu den relevantesten. Ausgangsziel des Chamisso-Preises war es, die auf Deutsch verfassten literarischen Werke der damals als „auslandisch“ bezeichneten Autoren auszuzeichnen, um sie in die deutschsprachige Literatur zu integrieren. Im vorliegenden Beitrag soll gezeigt werden, dass der Chamisso-Preis aufgrund seines Entstehungskontexts und seiner Konsekrationsmechanismen uberhaupt erst einen neuen und eigenen ‚Raum‘ fur Texte im deutschsprachigen literarischen Feld schuf. An der Geschichte dieses Preises lassen sich besonders pragnant wichtige Entwicklungstendenzen sowie kontroverse Debatten der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur untersuchen, die uber den Einzelfall hinausreichen. Insbesondere lassen sich am Fallbeispiel des Chamisso-Preises die Reaktionsmechanismen des deutschen Kulturraums auf die Herausforderungen der demographischen und soziokulturellen Pluralisierung aufzeigen, welche durch Migrationsbewegungen bzw. durch Globalisierungsprozesse entstanden sind.
In her poetry collection falsche freunde the German-speaking artist Uljana Wolf develops a translinguale Lyrik, a poetic voice dwelling on a linguistic and geographical border zone. Building on Emily Apter’s concepts of untranslatability,... more
In her poetry collection falsche freunde the German-speaking artist Uljana Wolf develops a translinguale Lyrik, a poetic voice dwelling on a linguistic and geographical border zone. Building on Emily Apter’s concepts of untranslatability, this paper investigates how Wolf’s structural and thematic checkpoints instil a strong political commitment into her poetry. Furthermore, this engagement is here interpreted as the expression of the paradigm of the postmigrantische Gesellschaft. Finally, the paper argues that through the choice of the term ‘alien’ over the category ‘fremd’ Wolf suggests an innovative shift in the representation of migratory dynamics, from their cultural dimension to their biopolitical significance.
In der Krisenkonjunktur der Gegenwart lassen sich Translationsprozesse als deutungsvoller Interpretationsschlüssel verstehen. Innerhalb der postmigrantischen Gesellschaft (Yildiz/Hill 2015) erweist sich das Übersetzen als eine dialogisch... more
In der Krisenkonjunktur der Gegenwart lassen sich Translationsprozesse als deutungsvoller Interpretationsschlüssel verstehen. Innerhalb der postmigrantischen Gesellschaft (Yildiz/Hill 2015) erweist sich das Übersetzen als eine dialogisch produktive Praxis, die der globalen Austauschbeziehungen ermöglicht (Bachmann-Medick 2012: 23). Gleichzeitig gilt es im postnationalen Zeitalter (Habermas 1998, Chandler 2014: 109) als Grundlage von transnationalen Projekten, die sich an transkulturellen Gesellschaftsmodellen orientieren (z.B. die Übersetzung als verbindendes Element in der EU-Sprachpolitik). Allerdings zeigt das Übersetzen als Kommunikationsform der globalisierten Gegenwart einen Januskopf (Bassnet 1993: 153): Hinter dem Standpunkt der «translatability assumption» verbirgt sich die Gefahr der kulturellen Homologation (Apter 2013: 3). Dabei werden Translationsprozesse zu «ready meaning-exchange», die im Endeffekt kulturelle, sprachliche und literarische Vielfalt auslöschen (Apter 2013: 93).
Im deutschsprachigen Raum findet die Problematisierung dieses scheinbaren Paradoxes in Autorinnen wie Emine Sevgi Özdamar, Tawada Yoko, Ilma Rakusa, Terézia Mora Ausdruck, deren Dichtung das kulturelle Übersetzen als zentrale Schreibmodalität zugrundeliegt. Bei eingehender Analyse wird jedoch erkenntlich, dass eben diese Schreibmodalität gleichzeitig eine Reflektion der Unübersetzbarkeit von Identitäten, Gedächtnis und Geschichten – thematisch wie formell – liefert.
