Die Erfindung betrifft eine Anschlußgarnitur zur strömungsmäßigen Anbindung von
Abschnitten eines Heizkörpers an dem Vor- und Rücklauf einer zentralisierten
Heizanlage, etwa einer Zentralheizungsanlage bzw. einer auf Fernwärme basierenden
Heizungsanlage mit zwei Heizabschnitten, bevorzugt Heizplatten, wobei die Garnitur
einen Garniturvorlauf sowie einen Garniturrücklauf umfaßt, die am unteren Bereich
der Garnitur bzw. des Heizkörpers angeordnet sind, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, bzw. einen Heizkörper für zentralisierte Heizanlagen mit
wenigstens zwei Heizabschnitten und einer Anschlußgarnitur gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 15.
Im Stand der Technik sind Anschlußgarnituren für Heizkörper bzw. Heizkörper mit
entsprechenden Anschlußgarnituren bekannt, bei denen die wenigstens zwei Heizabschnitte
des Heizkörpers unten seitlich oder unten mittig angeschlossen werden.
Diese Art der strömungsmäßigen Anschlußweise führt dazu, daß das Heizmedium
den Heizabschnitten des Heizkörpers, vorzugsweise Heizplatten etwa mit Heizregistern,
parallel zugeführt wird, während es prinzipiell zu bevorzugen wäre, wenn
der vordere Heizabschnitt bzw. die vordere Heizplatte des Heizkörpers zuerst von
oben her angeströmt werden würde, da dann die überwiegende Heizleistung von der
vorderen Heizplatte ausginge, wobei auch der Strahlungsanteil der vorderen
Heizplatte für das Raumklima und das Wohlbefinden in dem Raum, in dem der
betreffende Heizkörper angeordnet ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Nachteilen im Stand der Technik
soweit als möglich Abhilfe zuverschaffen. Bevorzugt soll eine Anschlußgarnitur bzw.
ein Heizkörper geschaffen werden, bei dem die undifferenzierte Anströmung der
Heizabschnitte des Heizkörpers wenigstens überwiegend beseitigt worden ist.
Die besagte Aufgabe wird durch eine Anschlußgarnitur mit den Merkmalen im
Patentanspruch 1 gelöst. Ferner wird diese Aufgabe durch einen Heizkörper mit den
im Patentanspruch 15 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gegenstände gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß
eine Anschlußgarnitur ausgehend von dem Garniturvorlauf eine Steigleitung aufweist,
die das Heizträgermedium in einen der Heizabschnitte bzw. eine der Heizplatten einleitet.
Ferner weist die erfindungsgemäße Anschlußgarnitur eine Zusatzsteigleitung
auf, die den einen, bevorzugt vorderen Heizabschnitt an dem anderen, bevorzugt hinteren
Heizabschnitt anschließt, wobei insbesondere ferner eine Ableitung vorgesehen
ist, die den anderen Heizabschnitt an den Garniturrücklauf anbindet, so daß die
Heizabschnitte, bevorzugt Heizplatten, seriell an die Heizanlage anschließbar sind.
Bevorzugt läßt sich an dem oberen Endbereich der Steigleitung ein Anschlußbereich
für ein Ventil, ein Thermostatventil oder dergleichen vorsehen, über das die Strömung
des Heizmediums durch den Heizkörper mit Merkmalen gemäß der Erfindung
in der dargestellten seriellen Anschlußweise der Heizabschnitte bzw. Heizplatten
vorgenommen werden kann.
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Anschlußgarnitur entgegengesetzt zu
durchströmen, so daß zunächst vom Vorlauf aus ein Heizkörperabschnitt bzw. eine
Heizplatte durchströmt wird, anschließend das Heizmedium über die Zusatzsteigleitung
in die eine Heizplatte gelangt, die hier bevorzugt die hintere Heizplatte sein
sollte, um von dieser Heizplatte über die Steigleitung aus dem Heizkörper hinausgeleitet
zu werden. Die erfindungsgemäße Variante, bei der die vordere Heizplatte
von oben mit Heizmedium versorgt wird, dürfte jedoch zu bevorzugen sein, da hier
das Heizmedium besser über die Heizplatte hinweg verteilt wird.
Bevorzugt sind der Garniturvor- und der Garniturrücklauf an einer Grund- bzw.
Montageplatte befestigt. Diese kann sowohl für den Boden als auch die Wandmontage
ausgebildet sein. Auch eine alternative Ausbildung ist möglich. In dem Fall der
Bodenmontage kann die Grund- bzw. Montageplatte mit einem Anschluß, beispielsweise
einem Schuh oder dergleichen, für ein Bodenstativ versehen sein. In dem Fall
der Wandmontage kann ein Winkelabschnitt vorgesehen sein, der, insoweit der Vor- und
der Rücklauf durch den vorderen Heizabschnitt verdeckt angeordnet sind, auch
den hinteren Heizabschnitt an seinem unteren Ende umlaufen kann.
