EP0572936A1

EP0572936A1 - Schiene

Info

Publication number: EP0572936A1
Application number: EP93108650A
Authority: EP
Inventors: Karl Haab; Otto Haab
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1992-06-04
Filing date: 1993-05-28
Publication date: 1993-12-08
Anticipated expiration: 2013-05-28
Also published as: AU3994993A; JPH0633659A; JP2565836B2; CA2097443A1; ATE143452T1; ES2092180T3; CA2097443C; DE59303932D1; US5355805A; EP0572936B1; DK0572936T3; AU666728B2

Abstract

Zwei aneinander anschliessende Profilstücke (1a,1b) gleichen Querschnitts werden mittels eines Kupplungsstücks (16), welches mit beiden überlappend in einer Kupplungsnut (15) liegt, verbunden. Der konvex gewölbte Grund der letzteren wird von der Unterseite eines Querstegs (5) gebildet, dessen Oberseite eine Lauffläche (6) für Tragrollen (13) von Laufwerken (10) bildet. Nach unten wird die Kupplungsnut (15) von seitlichen Halteleisten (18a,b) begrenzt, welche gegen den Grund derselben weisende ebene, nach innen geneigte Halteflächen (19a,b) aufweisen, gegen die entsprechende Kontaktstreifen (20a,b) des Kupplungsstücks (16) drücken, welches mittels jeweils zweier gegen den Grund der Kupplungsnut (15) drückender Schneidschrauben (17a-d) gegen die Halteleisten (18a,b) jedes der Profilstücke (1a,1b) verspannt ist. Unten schliesst an die Kupplungsnut (15) eine Führungsnut (9) zur Aufnahme von Führungsrollen (14a) an. Zwecks Ermöglichung einer besonders stabilen Verbindung der Profilstücke - etwa bei einer nur punktuell mittels in einer Befestigungsnut angeordneter Nutensteine (23), in welche Gewindebolzen (25) eingreifen, unterstützten Schiene - können die Profilstücke mit zwei mit Abstand übereinander angeordneten Kupplungsnuten (15,15') versehen sein. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiene gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Schienen dienen zur Führung von Laufwerken, welche Schiebetüren, etwa Aussen- oder Innentüren an Gebäuden oder auch Möbeltüren tragen.
Die Schienen bestehen aus mehreren geraden oder gebogenen, gewöhnlich extrudierten Profilstücken gleichen Querschnitts aus Metall, meist Aluminium. Dabei bietet die Verbindung aufeinanderfolgender Profilstücke oft gewisse Schwierigkeiten, da dieselben an den Stossstellen möglichst exakt deckungsgleich aneinander anschliessen sollen, zugleich aber die Verbindung bei der Montage rasch und problemlos herstellbar sein soll.
Es ist bekannt, aufeinanderfolgende Profilstücke mittels mit beiden überlappender Laschen zu verbinden, welche mit beiden Profilstücken verschraubt sind. Eine solche Verbindung ist jedoch umständlich in der Montage und erfordert mehrere sehr genau placierte Bohrungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemässe Schiene anzugeben, bei welcher aufeinanderfolgende Profilstücke einfach, rasch und präzise verbunden werden können.
Bei der erfindungsgemässe Schiene, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, sind aufeinanderfolgende Profilstücke an den Stossstellen sehr einfach - im wesentlichen durch Anziehen einiger Schrauben - verbindbar.
Die Verbindung kann leicht so ausgestaltet werden, dass die Profilstücke mindestens senkrecht zur Lauffläche genau ausgerichtet aneinander anschliessen, sodass an der Stossstelle keine Stufe in der Lauffläche auftritt. Durch ungenaue Ausrichtung der Profilstücke an der Stossstelle verursachte Stufen sind gewöhnlich scharfkantig und führen zu rascher Abnützung und Zerstörung von Kunststoffrollen in Laufwerken. Es ist daher im Sinne einer hohen Lebensdauer der Rollen und eines geringen Wartungsbedarfs der Laufwerke von entscheidender Bedeutung, dass es gelingt, solche Stufen zu vermeiden.
Sind zusätzlich Führungsflächen für Führungsrollen vorhanden, welche mit der Lauffläche einen Winkel einschliessen, so ist es erforderlich, die Profilstücke nach zwei Richtungen exakt zur Deckung zu bringen. Auch diese Anforderung kann mit der erfindungsgemässen Schiene leicht erfüllt werden.
Die Erfindung bietet dadurch, dass sie eine befriedigende Verbindung zwischen Schienenstücken, wie sie bisher nicht zur Verfügung stand, lehrt, insofern sehr weitreichende Vorteile, als es nun möglich ist, nicht nur gerade, sondern auch gebogene Schienenstücke bestimmter fester Winkel, vorzugsweise mit geraden Endstücken, auf Lager zu halten und statt wie bisher Schienen mit gekrümmten Abschnitten durch Schweissen nach Mass herstellen zu müssen, dieselben an Ort und Stelle aus derartigen vorgefertigten Stücken, welche am Einbauort höchstens noch gekürzt werden müssen - was keine Schwierigkeit bedeutet - zusammenzusetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Schiene gemäss einer ersten Ausführungsform im Bereich einer Stossstelle einschliesslich eines Laufwerks,
Fig. 2: einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Schiene entsprechend einem Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 2a: etwas vergrössert einen Ausschnitt aus Fig. 2, wobei das Laufwerk weggelassen ist,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine Stossstelle entsprechend einem Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2, wobei ebenfalls das Laufwerk weggelassen ist,
Fig. 4: einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Schiene gemäss einer zweiten Ausführungsform.

Gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Schiene zwei Profilstücke 1a,b aus extrudiertem Aluminium, welche gleichen Querschnitt aufweisen und an einer Stossstelle 2 aneinander anschliessen. Das Profilstück 1a - das Profilstück 1b ist gleich ausgebildet - weist einen Befestigungsflansch 3 auf, welcher mit einer Decke oder einem Balken verschraubt oder sonstwie befestigt sein kann. An den Befestigungsflansch 3 schliesst seitlich versetzt ein vertikaler Tragflansch 4 an, welcher einen horizontalen Quersteg 5 trägt, dessen Oberfläche eine Lauffläche 6 bildet und von welchem zwei seitlich angeordnete parallele Führungsstege 7a,b nach unten ragen, deren Innenflächen Führungsflächen 8a,b bilden, die zwischen sich eine Führungsnut 9 einschliessen (Fig. 2).
Die Schiene dient der Führung von Laufwerken wie dem Laufwerk 10, welches auf einer Grundplatte 11 eine Lasche 12 aufweist, an dem eine Tragrolle 13 aus Kunststoff um eine horizontale Achse drehbar befestigt ist. An der Grundplatte 11 sind ausserdem in Laufrichtung beabstandet zwei Führungsrollen 14a,b um senkrechte Achsen drehbar montiert, welche in die Führungsnut 9 eingreifen.
An den Grundplatten 11 zweier Laufwerke kann eine Türe aufgehängt sein (nicht dargestellt), und zwar so, dass die Grundplatte 11 Jeweils der Türe gegenüber um eine vertikale Achse drehbar ist. Auf diese Weise können die Laufwerke auch gebogenen Schienenabschnitten ohne weiteres folgen. Die Führungsrollen 14a,b halten dabei die Tragrolle 13 nicht nur auf der Lauffläche 6, sondern lenken sie auch so, dass ihre Achse überall senkrecht zur Laufrichtung ausgerichtet bleibt.
Erfindungsgemäss weist das Profilstück 1a oberhalb der Führungsnut 9 eine ebenfalls von den Führungsstegen 7a,b seitlich begrenzte Kupplungsnut 15 auf, welche im Bereich der Stossstelle 2 ein längliches Kupplungsstück 16 aufnimmt. Der Grund der Kupplungsnut 15, welcher konvex gewölbt ist, wird von der Unterseite des Querstegs 5 gebildet und ist zur Lauffläche 6, der er gegenüberliegt, annähernd parallel. Das Kupplungsstück 16 weist vier senkrecht gegen den Grund der Kupplungsnut 15 und damit senkrecht zur Lauffläche 6 gerichtete Bohrungen auf, in welche Schneidschrauben 17a,b,c,d eingedreht sind (Fig. 3), deren Ringschneiden gegen den Grund der Kupplungsnut 15 drücken. Der mit einem der Profilstücke 1a,b überlappende Teil des Kupplungsstücks 16 ist dabei mit demselben jeweils mittels zweier Schneidschrauben 17a,b bzw. 17c,d verbunden.
Damit ist das Kupplungsstück 16 gegen seitliche Halteleisten 18a,b, welche die Kupplungsnut nach unten begrenzen und das Kupplungsstück 15 übergreifen, verspannt und zwar drücken die gegen den Grund der Kupplungsnut 15 weisenden Oberflächen der Halteleisten 18a,b, welche ebene, gegensinnig etwas nach innen, das heisst nach dem Grund der Kupplungsnut 15 hin geneigte Halteflächen 19a,b bilden, gegen entsprechend ausgebildete Kontaktstreifen 20a,b an der Unterseite des Kupplungsstücks 16 (Fig. 2a). Diese Art der Verbindung gewährleistet, unter der leicht erfüllbaren Bedingung, dass der Abstand zwischen den Halteflächen 19a,b und der Lauffläche 6 bei beiden Profilstücken 1a und 1b gleich ist, dass die Lauffläche an der Stossstelle 2 keine Stufe aufweist.
Die Stufenfreiheit der Lauffläche ist dabei schon dadurch gesichert, dass die zwischen den Halteflächen 19a,b der Profilstücke 1a,b und den Kontaktstreifen 20a,b des Kupplungsstücks 16 wirkenden Kräfte, welche für die Ausrichtung der Profilstücke 1a und 1b relativ zum Kupplungsstück 16 sorgen, eine Komponente senkrecht zur Lauffläche 6 aufweisen, was insbesondere durch eine entsprechende Ausrichtung der Achsen der Schneidschrauben 17a,b,c,d erreicht wird.