Dieser Aufsatz konzentriert sich auf Uljana Wolfs Lyrikband meine schönste lengevitsch (2013): Im Werk dieser Autorin, die das literarische Schreiben mit ihrer Tätigkeit als literarische Übersetzerin konstitutiv verbindet, besitzt das Thema der (Un)übersetzbarkeit eine eminente Signifikanz. Ziel des Beitrags ist es zu zeichnen, inwiefern sich die literarischen (Un)übersetzbarkeitsstrategien Wolfs als eine zeitgenössische Form kulturpolitischen Engagements erweist, die durch das Konzept von Resilienz produktiv erläutert werden kann.
Resilienz wird hier als ein produktiver kulturgesellschaftlicher Umgang mit unstabilen Krisenzuständen und mit Katastrophen. Durch resiliente Strategien werden konstitutive Aspekte der prekären und kritischen Zustände in neue kulturelle Widerstandspraktiken umgewandelt (Chandler 2014; Grove 2018; Bassler 2019).
Wolfs Gedichtsammelband meine schönste lengevitsch (2013) profiliert sich aus Kommunikationsmissverständnissen, aphasischen Störungen, Translationsproblemen und –Fehler, die der Krise der postmigrantischen und postnationalen Gesellschaft widerspiegeln. In ihrer Dichtung wandeln sich diese scheinbaren Hürde in ein translinguales, babelisches Schreibverfahren um, welches in der Mischung von Englisch und Deutsch zur Äußerungskode der transkulturellen Gesellschaft wird. Im diesen Spannungsfeld zwischen Übersetzbarkeit und Unübersetzbarkeit offenbaren Translationsprozesse ihr Resilienz-Potential als «a medium especially liable to reveal cultural differences, power imbalances, and the scope for action» (Bachmann-Medick 2012: 23).
https://literaturkritik.de/der-adelbert-von-chamisso-preis-im-spannungsfeld-zwischen-inklusion-und-exklusion,27137.html Ausgangsziel des 1985 gegründeten Adelbert-von-Chamisso-Preises war es, die auf Deutsch verfassten literarischen... more
https://literaturkritik.de/der-adelbert-von-chamisso-preis-im-spannungsfeld-zwischen-inklusion-und-exklusion,27137.html

Ausgangsziel des 1985 gegründeten Adelbert-von-Chamisso-Preises war es, die auf Deutsch verfassten literarischen Werke der damals als „ausländisch“ bezeichneten Autoren auszuzeichnen, um sie in die deutschsprachige Literatur zu integrieren. Gleichwohl lag dem Preisprojekt von Anfang an eine Ambivalenz zugrunde, die sich nach Eszter Pabis zwischen einem Inklusions- und Exklusionsprozess situiert (2018): Die Einordnung der preisgekrönten Autoren in die deutschsprachige Literatur wurde aufgrund ihrer – oft vermeintlichen – nicht deutschen Herkunft durch die Einrichtung eines Sonderbereichs verfolgt, d.h. mit einem Akt von Exklusion.
Auch aufgrund dieser Ambivalenz wurde der Preis 2017 durch seine Förderinstitution, die Robert-Bosch-Stiftung, abgeschafft, welche dabei die ursprüngliche Zielsetzung des Projekts als
„erreicht“ deklarierte (Robert-Bosch-Stiftung 2017). Diese Entscheidung wurde weithin kritisiert und führte zur Gründung eines Chamisso-Preises mit neuer Ausrichtung (FAZ 2019).
Angenommen, dass Literaturpreise an der Konstruktion von dem beitragen, was „deutsch“ an der deutschen Literatur ist – was Braun als „Germanness“ bezeichnet (2014) –, dann lässt sich die Laufbahn des Chamisso-Preises als eine unmittelbare Infragestellung der Grenzen der deutschen bzw. deutschsprachigen Literatur verstehen. These dieses Beitrags ist, dass sich an der Geschichte dieses Preises die Reaktionsmechanismen des deutschen Kulturraums auf die Herausforderung der soziokulturellen Pluralisierung untersuchen lassen, welche durch die Migrationsbewegungen bzw. Globalisierungsprozesse generiert wurden.
