LU507688B1 - Eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bauabfällen im Bauingenieurwesen - Google Patents
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Abstract
Diese Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich von Zerkleinerungseinrichtungen, speziell auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen im Bauwesen. Sie umfasst eine Zerkleinerungsbox, wobei die Seitenwand der Zerkleinerungsbox fest mit zwei Motoren verbunden ist. Die Innenwand der Zerkleinerungsbox ist drehbar mit zwei Zerkleinerungswalzen verbunden, die Zerkleinerungswalzen sind fest mit dem Ausgang der Motoren verbunden. Das untere Ende der Zerkleinerungsbox ist fest und kommuniziert mit einem Entladungsventil. Die Innenwand der Zerkleinerungsbox ist fest mit zwei Auffangplatten verbunden. Zudem umfasst sie: Eine an der Außenwand der Zerkleinerungsbox angebrachte Filterstruktur, die dazu dient, den Staub zu filtern, der während des Entladeprozesses entsteht. Die Filterstruktur umfasst ein fest an der Außenwand der Zerkleinerungsbox montiertes Einlassrohr und eine Luftpumpe zum Absaugen von Luft. Diese Erfindung ermöglicht es durch die Einrichtung einer Filterstruktur, dass beim Einbringen von Bauabfällen in die Zerkleinerungsbox der Staub, der von der Luft getragen wird, in das Einlassrohr gelangt, wodurch die Verbreitung von Staub reduziert und die Umweltbelastung gesenkt wird, was die Umweltfreundlichkeit der Ausrüstung erhöht.
Description
Eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bauabfällen im Bauingenieurwesen LU507688
Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich der Zerkleinerungsvorrichtungen, insbesondere eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bauabfällen im Bauingenieurwesen.
Technologie im Hintergrund
Bauabfille sind Abfallmaterialien, die während des Bau- und Abbruchprozesses entstehen, einschließlich Ziegel, Beton, Holz, Stahl, Glas usw. Auch bei der Ausf ü hrung von
Bauingenieurarbeiten fallen große Mengen an Bauabfällen an. Um Bauabfälle recyceln zu können, müssen Zerkleinerungsvorrichtungen zur Zerkleinerung der Bauabfälle eingesetzt werden.
In der bestehenden Technik gibt es die Patentschrift mit der Verôffentlichungsnummer
CN218554215U, die eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bauabfällen im Bauingenieurwesen offenbart, welche umfasst: ein Gehäuse, eine Zerkleinerungswalze, einen Motor, ein Einlassrohr, ein Auslassrohr, ein Montageschacht und ein Filtersieb. Das Einlassrohr ist in der Mitte der
Oberseite des Gehäuses angeordnet, das Auslassrohr befindet sich in der Mitte der Unterseite des
Gehäuses. Die Zerkleinerungswalze ist innerhalb des Gehäuses und direkt unter dem Einlassrohr angeordnet. An der Oberseite der Seitenwand des Gehäuses ist ein Befestigungskasten angeschraubt, in dem der Motor untergebracht ist, wobei die Antriebswelle des Motors mit der
Zerkleinerungswalze verbunden ist. Das Filtersieb ist innerhalb des Gehäuses zwischen der
Zerkleinerungswalze und dem Auslassrohr positioniert. Der Innenraum des Montageschachts 1st mit einem abnehmbaren Mechanismus ausgestattet, wobei die beiden Enden des Filtersiebs durch diesen Mechanismus am Montageschacht befestigt sind. Der Montageschacht ist an der
Seitenwand des Innenraums des Gehäuses fixiert. Dieses Gebrauchsmuster löst das technische
Problem der niedrigen Effizienz der Abfallverarbeitung in der bestehenden Technik.
Die oben genannte und bestehende Technik weist jedoch folgende Mängel auf: Beim
Zerkleinern von Bauabfällen entstehen große Mengen an feinen Partikeln, die durch
Luftbewegungen aufgewirbelt werden und Staub bilden, was die Luft um die Geräte herum verschmutzt und somit die Umweltfreundlichkeit der Geräte beeinträchtigt.
Daher wird eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bauabfällen im Bauingenieurwesen vorgeschlagen.
Inhalt der Erfindung
Der Zweck dieser Erfindung ist es, ein Gerät zur Behandlung von Bauabfällen im Bauwesen vorzuschlagen, um das Problem zu lösen, dass die Partikel von Bauabfällen durch den Luftstrom aufgewirbelt werden und Staub bilden, was zu einer Verschmutzung der Luft um die Ausrüstung herum führt.
