EP0523424B1 - Schubladenführung - Google Patents
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Classifications
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/433—Drawers with a couple of pivotally retractable, roller-supporting arms at the rear of the drawer, e.g. for curved slides or guides
Definitions
- two guide rails 20 are mounted inside the cabinet 10 with a laterally open C or U-shaped profile. At the front ends of these guide rails 20, a support roller 21 is mounted. The pull-out rail 19 rests on the support roller 21 which projects upward above the guide rail.
- the holding device 31 assumes this state when the drawer according to position A of FIG. 2 is inserted.
- the holding device and the swivel arms maintain their positions when inserted for the first time until the drawer is pushed against its rear end stop (position B of FIG. 2).
- the inner ends of the guideways 26 are at a mutual distance from one another and a latching device 35 is arranged adjacent to each guideway, which is provided by a lifting bevel 36 (FIG. 8) at the lower end of the guide piece 27 can be overcome so that the guide piece engages behind the locking device 35.
- a lifting bevel 36 FIG. 8
- the locking device 35 consists of a vertical web, which has a lower height than the vertical web of the guideway 26, and is aligned with this.
- the guide piece 27 has a channel 39 on its underside (FIG. 12), into which the latching element 35 first penetrates. When the drawer is subsequently withdrawn, the steep edge 37 cannot overcome the latching element 35, so that the guide piece 27 moves outward the area of the guideway 26 slides.
- the channel 39 then receives the guideway 26, which consists of an angled profile which engages in the channel 39 in such a way that the guideway 26 not only provides lateral guidance, but also ensures that the guide piece 27 is secured in height.
- the guide piece is designed on its underside so that the channel 39 adapts to all points of the guide track while sliding along the guide track and that the guide takes place in such a way that the guide piece cannot move away from the guide track 26 in any direction.
- This type of attachment of the crossmember 28 to the guide rails has the advantage that the guide rails can be preassembled in a cabinet frame or cupboard and that the crossbars are only at the installation site be attached.
- the traverse is placed against the guide rails from below and pushed back until it is firmly seated.
- the fitter is inside the space enclosed by the guide rails and the crossbar.
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schubladenführung und insbesondere eine Schubladenführung als Einfach-Auszug.
- Schubladenführungen als Einfach-Auszug weisen möbelseitige Führungsschienen und schubladenseitige Auszugsschienen auf. An den Führungsschienen ist jeweils am vorderen Ende eine Stützrolle angebracht, auf der die schubladenseitige Auszugsschiene abgestützt ist. Vom rückwärtigen Ende der Schublade stehen Ansätze ab, an denen sich Laufrollen befinden, die in den Führungsschienen geführt sind. Beim Ausziehen der Schublade stößt diese gegen einen Anschlag, wenn die Laufrollen sich noch ein Stück weit in den Führungsschienen befinden. Das Gewicht der Schublade wird dann von den Stützrollen abgestützt, während die Laufrollen ein Herunterkippen der ausgezogenen Schublade verhindern. Bei Vollauszügen ist die Schublade derart bemessen, daß der Schubladenkasten in seiner gesamten Nutztiefe aus dem Möbel herausgezogen werden kann, so daß das Innere des Schubladenkastens vollständig von oben her zugänglich ist, während sich eine an den Schubladen befestigte Stützstruktur noch im Inneren des Schrankes befindet. Als Überauszüge werden solche Schubladenführungen bezeichnet, bei denen die Schublade aus dem Schrank so weit herausgezogen werden kann, daß die Rückwand des Schubladenkastens noch vor der Schrankblende steht. Je weiter eine Schublade aus dem Schrank herausgezogen werden kann, umso länger muß die von der Schublade nach hinten abstehende Stützstruktur sein. Die Schranktiefe muß so bemessen werden, daß sie gleich der Tiefe des Schubladenkastens zuzüglich der Länge der Stützstruktur ist. Dies führt dazu, daß nur ein Teil der Schranktiefe nutzbar ist.