Ziel des Beitrags ist es, das vom Chamisso-Preis produzierte Bild von Germanness anhand der Dokumentation der Preisverleihungen – z.B. Laudationes, Pressemitteilungen – zwei Leitlinien entlang nachzufolgen: Erstens durch die Inszenierung der Autoren als Ausländerautoren und zweitens durch die Darstellung ihrer Position der deutschen Sprache gegenüber.
This contribution compares the different forms of textual absence structured in two narratives of “migration literature” written in Italian (Ron Kubati's "Va e non torna", 2000) and in German (Franco Biondi's "Abschied der zerschellten... more
This contribution compares the different forms of textual absence structured in two narratives of “migration literature” written in Italian (Ron Kubati's "Va e non torna", 2000) and in German (Franco Biondi's "Abschied der zerschellten Jahre", 1984). The analysis highlights how both texts employ narration and story-telling as formal tools for creating a third space for the development of hybrid identities, thus de-stabilizing binary representations of subaltern subjectivities.
This paper presents the results of a comparative study which investigated the narrative structures shaping the topic “migration” and its imagery into a literary discourse in four recent works of German and Italian literature. Suggesting a... more
This paper presents the results of a comparative study which investigated the narrative structures shaping the topic “migration” and its imagery into a literary discourse in four recent works of German and Italian literature.
Suggesting a definition of “migration literature” based on the explicit narrativized topic and on the author’s legitimation strategies, rather than on their biography, this study shows how the four works employ comparable formal strategies. These strategies go beyond linguistic differences to construct a counter-narrative of the official discourse on migration.
Thereby, the paper encourages a re-evaluation of the categories typically employed to investigate these works, while proposing a textual, transnational understanding, founded on their comparable conception as counter-narratives.
«La fine del mondo c’è sempre stata. […] Che cos’è la fine del mondo se non sempre la fine del proprio mondo?». Questa lezione di Ernesto De Martino appare quanto mai attuale di fronte alla recente congiuntura pandemica e alle... more
«La fine del mondo c’è sempre stata. […] Che cos’è la fine del mondo se non sempre la fine del proprio mondo?». Questa lezione di Ernesto De Martino appare quanto mai attuale di fronte alla recente congiuntura pandemica e alle trasformazioni climatiche in atto. Delineando la nitida minaccia della perdita del nostro mondo, esse ci chiamano a investigare i modi in cui le società concettualizzano la propria fine. Il ragionamento collettivo raccolto in questo volume nasce dall’incontro di giovani studiosi in occasione del ciclo seminariale Antropologia dell’Istituto Italiano per gli Studi Filosofici (2020) e affronta, con un approccio multidisciplinare, il modo in cui l’essere umano si pone di fronte alla possibile catastrofe. Alle pratiche rituali e alle figure storiche e contemporanee della catastrofe (l’antropocene, l’apocalisse) si affianca una variegata riflessione sulla capacità di agire del corpo umano, sui suoi legami con l’elaborazione culturale e sul suo ruolo – oggi più che mai centrale – nei contesti di crisi.
L’idea di sovversione è un principio di movimento, segnato dall’etimo: volgere dal basso verso l’alto, ovvero cambiare di posto, invertire la rotta. Obiettivo di questo volume è quello di riconoscere e ricostruire il dialogo tra i... more
L’idea di sovversione è un principio di movimento, segnato dall’etimo: volgere dal basso verso l’alto, ovvero cambiare di posto, invertire la rotta. Obiettivo di questo volume è quello di riconoscere e ricostruire il dialogo tra i segmenti che compongono le sovversioni della nostra storia socio-culturale, identificandone i contorni in una modalità dell’agire che fonda e sabota se stessa nello stesso momento in cui insorge. Il lavoro è frutto di un’indagine collettiva che trova la propria collocazione all’interno dei Subversion Studies, branca del sapere di recente sviluppo. Alla base della sua composizione vi è uno sguardo duplice che tiene insieme presente e passato e che ricerca, anzitutto, la dimensione processuale insita in ogni espressione di rinnovamento.