Um den oben genannten Zweck zu erreichen, verwendet die Erfindung den folgenden technischen Lösungsansatz: Ein Gerät zur Behandlung von Bauabfällen im Bauwesen, das eine
Brechbox umfasst, wobei die Seitenwand der Brechbox fest mit zwei Motoren verbunden ist, die
Innenwand der Brechbox drehbar mit zwei Brechwalzen verbunden ist, die Brechwalzen fest mit dem Ausgang der Motoren verbunden sind, das untere Ende der Brechbox fest verbunden und mit einem Auslassventil verbunden ist, die Innenwand der Brechbox fest mit zwei Auflageplatten verbunden ist. Das Gerät umfasst ferner: Eine an der Außenwand der Brechbox angebrachte
Filterstruktur zur Filterung des während des Einfüllvorgangs entstehenden Staubs, wobei die
Filterstruktur ein fest an der Außenwand der Brechbox angebrachtes Einlassrohr, eine Luftpumpe zum Absaugen von Luft, eine Filterplatte zur Filterung der Luft, ein gebogenes Rohr zum
Transport von Staub und eine Aufbewahrungsbox zum Sammeln von Staub umfasst; eine an der
Innenwand der Brechbox angebrachte Abdichtungsstruktur zur Verhinderung der Ausbreitung vor) 507688
Staub während des Brechvorgangs, wobei die Abdichtungsstruktur mehrere drehbar an der
Innenwand der Brechbox angebrachte Drehachsen und eine Abdichtplatte zum Abdecken oberhalb der Brechwalzen umfasst; eine an der Innenwand des gebogenen Rohrs angebrachte Hilfsstruktur zur Verhinderung des Herabfallens von Staub auf den Boden, wobei die Hilfsstruktur zwei drehbar an der Innenwand des gebogenen Rohrs angebrachte Drehwalzen und eine Abdichtplatte zum
Verschließen des gebogenen Rohrs umfasst.
Vorzugsweise ist die Luftpumpe fest mit der Brechbox verbunden, das Ansaugende der
Luftpumpe ist fest mit einem Luftleitungsrohr verbunden und kommuniziert mit diesem, das
Luftleitungsrohr ist fest mit dem Einlassrohr verbunden und kommuniziert mit diesem, das
Auslassende der Luftpumpe ist fest mit einem Verbindungsrohr verbunden und kommuniziert mit diesem, ein Ende des Verbindungsrohrs ist fest mit einem Filterkasten verbunden und kommuniziert mit diesem, der Filterkasten ist fest mit dem gebogenen Rohr verbunden und kommuniziert mit diesem, die Aufbewahrungsbox ist über das gebogene Rohr gestülpt, die
Aufbewahrungsbox ist innen mit einem Bolzen verbunden, der Bolzen durchdringt die
Aufbewahrungsbox und liegt an der Oberfläche des gebogenen Rohrs an, die Seitenwand des
Filterkastens ist fest mit einem Auslassrohr verbunden und kommuniziert mit diesem, die
Innenwand des Filterkastens ist gleitend mit einem Rahmen verbunden, der Rahmen ist drehbar mit der Filterplatte verbunden, die Seitenwand des Rahmens ist fest mit einem Trennrahmen verbunden, der Trennrahmen ist gleitend mit dem Filterkasten verbunden, die Innenwand des
Filterkastens ist fest mit einem Rundstab verbunden, der Rundstab ist gleitend mit dem Rahmen verbunden.
Vorzugsweise ist die Innenwand des Filterkastens fest mit einer Schrägplatte verbunden, die
Schrägplatte ist gleitend mit dem Trennrahmen verbunden.
Vorzugsweise ist die Innenwand des Filterkastens fest mit einer Feder verbunden, ein Ende der Feder ist fest mit dem Rahmen verbunden, die Feder ist über die kreisförmige Oberfläche des
Rundstabs gestülpt.
Vorzugsweise ist die Abdichtplatte fest auf der kreisförmigen Oberfläche der Drehachse installiert, die Abdichtplatte ist gleitend mit der Brechbox verbunden, ein Ende der Drehachse ist fest mit einer Druckleiste verbunden, die kreisförmige Oberfläche der Drehachse ist mit einer
Torsionsfeder umwickelt, die beiden Enden der Torsionsfeder sind jeweils fest mit der Druckplatte und der Brechbox verbunden, die Innenwand der Brechbox ist fest mit einer Positionierungsplatte verbunden, die Positionierungsplatte ist gleitend mit der Abdichtplatte verbunden.
Vorzugsweise ist die Außenwand der Brechbox fest mit einem rechteckigen Block verbunden, durch den rechteckigen Block ist ein Gleitgestell gleitend hindurchgeführt, die Oberfläche des
Gleitgestells ist fest mit einer Blattfeder verbunden, ein Ende der Blattfeder ist fest mit dem rechteckigen Block verbunden, die Oberfläche des Gleitgestells ist fest mit einem Halbritzel verbunden, im Inneren des Filterkastens ist ein Zahnrad drehbar verbunden, das Zahnrad ist mit dem Halbritzel verzahnt, ein Ende des Zahnrads ist fest mit einer Antriebswelle verbunden, die
Antriebswelle durchdringt gleitend die Filterplatte.
Vorzugsweise sind zwei Schnappringe fest an der Oberfläche der Antriebswelle verbunden, die Filterplatte befindet sich zwischen den beiden Schnappringen.