Um die Montage der erfindungsgemäßen Anschlußgarnitur einfacher und reproduzierbar
vornehmen zu können, beispielsweise durch Widerstandsverschweißung,
durch Löten oder dergleichen, kann die erfindungsgemäße Anschlußgarnitur mit
einem Anbindungsabschnitt versehen sein, in den die Steigleitung einmündet, wobei
der Anbindungsabschnitt an dem einen, bevorzugt vorderen Heizabschnitt befestigt
ist. Durch diese sukzessive Anschlußweise bei der die Steigleitung an den Anbindungsabschnitt
angeschweißt, in diesen hart eingelötet oder dergleichen ist, kann die
erfindungsgemäße Anschlußgarnitur derart eingebaut werden, daß die Steigleitung
und die Zusatzsteigleitung in Längsrichtung des Heizkörpers bzw. dessen Heizplatten
zueinander versetzt angeordnet werden können, so daß eine platzsparende Einbaumöglichkeit
in den Heizkörper mit Merkmalen nach der Erfindung möglich ist.
Ferner braucht die Steigleitung nicht unnötig über mehrere Raumachsen gebogen
werden, obwohl dies prinzipiell auch möglich ist. Zudem ergibt der Anbindungsabschnitt
weitere Möglichkeiten zur Anordnung von Funktionseinrichtungen, wie
etwa einem Entlüftungsventil, einen Regel- oder Thermostatventil oder dergleichen.
Die Steigleitung wird bevorzugt über ein Knie an den Anbindungsabschnitt angeschlossen,
so daß in der Einbaulage der Bereich unter dem Anbindungsabschnitt
freigehalten ist. Natürlich kann umgekehrt die Steigleitung auch vertikal von unten
unmittelbar in den Anbindungsabschnitt einmünden, wobei dann jedoch bevorzugt,
um die Komplexität der Einzelteile der erfindungsgemäßen Anschlußgarnitur möglichst
gering zu halten, die Zusatzsteigleitung entsprechend mit einem Versatz bzw.
einem Knie montiert werden sollte.
Besondere Vorteile können sich darüberhinaus ergeben, wenn die Zusatzsteigleitung
über eine Zusatzanbindung am unteren Endbereich des einen, bevorzugt vorderen
Heizabschnittes bzw. Heizplatte angeschlossen ist. Dabei sollte der Anbindungsabschnitt
bevorzugt wenigstens in etwa die gleichen Abmessungen aufweisen, wie die
Zusatzanbindung, so daß durch die Anschluß- bzw. Ventilgarnitur gemäß der
Erfindung in ihrer Montagelage am Heizkörper eine parallele Anordnung der
Heizabschnitte bzw. Heizplatten zueinander und eine mechanisch stabile Fixierung
ohne weitere mechanische Bestandteile möglich wird.
Bevorzugt weist der Anbindungsabschnitt, der bevorzugt am oberen Bereich des
Heizkörpers angesetzt wird, einen Zwischenverschluß auf, wobei die Steigleitung auf
der dem einen, bevorzugt vorderen Heizabschnitt zugewandten Seite angeschlossen
ist. Demgegenüber ist die Zusatzsteigleitung auf der anderen Seite des
Anbindungsabschnittes im Verhältnis zu dem Zwischenverschluß angeschlossen, so
daß die Zusatzsteigleitung dem anderen, bevorzugt hinteren Heizabschnitt zugeordnet
ist. Die hierdurch ermöglichte Art des Anschlusses ist mechanisch stabil und
vergleichsweise einfach herzustellen und zu montieren, da diese Art von Anschlußgarnitur
leicht vorgefertigt werden kann und in einer Widerstandsschweißanlage,
die auch automatisiert sein kann, leicht befestigt werden kann.
Desweiteren läßt sich die Anschlußgarnitur mit Merkmalen nach der Erfindung
dadurch ganz wesentlich aufwerten, daß die Zusatzanbindung bevorzugt am unteren
Ende des Heizkörpers einen Zusatzzwischenverschluß umfaßt, der den einen,
bevorzugt vorderen Heizabschnitt an der diesem zugewandten Seite angeschlossen
ist. Dabei wird der untere Endabschnitt des anderen, bevorzugt hinteren Heizabschnittes
an die Zusatzanbindung auf der diesem anderen, bevorzugt hinteren
Heizabschnitt zugeordneten Seite angeschlossen. Die Zusatzsteigleitung kann dann
an die Zusatzanbindung auf der dem einen, bevorzugt vorderen Heizabschnitt
zugeordneten Seite angeschlossen werden. Hierdurch ist es möglich, mit einer
maximierten Anzahl an geraden Verbindungsleitungen auszukommen, wobei dennoch
eine leicht reproduzierbare Geometrie und damit eine regelmäßig reproduzierbare
Montage der Anschluß- bzw. Ventilgarnitur gemäß der Erfindung ermöglicht wird.