Im dargestellten Fall sind jedoch auch Führungsflächen 8a,b vorhanden, die mit der Lauffläche 6 einen rechten Winkel einschliessen und für die ebenfalls ein stufenfreier Uebergang an der Stossstelle 2 sichergestellt werden soll. Dies erfordert, dass die Profilstücke 1a,b an der Stossstelle 2 exakt deckungsgleich aneinander anschliessen und ihre relative Position quer zur Laufrichtung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung genau kontrolliert wird.
Das wird durch die gegensinnigen Neigungen der Halteflächen 19a,b und die entsprechenden Neigungen der Kontaktstreifen 20a,b erreicht, die bewirken, dass das Kupplungsstück 16 gegenüber jedem der beiden Profilstücke 1a,b genau zentriert wird. Dadurch wird eine exakte gegenseitige Ausrichtung der letzteren auch in horizontaler Richtung erreicht, sodass ein stufenfreies Anschliessen auch der Führungsflächen 8a,b aneinander gesichert ist, sofern dieselben nur bei beiden Profilstücken 1a,b bezüglich der Kupplungsnut 15 jeweils gleich positioniert sind.
Die Schneidschrauben 17a,b,c,d bilden, wenn sie etwas in die aus Aluminium gefertigten Profilstücke 1a,b einschneiden, eine sehr sichere Verbindung zwischen denselben und dem Kupplungsstück 16, insbesondere verhindern sie ein gegenseitiges Verrutschen in Laufrichtung und stellen damit sicher, dass sich zwischen den Profilstücken 1a,b an der Stossstelle 2 kein Spalt bildet.
Die dargestellte Konfiguration, bei welcher die Kupplungsnut 15 unmittelbar unter der Lauffläche 6 angeordnet ist und die Führungsnut 9 unten an sie anschliesst, ist nicht nur besonders platzsparend, sie hat auch den Vorteil, dass die die genaue Ausrichtung aneinander anschliessender Profilstücke sichernden Partien und diejenigen, auf deren präzises Aneinanderpassen es vor allem ankommt, örtlich nahe beieinander liegen, sodass Deformationen oder Fertigungstoleranzen dieses Aneinanderpassen kaum beeinträchtigen können.
Gemäss der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform weist das Profilstück 1a einen oberhalb der Lauffläche 6 parallel zum Quersteg 5 vom Tragflansch 4 abstehenden zweiten Quersteg 5' auf, an dessen Oberseite eine nach oben offene zweite Kupplungsnut 15' zur Aufnahme eines zweiten Kupplungsstücks 16' im Bereich einer Stossstelle angebracht ist. Die zweite Kupplungsnut 15' und die erste Kupplungsnut 15 sind vertikal gegeneinander versetzt, vorzugsweise direkt übereinander angeordnet und - ebenso wie die Kupplungsstücke - 16, 16' - gleich ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform. Durch die zweite Kupplungsstelle erhält die Verbindung der Profilstücke eine besonders hohe Stabilität und Festigkeit.
Dies ist insbesondere dann von entscheidendem Vorteil, wenn die Schiene nicht - etwa mittels eines Befestigungsflansches - durchgehend, sondern nur in grösseren Abständen befestigt ist. Für eine derartige Befestigung ist das Profilstück 1a vorbereitet durch eine an seiner Oberseite angebrachte Befestigungsnut 21, welche seitlich von Befestigungsleisten 22a,b überkragt wird. Die Befestigungsnut 21 ist besonders günstig und platzsparend unmittelbar über der zweiten Kupplungsnut 15' angeordnet.
Die Schiene kann an in die Befestigungsnut 21 eingeschobenen Nutensteinen 23 aufgehängt werden, welche jeweils eine Gewindebohrung 24 aufweisen, in die ein Gewindebolzen 25 eingreift. Der Gewindebolzen 25 trägt oberhalb des Nutensteins 23 eine Mutter 26, derart, dass die Befestigungsleisten 22a,b zwischen derselben und dem Nutenstein 23 geklemmt und damit derselbe mit dem Profilstück 1a unverschiebbar verbunden werden kann, während bei gelöster Mutter 26 das Profilstück 1a und der Nutenstein 23 gegeneinander verschiebbar sind.