Vorzugsweise ist die Abdeckplatte fest auf der kreisförmigen Oberfläche der Drehwalze verbunden, die kreisförmige Oberfläche der Drehwalze ist fest mit einer Leiste verbunden, die obere Oberfläche der Aufbewahrungsbox ist fest mit einem Stößel verbunden, der Stößel ist gleitend mit der Leiste verbunden. LUS07688
Vorzugsweise ist das gebogene Rohr fest mit einem runden Block in Bezug auf die Position der Leiste verbunden.
Vorzugsweise ist die Oberfläche der Abdeckplatte fest mit einer gebogenen Platte verbunden, die gebogene Platte ist gleitend mit dem gebogenen Rohr verbunden.
Im Vergleich zum Stand der Technik liegen die Vorteile und positiven Effekte dieser
Erfindung in: 1. In dieser Erfindung wird durch die Einrichtung einer Filterstruktur während des Einfüllens der Bauabfälle in die Brechbox, dass die Luft, die den Staub mit sich führt, in das Einlassrohr gelangt, wodurch die Staubverbreitung reduziert und die Umweltbelastung verringert wird, was die Umweltleistung der Ausrüstung verbessert. 2. In dieser Erfindung wird durch die Einrichtung einer Abdichtungsstruktur während des
Brechens der Bauabfälle die Brechbox durch die Abdichtplatte abgedichtet, um zu verhindern, dass der während des Brechens der Bauabfälle entstehende Staub in die Luft gelangt, wodurch die
Staubmenge weiter reduziert wird. 3. In dieser Erfindung wird durch die Einrichtung einer Hilfsstruktur beim Ausleeren des
Staubs aus der Aufbewahrungsbox die beiden Abdeckplatten miteinander in Kontakt gebracht, wodurch das gebogene Rohr abgedichtet wird, um zu verhindern, dass der Staub weiterhin durch das gebogene Rohr fällt. So kann die Luftpumpe normal arbeiten und kontinuierlich die Luft reinigen.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 ist ein Diagramm der Gesamtstruktur der Erfindung.
Bild 2 ist ein teilweises Schnittdiagramm der Zerkleinerungskammer der Erfindung;
Bild 3 ist ein teilweises Strukturdiagramm der Zerkleinerungskammer der Erfindung;
Bild 4 ist ein Strukturdiagramm der Filterstruktur der Erfindung;
Bild 5 ist ein Schnittdiagramm der Filterkammer der Erfindung;
Bild 6 ist ein Schnittdiagramm beim Entfernen der Aufbewahrungsbox an der Biegeleitung der Erfindung;
Bild 7 ist ein Strukturdiagramm des Rahmens der Erfindung;
Bild 8 ist ein teilweises Strukturdiagramm der Verschlussstruktur der Erfindung;
Bild 9 ist eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt A in Bild 4 der Erfindung;
Bild 10 ist ein Strukturdiagramm der Walze der Erfindung.
Legende: 1, Zerkleinerungskammer; 2, Motor; 3, Zerkleinerungswalze; 4, Auslassventil; 5,
Auffangplatte; 6, Filterstruktur; 601, Einlassrohr; 602, Leitröhre; 603, Luftpumpe; 604,
Verbindungsrohr; 605, Filterkammer; 606, Biegeleitung; 607, Aufbewahrungsbox; 608, Schraube; 609, Auslassrohr; 610, Rahmen; 611, Filterplatte; 612, Trennrahmen; 613, Schräge Platte; 614,
Rundstab; 615, Feder; 7, Verschlussstruktur; 701, Drehachse; 702, Verschlussplatte; 703,
Druckleiste; 704, Torsionsfeder; 705, Positionierungsplatte; 706, Rechteckblock; 707,
Gleitrahmen; 708, Halbzahnstange; 709, Blattfeder; 710, Zahnrad; 711, Antriebswelle; 712,
Sprengring; 8, Hilfsstruktur; 81, Walze; 82, Schottwand; 83, Streifenplatte; 84, Druckstange; 85,
Rundblock; 86, Bogenplatte.
Detaillierte Beschreibung
Wie in den Abbildungen 1 bis 10 gezeigt, bietet die vorliegende Erfindung ein Gerät zur
Behandlung von Bauabfällen im Bauwesen an, das eine Brechbox 1 umfasst. Die Seitenwand der
Brechbox 1 ist fest mit zwei Motoren 2 verbunden. Die Innenwand der Brechbox 1 ist drehbar mit zwei Brechwalzen 3 verbunden, die Brechwalzen 3 sind fest mit dem Ausgang der Motoren 13507688 verbunden. Das untere Ende der Brechbox 1 ist fest mit einem Auslassventil 4 verbunden und kommuniziert mit diesem. Die Innenwand der Brechbox 1 ist fest mit zwei Auflageplatten 5 verbunden. Das Gerät umfasst ferner: Eine an der Außenwand der Brechbox 1 angebrachte
Filterstruktur 6 zur Filterung des während des Einf üllvorgangs entstehenden Staubs. Die
Filterstruktur 6 umfasst ein fest an der Außenwand der Brechbox 1 angebrachtes Einlassrohr 601, eine Luftpumpe 603 zum Absaugen von Luft, eine Filterplatte 611 zur Filterung der Luft, ein gebogenes Rohr 606 zum Transport von Staub und eine Aufbewahrungsbox 607 zum Sammeln von Staub; eine an der Innenwand der Brechbox 1 angebrachte Abdichtungsstruktur 7 zur
Verhinderung der Ausbreitung von Staub während des Brechvorgangs, wobei die
Abdichtungsstruktur 7 mehrere drehbar an der Innenwand der Brechbox 1 angebrachte
Drehachsen 701 und eine Abdichtplatte 702 zur Abdeckung oberhalb der Brechwalzen 3 umfasst; eine an der Innenwand des gebogenen Rohrs 606 angebrachte Hilfsstruktur 8 zur Verhinderung des Herabfallens von Staub auf den Boden, wobei die Hilfsstruktur 8 zwei drehbar an der
Innenwand des gebogenen Rohrs 606 angebrachte Drehwalzen 81 und eine Abdeckplatte 82 zur
Abdichtung des gebogenen Rohrs 606 umfasst.