Besondere Vorzüge ergeben sich dadurch, daß bei Verwendung der Zusatzanbindung
mit Zusatzzwischenverschluß dieser eine im Einbauzustand der Zusatzanbindung im
parallel zur Zylinderachse der Zusatzanbindung verlaufenden Schnitt schräg
verlaufende Platte ist, so daß die Zusatzsteigleitung nahe dem anderen, bevorzugt
hinteren Heizabschnitt anschließbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die
Zusatzsteigleitung strömungstechnisch kompetent seitlich bzw. nach hinten versetzt
in die Anschlußgarnitur einzubinden, während die Steigleitung im wesentlichen mittig
positioniert ist, wobei sich wiederum die Möglichkeit ergibt, das am Mündungsbereich
der Steigleitung am oberen Anbindungsabschnitt in Fortsetzung der
Steigleitung beispielsweise ein Ventil, ein Thermostatventil oder dergleichen
angeordnet werden kann. Insoweit hier ein Thermostatventil vorgesehen wird, wäre
die seitliche Befestigung der erfindungsgemäßen Anschlußgarnitur zu bevorzugen,
da ansonsten der Thermostat durch die Wärmeabstrahlung des Heizkörpers selbst von
der Raumtemperatur, die prinzipiell zu regeln wäre, abgelenkt werden könnte. Für
den Fall, daß eine mittige Anordnung der erfindungsgemäßen Anschlußgarnitur am
Heizkörper vorgenommen werden soll, wäre der Temperaturfühler bzw. Thermostatkopf
beispielsweise am unteren Abschnitt, bevorzugt seitlich am Heizkörper
vorzusehen, damit die Strömung an Heizmedium durch den Heizkörper in Bezug auf
die Raumtemperatur geregelt werden kann. Natürlich kann anstelle eines Thermostatventils
auch ein herkömmliches Ventil verwendet werden, so daß die Montage mittig
am Heizkörper keine Probleme aufwirft. Insoweit die Regelung des Durchsatzes an
Heizmedium im Rücklauf ausreichend ist, kann prinzipiell die in Bezug auf die
Zusatzanbindung beschriebene Ausgestaltung des Zusatzzwischenverschlusses in
schräger Form auch oben erfolgen, wobei dann die Zusatzsteigleitung im wesentlichen
mittig angeordnet werden kann, um mit dem Anschlußabschnitt für das Ventil
bzw. Thermostatventil versehen werden kann.
Festzuhalten ist ferner, daß der vorzusehende Abschnitt für ein Ventil, ein
Thermostatventil oder dergleichen auf verschiedenste Art und Weise ausgerichtet sein
kann. So ist es möglich, insoweit die Anschlußgarnitur mit Merkmalen gemäß der
Erfindung seitlich am Heizkörper befestigt wird, diesen derart anzuordnen, daß das
Ventil seitlich von dem Ende des Heizkörpers absteht. Natürlich ist es insbesondere
bei der mittigen Montage, aber auch bei einer versetzt mittigen Montage oder einer
versetzt seitlichen Montage am Heizkörper den Anschlußabschnitt für das Ventil
bzw. Thermostatventil nach oben hin auszurichten, so daß dann später hier
angeordnetes Ventil bzw. Thermostatventil am Heizkörper von oben zu erreichen ist,
bzw. über das obere Ende des Heizkörpers hervorsteht. Es ist auch möglich,
zusätzlich noch einen Anbindungsabschnitt für ein Entlüftungsventil oder dergleichen
zu sehen.
Prinzipiell ist es nicht erforderlich, daß der Zwischenverschluß in dem Anbindungsabschnitt
bzw. der Zusatzzwischenverschluß in der Zusatzanbindung vollkommen
dicht ist. Selbst größere Leckagen wären hier zu verkraften, da das Heizmedium bei
dem geringen Druck des Heizmediums in der Regel den Weg des geringsten
Widerstandes und damit den gewollten Weg nehmen wird. Natürlich ist es zu
bevorzugen, wenn die entsprechenden Zwischenverschlüsse wenigstens im
wesentlichen wasserdicht oder aber auch vollständig wasserdicht sind, um das
Heizmedium vollständig auf die vorgegebenen Wege zu bringen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf die beigefügten Figuren
näher erläutert. Dabei wird eine bevorzugte Ausführungsform mit Merkmalen gemäß
der Erfindung näher erläutert, wobei weitere erfindungswesentliche Merkmale,
Vorteile bzw. Zwecke des Gegenstands gemäß der Erfindung offenbart werden. Es
zeigen:
- Figur 1
- einen Heizkörper mit Merkmalen gemäß der Erfindung in einer teils
querschnittlichen Seitenansicht sowie einer Seitenansicht; und
- Figur 2
- die Anschlußgarnitur des Heizkörpers gemäß Figur 1 in einer um 90°
zu der Ansicht gemäß Figur 1 gedrehten Ansicht.