Claims

Schiene mit mindestens einer Lauffläche (6) für Tragrollen (13) von Laufwerken (10), welche von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Profilstücken (1a, 1b) gleichen Querschnitts, welche an einer Stossstelle (2) aneinander anschliessen, gebildet wird und mindestens ein Kupplungsstück (16) umfasst, welches mit zwei aneinanderstossenden Profilstücken (1a, 1b) überlappt und verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profilstück (1a, 1b) zur Aufnahme des mit ihm überlappenden Teils eines Kupplungsstücks (16) eine Kupplungsnut (15) aufweist mit seitlichen Halteleisten (18a, 18b), welche das Kupplungsstück (16) mit Halteflächen (19a, 19b) übergreifen und der besagte Teil des Kupplungsstücks (16) jeweils mittels mindestens eines in eine durchgehende Bohrung desselben eingedrehten, gegen den Grund der Kupplungsnut (15) drückenden Gewindestifts gegen die Halteflächen (18a, 18b) verspannt ist.
Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Gewindestifte mit der Lauffläche (6) jeweils einen positiven Winkel einschliessen.
Schiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (16) jeweils mit jedem der zwei Profilstücke (1a, 1b), mit denen es überlappt, mittels mindestens zweier Gewindestifte verspannt ist.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen (18a, 18b) eben und gegensinnig geneigt sind und mit ebenen Kontaktstreifen (20a, 20b) am Kupplungsstück (16) wechselwirken, welche jeweils eine entsprechende Neigung aufweisen.
Schiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflächen (18a, 18b) gegen das Innere der Kupplungsnut (15) geneigt sind.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund der Kupplungsnut (15) konvex gewölbt ist.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestifte als Schneidschrauben (17a, 17b, 17c, 17d) ausgebildet sind.
Schiene nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Führungsfläche (8a, 8b) für Führungsrollen (14a, 14b) aufweist, welche mit der Lauffläche (6) einen positiven Winkel einschliesst.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (6) durch die Oberseite eines horizontalen Querstegs (5) gebildet wird, dessen Unterseite den Grund der Kupplungsnut (15) bildet.
Schiene nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Kupplungsnut (15) eine Führungsnut (9) anschliesst, deren seitliche Begrenzungsflächen Führungsflächen (8a, 8b) bilden.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profilstück (1a) mindestens eine zweite Kupplungsnut (15'), welche oberhalb der ersten Kupplungsnut (15) angeordnet ist, zur Aufnahme eines zweiten Kupplungsstücks (16') aufweist.
Schiene nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplungsnut (15') an der Oberseite eines oberhalb der Lauffläche (6) angeordneten Querstegs (5') angeordnet ist.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Profilstück (1a) an seiner Oberseite eine nach oben offene, von seitlich einspringenden Befestigungsleisten (22a, 22b) überkragte Befestigungsnut (21) zur Aufnahme von Nutensteinen (23) aufweist.
Schiene nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsnut (21) unmittelbar über der zweiten Kupplungsnut (15') angeordnet ist.