Im Folgenden werden die spezifische Anordnung und Funktion der Filterstruktur 6, der
Abdichtungsstruktur 7 und der Hilfsstruktur 8 im Detail erlautert.
Wie in den Abbildungen 4 bis 7 gezeigt, ist die Luftpumpe 603 fest mit der Brechbox 1 verbunden. Das Ansaugende der Luftpumpe 603 ist fest mit einem Luftleitungsrohr 602 verbunden und kommuniziert mit diesem. Das Luftleitungsrohr 602 ist fest mit dem Einlassrohr 601 verbunden und kommuniziert mit diesem. Das Auslassende der Luftpumpe 603 ist fest mit einem
Verbindungsrohr 604 verbunden und kommuniziert mit diesem. Ein Ende des Verbindungsrohrs 604 ist fest mit einem Filterkasten 605 verbunden und kommuniziert mit diesem. Der Filterkasten 605 ist fest mit dem gebogenen Rohr 606 verbunden und kommuniziert mit diesem. Die
Aufbewahrungsbox 607 ist über das gebogene Rohr 606 gestülpt. Die Aufbewahrungsbox 607 ist innen mit einem Bolzen 608 verbunden, der Bolzen 608 durchdringt die Aufbewahrungsbox 607 und liegt an der Oberfläche des gebogenen Rohrs 606 an. Die Seitenwand des Filterkastens 605 ist fest mit einem Auslassrohr 609 verbunden und kommuniziert mit diesem. Die Innenwand des
Filterkastens 605 ist gleitend mit einem Rahmen 610 verbunden. Der Rahmen 610 ist drehbar mit der Filterplatte 611 verbunden. Die Seitenwand des Rahmens 610 ist fest mit einem Trennrahmen 612 verbunden. Der Trennrahmen 612 ist gleitend mit dem Filterkasten 605 verbunden. Die
Innenwand des Filterkastens 605 ist fest mit einem Rundstab 614 verbunden. Der Rundstab 614 ist gleitend mit dem Rahmen 610 verbunden. Beim Einschalten der Luftpumpe 603 beginnt das
Ansaugende der Luftpumpe 603 Luft anzusaugen, wodurch das Einlassrohr 601 beginnt, die Luft um die Brechbox 1 herum anzusaugen. Die Luft, die Staub mit sich führt, wird in das Einlassrohr 601 geleitet, wodurch die Staubverbreitung reduziert und die Umweltbelastung verringert wird.
Danach wird die Luft durch das Luftleitungsrohr 602 von der Luftpumpe 603 in das
Verbindungsrohr 604 transportiert. Anschließend gelangt die Luft in den Filterkasten 605. Zu diesem Zeitpunkt trifft die schnell stromende Luft auf die Filterplatte 611. Die Filterplatte 611 bewegt den Rahmen 610 entlang der Innenwand des Filterkastens 605 und der kreisfôrmigen
Oberfläche des Rundstabs 614. Der Rahmen 610 bewegt den Trennrahmen 612, der das gebogene
Rohr 606 abdichtet. Dies verhindert, dass der Staub in der Aufbewahrungsbox 607 erneut verteilt wird, während die Luft im Filterkasten 605 strömt, und verhindert, dass die Staubkonzentration in der Luft zunimmt und die normale Funktion der Filterplatte 611 beeinträchtigt. Die Filterplatte
611 kann den Staub aus der Luft filtern und die Luft reinigen. Die gereinigte Luft wird durch d4$/507688
Auslassrohr 609 abgeführt. Die Innenwand des Filterkastens 605 ist fest mit einer Schrägplatte 613 verbunden. Die Schrägplatte 613 ist gleitend mit dem Trennrahmen 612 verbunden. Wenn der
Trennrahmen 612 das gebogene Rohr 606 nicht mehr abdichtet, fällt der auf der Oberfläche der 5 Schrägplatte 613 angesammelte Staub durch die Schwerkraft in das gebogene Rohr 606. Die
Innenwand des Filterkastens 605 ist fest mit einer Feder 615 verbunden. Ein Ende der Feder 615 ist fest mit dem Rahmen 610 verbunden. Die Feder 615 ist über die kreisfôrmige Oberfläche des
Rundstabs 614 gestülpt. Wenn die Feder 615 sich dehnt, bewegt sich der Rahmen 610 durch die
Federkraft und kehrt in seine ursprüngliche Position zurück.