- Der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 geht aus von einer Schubladenführung, wie sie aus DE 29 46 113 A1 bekannt ist. Bei dieser Schubladenführung besteht die die Schublade im Auszugszustand abstützende Stützstruktur aus Schwenkarmen, die am rückwärtigen Schubladenende angebracht sind und die beim Einschieben der Schublade entweder einwärts geschwenkt werden oder hochgeschwenkt werden, um die effektive Schubladenlänge im eingeschobenen Zustand, und damit auch die benötigte Schranktiefe, zu verringern. Die Laufrolle, die normalerweise an einem starren rückwärtigen Ansatz der Schublade angebracht ist, ist hierbei an einem Schwenkarm angebracht, der zusätzlich eine Hilfsrolle trägt, die ebenfalls in der Führungsschiene geführt ist. Ein Nachteil besteht insbesondere bei horizontal verschwenkbaren Schwenkarmen darin, daß die Schwenkarme beim Einsetzen der Schublade in die Führungsschienen festgehalten werden müssen, um den gestreckten Zustand beizubehalten. Anderenfalls können die an den Schwenkarmen gelagerten Laufrollen nicht in die Führungsschienen gelangen. Dieses Festhalten der Schwenkarme beim Einsetzen der Schublade erfordert Mühe und Geschick. Da die Schublade mit gestreckten Schwenkarmen in die Führung eingesetzt wird, ist außerhalb des Schranks oder Möbels ein Freiraum erforderlich, der so lang sein muß, daß er die Schublade mit gestreckten Schwenkarmen aufnehmen kann. Dieser Freiraum muß also erheblich länger sein als die Länge des Schubladenkastens.
- Eine ähnliche Schubladenführung ist auch aus US-A-3 836 223 bekannt. Hierbei weist die Schublade an ihrem rückwärtigen Ende zwei Schwenkarme auf, die um vertikale Achsen schwenkbar sind und Rollen tragen, welche in Führungsbahnen der möbelseitigen Auszugsschienen geführt sind. Beim Einsetzen der Schublade in die Führungsschienen müssen auch hier die Rollen der Schwenkarme in ihren Führungsbahnen eingesetzt werden, so daß das Einsetzen der Schublade nur mit gestreckten Schwenkarmen möglich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schubladenführung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, also eine Schubladenführung, die bei weiter Herausziehbarkeit der Schublade eine geringe Schranktiefe erfordert, bei der das Einsetzen der Schublade in die Führung erleichtert ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
- Bei der erfindungsgemäßen Schubladenführung sind Haltevorrichtungen vorgesehen, die die Schwenkarme im an die Schublade angeschwenkten Zustand halten. Diese Haltevorrichtungen sind wirksam, bevor die Schublade in die Führung eingesetzt ist, also beispielsweise beim Transport. Die Haltevorrichtungen sind auch wirksam, wenn die Schublade in den Schrank eingesetzt und bis zum Ende eingeschoben wird. Es ist daher nicht erforderlich, die an den Schwenkarmen angebrachten Laufrollen in die möbelseitigen Führungsschienen einzuführen. Vielmehr wird die Schublade lediglich mit ihren Auszugsschienen auf die Stützrollen aufgesetzt und in das Möbel eingeschoben. Das Lösen der Haltevorrichtungen geschieht automatisch, nachdem die einwärts gefalteten Schwenkarme von der Fangvorrichtung gefangen worden sind. Beim darauffolgenden Herausziehen der Schublade leiten die Fangvorrichtungen die Schwenkarme an die Führungsbahnen über, wodurch die Schwenkarme auswärts verschwenkt werden und die Haltevorrichtungen ausrasten.
- Die erfindungsgemäße Schubladenführung bietet besondere Vorteile auch beim Transport der Schubladen, da sie ein willkürliches Schwenken der Schwenkarme verhindert. Die Schubladen nehmen also beim Transport die geringstmögliche Länge ein, ohne daß die Schwenkarme unbeabsichtigt ausschwenken. Ein wesentlicher Vorteil besteht in der Erleichterung des Einführens der Schublade in das Möbel, wobei nicht darauf zu achten ist, daß die Laufrollen in die Führungsschienen eingreifen. Vorteilhaft ist ferner, daß der vor dem Möbel vorhandene Freiraum die geringstmögliche Länge haben kann, die der Länge der Schublade mit eingeschwenkten Schwenkarmen entspricht.