According to its etymology, the concept of subversion traces a precise movement: the turning upside-down, that is, switching, reversing course. The overthrow of established paradigms periodically leaves its mark upon history, taking the form of a revolutionary act that, in turn, triggers further regenerations processes. In this framework, the subversive condition reveals its elusive nature, since it disappears in the moment of its fulfilment, hiding itself behind the curtains of every historical event. Based on these considerations, this volume aims to outline subversion as a dynamic process of our socio-cultural history, whose different forms are shaped by the dialogue between opposing subjects. In doing so, this book positions itself firmly within the new-born field of Subversion Studies, offering an interdisciplinary double gaze, that, similarly to the same concept of subversion, holds together past and present.
Questo lavoro vuole occuparsi di quei testi in bilico tra trattazione letteraria e sociologica definiti, spesso in modo poco oculato, letteratura migrante, dei migranti, della migrazione, misurando l’esperienza italiana a quella tedesca.... more
Questo lavoro vuole occuparsi di quei testi in bilico tra trattazione letteraria e sociologica definiti, spesso in modo poco oculato, letteratura migrante, dei migranti, della migrazione, misurando l’esperienza italiana a quella tedesca. L’interesse per questi testi nei due paesi presi in esame nasce nel momento in cui si fanno strada nel mercato editoriale testi scritti da autori immigrati che scelgono per i propri testi la lingua del paese d’arrivo. La constatazione quindi che esistano dei testi scritti da migranti, ha portato gli studiosi ad avvicinarsi a questi testi intendendoli, inizialmente, come un gruppo per natura omogeneo. Soprattutto dal momento in cui la critica ha cercato di considerare questi testi da un punto di vista essenzialmente letterario, la determinazione di questa produzione letteraria si è rivelata un problema estremamente spinoso. Ci troviamo di fronte dunque a un oggetto d’analisi estremamente sfuggente, che proveremo a inquadrare partendo proprio dai prin...
Seminario dottorale, corso di Dottorato in studi letterari, linguistici e storici (DILLS), Università di Salerno, 28 e 30 novembre 2023
Annual meeting of the American Comparative Literature Association (ACLA), 8-11 aprile 2021
XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG): "Wege der Germanistik in transkulturellen Perspektiven", Università degli studi di Palermo, 26-31 luglio 2021
Incontri in emeroteca. Filosofia, estetica e letteratura in Italia attraverso le riviste (1945-1970), Istituto Italiano per gli Studi Filosofici (IISF), Napoli, 27-29 ottobre 2021
Convegno internazionale "Literatur zwischen Migration und Globalisierung Formen der Komplexität in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur"/ "Letteratura e migrazione, letteratura e globalizzazione Forme della complessità nella... more
Convegno internazionale "Literatur zwischen Migration und Globalisierung Formen der Komplexität in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur"/ "Letteratura e migrazione, letteratura e globalizzazione Forme della complessità nella letteratura di lingua tedesca contemporanea", Università Ca' Foscari, Venezia, 12-13 maggio 2022
Convegno internazionale "Language, Languages, and Post-cognitivism", Università Ca’ Foscari di Venezia,14-15 luglio 2022
Convegno internazionale "Heimatlosigkeit. Ästhetisches und kritisches Potential einer Figur der Negativität in der deutschsprachig-jüdischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts", Università degli studi di Pisa, 5-6 ottobre 2022
Convegno internazionale "Nation-Migration. Aus historischer, philosophischer, sprachwissenschaftlicher und literarischer Perspektive". Università degli studi di Napoli "Federico II", 29. September – 1. Oktober 2023