Wie in den Abbildungen 2 und 5 bis 8 gezeigt, ist die Abdichtplatte 702 fest auf der kreisfôrmigen Oberfläche der Drehachse 701 montiert und ist gleitend mit der Brechbox 1 verbunden. Fin Ende der Drehachse 701 ist fest mit einer Druckleiste 703 verbunden. Die kreisfôrmige Oberfläche der Drehachse 701 ist mit einer Torsionsfeder 704 umwickelt. Die beiden
Enden der Torsionsfeder 704 sind jeweils fest mit der Druckplatte und der Brechbox 1 verbunden.
Die Innenwand der Brechbox 1 ist fest mit einer Positionierungsplatte 705 verbunden, die gleitend mit der Dichtungsplatte verbunden ist. Wenn das gesamte Bauabfallmaterial von der Oberfläche der Abdichtplatte 702 heruntergerutscht ist, wird die Torsionsfeder 704 verdreht. In diesem
Moment nutzt die Druckleiste 703 die Torsionskraft der Torsionsfeder 704, um die Drehachse 701 zu drehen. Die Drehung der Drehachse 701 bewirkt, dass die Abdichtplatte 702 Kontakt mit der
Positionierungsplatte 705 hat. Die Positionierungsplatte 705 kann die Position der Abdichtplatte 702 begrenzen. Die Abdichtplatte 702 kann die Brechbox 1 abdichten und verhindern, dass der
Staub, der während des Zerkleinerns des Baumaterials entsteht, in die Luft gelangt und so die
Staubmenge weiter reduziert wird. Die AuBenwand der Brechbox 1 ist fest mit einem rechteckigen
Block 706 verbunden, durch den rechteckigen Block 706 ist ein Gleitgestell 707 gleitend geführt.
Die Oberfläche des Gleitgestells 707 ist fest mit einer Blattfeder 709 verbunden, ein Ende der
Blattfeder 709 ist fest mit dem rechteckigen Block 706 verbunden. Die Oberfläche des
Gleitgestells 707 ist fest mit einem Halbritzel 708 verbunden. Im Inneren des Filterkastens 605 ist ein Zahnrad 710 drehbar verbunden, das mit dem Halbritzel 708 kämmt. Ein Ende des Zahnrads 710 ist fest mit einer Antriebsstange 711 verbunden. Die Antriebsstange 711 durchdringt gleitend die Filterplatte 611. Die Drehung der Druckleiste 703 drückt das Gleitgestell 707, das entlang des rechteckigen Blocks 706 nach unten rutscht und die Blattfeder 709 komprimiert. Das Gleiten des
Gleitgestells 707 bewegt das Halbritzel 708, das die Drehung des Zahnrads 710 verursacht. Die
Drehung des Zahnrads 710 bewirkt, dass die Antriebsstange 711 dreht. Die Drehung der
Antriebsstange 711 bewirkt, dass die Filterplatte 611 rotiert, wodurch der Staub, der an der
Oberfläche der Filterplatte 611 haftet, abfällt und die Filterplatte 611 gereinigt wird. Die
Oberfläche der Antriebsstange 711 ist fest mit zwei Schnappringen 712 verbunden, zwischen denen sich die Filterplatte 611 befindet. Die beiden Schnappringe 712 begrenzen den
Bewegungsweg der Filterplatte 611 und somit den Bewegungsbereich des Trennrahmens 612.
Wie in den Abbildungen 6, 9 und 10 gezeigt, ist die Abdeckplatte 82 fest auf der kreisfôrmigen Oberfläche der Drehwalze 81 angebracht, und die kreisférmige Oberfläche der
Drehwalze 81 ist fest mit einer Leiste 83 verbunden. Die obere Oberfläche der Aufbewahrungsbox 607 ist fest mit einem StôBel 84 verbunden, der gleitend mit der Leiste 83 verbunden ist. Wenn die
Aufbewahrungsbox 607 von der Oberfläche des gebogenen Rohrs 606 entfernt wird, bewegt sich der StôBel 84 mit der Aufbewahrungsbox 607 und löst sich von der Leiste 83. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Abdeckplatte 82 unter ihrem eigenen Gewicht nach unten, was wiederum die
Drehwalze 81 antreibt, die sich dreht und die Leiste 83 synchron mitdreht. Wenn zwe}507688
Abdeckplatten 82 miteinander in Kontakt kommen, blockieren sie das gebogene Rohr 606 und verhindern, dass Staub weiterhin durch das gebogene Rohr 606 fällt. Dadurch kann die Luftpumpe 603 normal arbeiten und weiterhin die Luft reinigen. Am gebogenen Rohr 606 ist relativ zur Leiste 83 ein Rundblock 85 fest angebracht. Wenn die Leiste 83 den Rundblock 85 berührt, verhindert der Rundblock 85, dass die Leiste 83 weiterdreht, was die Position der Leiste 83 und damit die
Position der Abdeckplatte 82 begrenzt. Die Oberfläche der Abdeckplatte 82 ist fest mit einer gebogenen Platte 86 verbunden, die gleitend mit dem gebogenen Rohr 606 verbunden ist. Die gebogene Platte 86 verhindert, dass Staub zwischen der Abdeckplatte 82 und dem gebogenen Rohr 606 stecken bleibt und die Aufwärtsbewegung der Abdeckplatte 82 beeinträchtigt.