- Die erfindungsgemäße Schubladenführung eignet sich insbesondere für Apothekenschubladen. Apothekenschubladen zeichnen sich durch eine relativ große Länge mit einer Nutztiefe im Bereich von etwa 1,00 m und einer Gesamtlänge von etwa 1,25 m aus. Eine weitere Besonderheit von Apothekenschubladen besteht darin, daß an dem Schubladenkasten die Auszugsschienen in geringer Höhe über dem Boden angeordnet sein müssen, damit die Seitenwände Platz für die Anbringung von Kartentaschen zur Aufnahme von Beschriftungsträgern bieten. Diejenigen Schubladen, die über Augenhöhe angeordnet sind, haben üblicherweise einen durchsichtigen Boden. Ein weiteres Merkmal von Apothekenschubladen ist ein Gefälle in der Schubladenführung, um einen selbsttätigen Einlauf in die Schließstellung zu erreichen.
- Die Anwendung der erfindungsgemäßen Schubladenführung ist jedoch nicht auf Apothekenschränke beschränkt.
- Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung eines mit zahlreichen Schubladen versehenen Schranks,
- Fig. 2
- eine schematische Seitenansicht einer Schublade aus Richtung der Linie II-II in Fig. 1, wobei unterschiedliche Auszugszustände A, B, C dargestellt sind,
- Fig. 3
- eine Draufsicht der Schubladenführung beim Einsetzen der Schublade,
- Fig. 4
- einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
- Fig. 5
- einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 3,
- Fig. 6
- eine Draufsicht von Fig. 5,
- Fig. 7
- eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende der Schubladenführung kurz vor Beendigung des erstmaligen Einschiebens der Schublade (linke Hälfte) und am Ende des Einschubvorganges (rechte Hälfte),
- Fig. 8
- einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
- Fig. 9
- in gleicher Darstellung wie Fig. 8 den in Fig. 7 rechts dargestellten Zustand,
- Fig. 10
- das Ausschwenken eines Schwenkarmes in den gestreckten Zustand beim Herausziehen der Schublade,
- Fig. 11
- eine Draufsicht auf das von der Führungsbahn 26 geführte Führungsstück und
- Fig. 12
- einen Schnitt entlang der Linie XII-XII von Fig. 11.
- In Fig. 1 ist ein Schrank 10 dargestellt, der zahlreiche Schubläden 11 enthält, welche aus dem Schrank zur Vorderseite hin herausziehbar sind. Es handelt sich um Apothekenschubläden, die einen Schubladenkasten 12 aufweisen, in dem Gegenstände in mehreren Fächern untergebracht werden können. Der Schubladenkasten weist zwei parallele Seitenwände 13, eine Rückwand 14, eine Vorderwand, an der eine auswechselbare Blende 15 befestigt ist, sowie eine Bodenwand 16 auf. Die Bodenwand 16 kann durchsichtig sein, z.B. aus einem Gitter bestehen. Das Innere des Schubladenkastens 12 ist durch versetzbare Trennwände 17 in Fächer unterteilt, die zur Aufnahme verschiedenartiger Medikamente dienen. Jedem Fach kann ein Kartenträger 18 zugeordnet werden, der auf die betreffende Seitenwand 13 aufgeklemmt wird und in den das Arzneimittel kennzeichnende Karten eingesetzt werden können. Die Kartenträger 18 befinden sich an der Außenseite der Seitenwand 13. An den Seitenwänden 13 verläuft jeweils eine Auszugsschiene 19, die nach außen absteht und in einer Höhe von etwa 30 mm über dem Boden 16 angeordnet ist. Der die Auszugsschiene 19 überragende Teil der Seitenwand 13 muß so hoch sein, daß die Kartenträger 18 auf ihm Platz haben, ohne mit der Auszugsschiene 19 zu kollidieren. Dies erfordert es, die Auszugsschiene 19 relativ tief anzuordnen.
- Mit "vorn" ist jeweils die dem Benutzer zugewandte Richtung der Schublade bezeichnet und mit "hinten" die in den Schrank 10 hineinführende Richtung.
- Für jede Schublade sind im Inneren des Schranks 10 zwei Führungsschienen 20 mit seitlich offenem C- oder U-förmigem Profil montiert. An den vorderen Enden dieser Führungsschienen 20 ist jeweils eine Stützrolle 21 gelagert. Auf der die Führungsschiene nach oben hin überragenden Stützrolle 21 liegt die Auszugsschiene 19 auf.