In den Figuren sind identische oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile mit den
gleichen Bezugszeichen benannt.
In Figur 1 wird ein Heizkörper 10 wiedergegeben, der zwei Heizabschnitte,
nachfolgend Heizplatten 12a, 12b genannt, aufweist.
Die Heizplatten sind über die Anschluß- bzw. Ventilgarnitur 100 an ein Heizungssystem,
beispielsweise eine Zentralheizung eines Einfamilienhauses oder eines
Wohnblocks, angeschlossen. Dabei wird von dem Zentralheizungssystem (nicht
gezeigt) ein Heizmedium über den Garniturzulauf 120 (siehe Figur 2) und eine
Steigleitung 102 einem Anbindungsabschnitt 106 zugeführt. Der Anbindungsabschnitt
106 ist an die eine, hier die vordere, Heizplatte 12a am oberen Bereich des
Heizkörpers 10 angeschlossen. Das Heizmedium wird hier in die Heizplatte 12a
eingeleitet und beispielsweise über ein Heizregister durch die Heizplatte 12a
hindurchgeleitet, um unten über eine Zusatzanbindung 108 einer Zusatzsteigleitung
104 zugeleitet zu werden. Die Zusatzsteigleitung 104 ist an ihrem oberen Ende
wiederum an den Anbindungsabschnitt 106 angeschlossen. Dabei sorgt ein
Zwischenverschluß 110 dafür, daß das aus der vorderen Heizplatte 12a stammende
Heizmedium im wesentlichen, insbesondere ausschließlich, der anderen, bevorzugt
hinteren Heizplatte 12b zugeleitet wird. Das Heizmedium durchfließt dann die
hintere Heizplatte 12b und wird durch die Zusatzanbindung 108 über einen
Leitungsabschnitt 116 dem Garniturrücklauf 118 zugeführt, wobei der Leitungsabschnitt
116 über einen Zusatzzwischenverschluß 112 geteilt wird, so daß das
Heizmedium aus der anderen, bevorzugt hinteren Heizplatte 12b nicht mit dem
Heizmedium vermengt werden kann, das der Zusatzsteigleitung 104 zugeführt
werden soll. Um die Zusatzsteigleitung 104 möglichst versetzt zu der Steigleitung
102 anordnen zu können, ist der Zusatzzwischenverschluß 112 schräg ausgebildet.
Natürlich wäre es auch möglich, hier eine separate Leitung in die Zusatzanbindung
108 einzuschweißen, zwei separate, an ihren Enden gegenseitig blindverschlossene
Leitungen oder dergleichen vorzusehen, über die die hier beschriebene Funktion der
Zusatzanbindung 108 entsprechend erfüllt werden kann. Entsprechendes gilt auch für
den Anbindungsabschnitt 106. Eine Grund- bzw. Montageplatte 122 sorgt am unteren
Ende der Garnitur 100 bzw. des Heizkörpers 10 für mechanische Stabilität und die
Möglichkeit, hier eine Montagevorrichtung anzuordnen.
Der Anbindungsabschnitt 106 wird, wie bereits angedeutet, durch den Zwischenverschluß
110 in zwei Abschnitte unterteilt, zum einen dem der Steigleitung 102
zugeordneten Bereich und einem Bereich 114, an dem die Zusatzsteigleitung 104
angeschlossen ist.
Der Anbindungsabschnitt 106 weist einen Anschlußbereich 128 auf, an dem auf der
einen Seite die Steigleitung über ein Knie 103 (siehe Figur 2) angeschlossen werden
kann. Demgegenüber liegt ein Anschlußbereich 124 für ein Ventil, ein Thermostatventil,
ein Entlüftungsventil oder dergleichen. Natürlich ist es möglich, den
Anschlußbereich 124 so anzuordnen, daß er sich nach oben, also axialparallel zu der
Zusatzsteigleitung 104 erstreckt, wobei dann das Ventil entsprechend ausgelegt
werden muß, um den Zulauf an Heizmedium in den Heizkörper regulieren zu
können.
Natürlich ist es auch möglich, den Heizkörper gemäß Figur 1 bzw. die Garnitur
gemäß Figur 2 entgegengesetzt zu durchströmen, so daß der Vorlauf 120 der
Rücklauf und der Rücklauf 120 der Vorlauf wäre.