Das Gesamtarbeitsprinzip ist wie folgt: Wenn es notwendig ist, während des
Bauingenieurprozesses entstandenen Bauschutt zu zerkleinern, wird der Bauschutt in die
Brechbox 1 eingefüllt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Luftpumpe 603 eingeschaltet. Das
Ansaugende der Luftpumpe 603 beginnt Luft anzusaugen, wodurch das Einlassrohr 601 beginnt, die Luft um die Brechbox 1 herum anzusaugen. Die Luft, die Staub mit sich führt, wird in das
Einlassrohr 601 gelangen, was die Staubverbreitung reduziert und die Umweltbelastung verringert.
Danach wird die Luft durch das Luftleitungsrohr 602 von der Luftpumpe 603 in das
Verbindungsrohr 604 transportiert und dann in den Filterkasten 605 geleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird die schnell fließende Luft die Filterplatte 611 treffen, die die Rahmen 610 entlang der
Innenwand des Filterkastens 605 und der kreisförmigen Oberfläche des Rundstabes 614 bewegt.
Die Bewegung des Rahmens 610 komprimiert die Feder 615 und bewegt gleichzeitig den
Trennrahmen 612. Die Bewegung des Trennrahmens 612 blockiert das gebogene Rohr 606, was verhindert, dass Staub in der Filterbox 605 verteilt wird und die Staubkonzentration in der Luft erhöht, was die normale Funktion der Filterplatte 611 beeinträchtigen würde. Die Filterplatte 611 kann den Staub aus der Luft filtern und die Luft reinigen. Die gereinigte Luft wird dann durch das
Auslassrohr 609 abgegeben. Wenn die Luftpumpe 603 stoppt, dehnt sich die Feder 615 aus und der Rahmen 610 bewegt sich rückwärts durch die Federkraft zurück in die Ausgangsposition, wodurch der Trennrahmen 612 bewegt wird. Während dieses Prozesses begrenzen die zwei
Schnappringe 712 den Bewegungsweg der Filterplatte 611 und somit den Bewegungsabstand des
Trennrahmens 612. Der auf der Oberfläche des Trennrahmens 612 befindliche Staub rutscht auf die schiefe Platte 613, und wenn der Trennrahmen 612 das gebogene Rohr 606 nicht mehr blockiert, rutscht der auf der schiefen Platte 613 angesammelte Staub unter dem Einfluss der Schwerkraft in das gebogene Rohr 606 und fällt dann in die Aufbewahrungsbox 607, wo er gesammelt wird. Wenn der Staub aus der Aufbewahrungsbox 607 entleert werden soll, wird der Bolzen 608 gedreht, der sich durch das Gewinde bewegt und den Kontakt zum gebogenen Rohr 606 löst, sodass die
Aufbewahrungsbox 607 von der Oberfläche des gebogenen Rohrs 606 entfernt werden kann.
Während dieses Prozesses bewegt sich der Stößel 84 mit der Aufbewahrungsbox 607 und löst sich von der Leiste 83. Zu diesem Zeitpunkt wird die Abdeckplatte 82 durch ihr eigenes Gewicht nach unten gedreht, was die Drehwalze 81 dreht, die wiederum die Leiste 83 synchron dreht. Wenn die
Leiste 83 den Rundblock 85 berührt, berühren sich die beiden Abdeckplatten 82 gegenseitig, was das gebogene Rohr 606 blockiert und verhindert, dass Staub weiter durch das gebogene Rohr 606 fällt, sodass die Luftpumpe 603 normal arbeiten kann und weiterhin die Luft reinigt. Der
Rundblock 85 begrenzt den Drehbereich der Leiste 83 und somit die Position der Abdeckplatte 82.
Gleichzeitig bewegt die Abdeckplatte 82 die gebogene Platte 86 entlang der Innenwand des gebogenen Rohrs 606. Die gebogene Platte 86 verhindert, dass Staub zwischen der Abdeckplatte
; 82 und dem gebogenen Rohr 606 stecken bleibt und die Aufwärtsbewegung der Abdeckplatte $2/507688 beeinträchtigt. Wenn die Aufbewahrungsbox 607 installiert werden soll, wird sie entlang der
Oberfläche des gebogenen Rohrs 606 nach oben geschoben. Wenn die Aufbewahrungsbox 607 eine bestimmte Strecke gleitet, wird der Stoel 84 die Leiste 83 berühren, was die Drehwalze 81 dreht und die Abdeckplatte 82 bewegt, sodass die Abdeckplatte 82 zurückgesetzt wird. Zu diesem
Zeitpunkt kann der Staub normal durch das gebogene Rohr 606 in die Aufbewahrungsbox 607 fallen. Dann wird der Bolzen 608 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, und wenn der Bolzen 608 die Oberfläche des gebogenen Rohrs 606 ber ü hrt, begrenzt er die Position der
Aufbewahrungsbox 607.
Wenn der Bauschutt auf die Oberfläche der Abdichtplatte 702 fällt, wird die Abdichtplatte 702 durch den Druck gedreht, wodurch der Bauschutt entlang der Oberfläche der Abdichtplatte 702 auf die Oberfläche der Auffangplatte 5 rutschen kann. Die Drehachse 701 dreht sich zusammen mit der Abdichtplatte 702 und treibt die Druckleiste 703 an. Die Drehung der
Druckleiste 703 verdreht die Torsionsfeder 704, welche die Drehachse 701 durch ihre eigene
Torsionskraft abfedert, um den Bauschutt abzufedern und die Aufprallkraft des Bauschutts auf die
Auffangplatte 5 zu verringern. Die Drehung der Druckleiste 703 drückt das Gleitgestell 707, welches innerhalb des rechteckigen Blocks 706 nach unten gleitet und die Blattfeder 709 komprimiert. Die Bewegung des Gleitgestells 707 bewegt das Halbritzel 708, das wiederum das
Zahnrad 710 dreht. Die Drehung des Zahnrades 710 treibt die Antriebsstange 711 an, welche die
Filterplatte 611 dreht, sodass der an der Filterplatte 611 haftende Staub abfällt und die Filterplatte 611 gereinigt wird. Wenn der gesamte Bauschutt von der Oberfläche der Abdichtplatte 702 gerutscht ist, wird die Torsionsfeder 704 in die entgegengesetzte Richtung verdreht. Zu diesem
Zeitpunkt nutzt die Druckleiste 703 die Torsionskraft der Torsionsfeder 704, um die Drehachse 701 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Die Drehung der Drehachse 701 bewirkt, dass die Abdichtplatte 702 Kontakt mit der Positionierungsplatte 705 hat, welche die Position der
Abdichtplatte 702 begrenzt. Die Abdichtplatte 702 kann die Brechbox 1 abdichten und verhindern, dass der Staub, der während des Zerkleinerns des Baumaterials entsteht, in die Luft gelangt und so die Staubmenge weiter reduziert wird. Gleichzeitig beginnt die Blattfeder 709 sich auszudehnen, und das Gleitgestell 707 bewegt mithilfe der Elastizität der Blattfeder 709 das Halbritzel 708 nach oben, um es zuriickzusetzen, und die Filterplatte 611 dreht sich erneut, um den Staub abzuschü tteln. Dann wird der Motor 2 eingeschaltet, dessen Ausgang die Brechwalzen 3 antreibt. Wenn der
Bauschutt von der Oberfläche der Auffangplatte 5 rutscht, werden die Brechwalzen 3 den
Bauschutt quetschen und zerkleinern.
Claims (10)
1. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen im Bauwesen, umfassend eine Zerkleinerungsbox (1), gekennzeichnet durch: die Seitenwand der Zerkleinerungsbox (1) ist fest mit zwei Motoren (2) verbunden; die Innenwand der Zerkleinerungsbox (1) ist drehbar mit zwei Zerkleinerungswalzen (3) verbunden, die Zerkleinerungswalzen (3) sind fest mit dem Ausgang der Motoren (2) verbunden; das untere Ende der Zerkleinerungsbox (1) ist fest verbunden und kommuniziert mit einem Auslassventil (4); die Innenwand der Zerkleinerungsbox (1) ist fest mit zwei Auffangplatten (5) verbunden; weiterhin umfasst sie: eine an der Außenwand der Zerkleinerungsbox (1) angebrachte Filterstruktur (6) zur Filterung des während des Entladeprozesses entstehenden Staubs, die Filterstruktur (6) umfasst ein fest an der Außenwand der Zerkleinerungsbox (1) montiertes Einlassrohr (601), eine Luft pumpe (603) zum Absaugen von Luft, eine Filterplatte (611) zur Luftfiltration, ein gebogenes Rohr (606) zum Transport von Staub und eine Aufbewahrungsbox (607) zur Staubsammlung; eine an der Innenwand der Zerkleinerungsbox (1) angebrachte Dichtungsstruktur (7) zur Verhinderung der Staubverbreitung während des Zerkleinerungsprozesses, die Dichtungsstruktur (7) umfasst mehrere an der Innenwand der Zerkleinerungsbox (1) drehbar montierte Drehachsen (701) und eine oberhalb der Zerkleinerungswalzen (3) angebrachte Dichtungsplatte (702); eine an der Innenwand des gebogenen Rohrs (606) angebrachte Hilfsstruktur (8) zur Verhinderung des Staubfalls auf den Boden, die Hilfsstruktur (8) umfasst zwei an der Innenwand des gebogenen Rohrs (606) drehbar montierte Drehwalzen (81) und eine Abdeckplatte (82) zum Verschließen des gebogenen Rohrs (606).
2. Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe (603) fest mit der Zerkleinerungsbox (1) verbunden ist; das Ansaugende der Luftpumpe (603) ist fest verbunden und kommuniziert mit einem Führungsrohr (602), das Fü hrungsrohr (602) ist fest verbunden und kommuniziert mit dem Einlassrohr (601); das Auslassende der Luftpumpe (603) ist fest verbunden und kommuniziert mit einem Verbindungsrohr (604), ein Ende des Verbindungsrohrs (604) ist fest verbunden und kommuniziert mit einer Filterbox (605), die Filterbox (605) ist fest verbunden und kommuniziert mit dem gebogenen Rohr (606), die Aufbewahrungsbox (607) ist über die Oberfläche des gebogenen Rohrs (606) gestülpt, im Inneren der Aufbewahrungsbox (607) ist eine Schraube (608) mit Gewinde verbunden, die Schraube (608) durchdringt die Aufbewahrungsbox (607) und liegt an der Oberfläche des gebogenen Rohrs (606) an, die Seitenwand der Filterbox (605) ist fest verbunden und kommuniziert mit einem Auslassrohr (609), die Innenwand der Filterbox (605) ist gleitend verbunden mit einem Rahmen (610), der Rahmen (610) ist drehbar verbunden mit der Filterplatte (611), die Seitenwand des Rahmens (610) ist fest verbunden mit einem Trennrahmen (612), der Trennrahmen (612) ist gleitend verbunden mit der Filterbox (605), die Innenwand der Filterbox (605) ist fest verbunden mit einer Rundstange (614), die Rundstange (614) ist gleitend verbunden mit dem Rahmen (610).
3. Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Filterbox (605) fest verbunden ist mit einer Schrägplatte (613), die Schrägplatte (613) ist gleitend verbunden mit dem Trennrahmen (612).
4. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch: die Innenwand der Filterbox (605) ist fest mit einer Feder (615) verbunden; ein Ende der Feder (615) ist fest mit dem Rahmen (610) verbunden; die Feder (615) umschließt die kreisförmige Oberfläche des Rundstabes (614).
5. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durd/507688 die Abdichtplatte (702) ist fest auf der kreisförmigen Oberfläche der Drehachse (701) montiert und ist gleitend mit der Zerkleinerungsbox (1) verbunden; ein Ende der Drehachse (701) ist fest mit einer Druckleiste (703) verbunden; die kreisförmige Oberfläche der Drehachse (701) ist mit einer Torsionsfeder (704) umwickelt; die beiden Enden der Torsionsfeder (704) sind jeweils fest mit der Druckplatte und der Zerkleinerungsbox (1) verbunden; die Innenwand der Zerkleinerungsbox (1) ist fest mit einer Positionierungsplatte (705) verbunden, die gleitend mit der Dichtungsplatte verbunden ist.
6. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch: die Außenwand der Zerkleinerungsbox (1) ist fest mit einem rechteckigen Block (706) verbunden; innerhalb des rechteckigen Blocks (706) ist ein Gleitgestell (707) gleitend geführt; die Oberfläche des Gleitgestells (707) ist fest mit einer Blattfeder (709) verbunden, deren ein Ende fest mit dem rechteckigen Block (706) verbunden ist; die Oberfläche des Gleitgestells (707) ist fest mit einem Halbritzel (708) verbunden; innerhalb der Filterbox (605) ist ein Zahnrad (710) drehbar verbunden, das mit dem Halbritzel (708) kämmt; ein Ende des Zahnrads (710) ist fest mit einer Antriebsstange (711) verbunden, die gleitend durch die Filterplatte (611) führt.
7. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch: die Oberfläche der Antriebsstange (711) ist fest mit zwei Schnappringen (712) verbunden; die Filterplatte (611) befindet sich zwischen den beiden Schnappringen (712).
8. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: die Abdeckplatte (82) ist fest auf der kreisförmigen Oberfläche der Drehwalze (81) montiert; die kreisförmige Oberfläche der Drehwalze (81) ist fest mit einer Leiste (83) verbunden; die obere Oberfläche der Aufbewahrungsbox (607) ist fest mit einem Stößel (84) verbunden, der gleitend mit der Leiste (83) verbunden ist.
9. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch: das gebogene Rohr (606) ist in Bezug auf die Position der Leiste (83) fest mit einem Rundblock (85) verbunden.
10. Eine Vorrichtung zur Behandlung von Bauabfällen nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch: die Oberfläche der Abdeckplatte (82) ist fest mit einer gebogenen Platte (86) verbunden; die gebogene Platte (86) ist gleitend mit dem gebogenen Rohr (606) verbunden.
Applications Claiming Priority (1)
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LU507688B1 true LU507688B1 (de) | 2025-01-09 |
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LU507688A LU507688B1 (de) | 2024-06-30 | 2024-07-08 | Eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bauabfällen im Bauingenieurwesen |
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Country | Link |
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-
2024
- 2024-07-08 LU LU507688A patent/LU507688B1/de active
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