- Die Seitenwände 13 sind nach hinten über die Rückwand 14 hinaus verlängert und sie tragen dort Halter 22, an denen jeweils ein Schwenkarm 23 um eine vertikale Schwenkachse 24 schwenkbar angebracht ist. Die Schwenkarme 23 sind zwischen der ersten Stellung, in der sie in Längsrichtung der Schublade verlaufen und diese nach hinten verlängern, und einer zweiten Stellung schwenkbar, in der sie einwärts geschwenkt sind, so daß die Halter 22 das rückwärtige Ende der Schublade 11 bilden. An der Außenseite jedes Schwenkarms 23 ist eine Laufrolle 25 auf einem abstehenden Zapfen gelagert. Diese Laufrolle läuft in einer Führungsschiene 20 und kann daher von unten gegen den Oberflansch 20a dieser Führungsschiene drücken. An den rückwärtigen Enden sind die beiden Führungsschienen 20 durch eine Traverse 28 mit Führungsbahnen 26 miteinander verbunden. Von den Innenseiten der Schwenkarme 23 stehen Führungsstücke 27 ab, die kurz vor den Laufrollen 25 angeordnet sind und die mit einer Führungsbahn 26 in Eingriff kommen, um am Ende der Einschubbewegung der Schublade die Schwenkarme 23 gegeneinander (nach innen) zu verschwenken, so daß die Schwenkarme bei eingeschobener Schublade einen eingeschwenkten Zustand einnehmen. Die Schwenkarme haben hierbei eine Länge, die etwa der halben Schubladenbreite entspricht, jedoch kann die Länge der Schwenkarme auch größer sein, wobei die Schwenkarme sich dann im eingeklappten Zustand überlappen. Damit die Laufrollen 25 am Ende der Einschubbewegung der Schublade die C-förmigen Führungsschienen 20 verlassen können, haben die Führungsschienen am Endbereich entsprechende Öffnungen, aus denen die Laufrollen 25 seitlich austreten können.
- Im eingeschobenen Zustand der Schublade gemäß Stellung B von Fig. 2, also wenn die Schwenkarme 23 eingeklappt sind und die Laufrollen 25 keine Stützfunktion wahrnehmen können, ruht die Schublade auf Hilfsrollen 29, welche im rückwärtigen Bereich des Schubladenkastens an den Verlängerungen der Seitenwände 13 gelagert sind. Die Hilfsrollen 29 greifen nicht in die Führungsschienen 20 ein, sondern sie laufen auf dem Oberflansch 20a, der den oberen der beiden horizontalen Schenkel der Führungsschiene bildet. Die Hilfsrollen 29 laufen also frei auf dem Laufschenkel 20a der Führungsschiene, ohne gegen Abheben von dem Laufschenkel gesichert zu sein.
- Beim Herausziehen der Schublade gemäß Stellung C von Fig. 2 klappen die Schwenkarme 23 auseinander, wodurch die Laufrollen 25 in die Führungsschienen 20 eingeführt werden. In diesem Zustand liegt die Last des rückwärtigen Teils der Schublade immer noch auf den Hilfsrollen 29. Die Laufrollen 25 schweben in diesem Zustand in der Mitte zwischen den beiden horizontalen Schenkeln der Führungsschiene, ohne einen der Schenkel reibend zu berühren.
- Die an den Verlängerungen der Seitenwände 13 und an der Rückwand 14 befestigten Halterungen 22 weisen gemäß Fig. 4 eine horizontale obere Platte 22a, eine horizontale untere Platte 22b und eine vertikale Platte 22c auf. Zwischen der oberen Platte 22a und der unteren Platte 22b erstreckt sich der vertikale Schaft 24, der die Schwenkachse für den Schwenkarm 23 bildet. An diesem Schaft ist der Schwenkarm 23 mit Laschen 30 gelagert.
- Wie aus den Fign. 4 - 7 ersichtlich ist, sind Haltevorrichtungen 31 vorgesehen, die die Schwenkarme 23 in an die Schublade angeschwenkten Zustand halten können. Jede dieser Haltevorrichtungen 31 besteht aus einer Feder 32, die hier als Biegefeder ausgebildet ist und die mit ihrem einen Ende an dem Schwenkarm 23 verankert ist, während das andere Ende durch eine Öffnung in der Oberseite des Schwenkarmes hindurchragt und mit einem T-förmigen Kopf 33, der nicht durch die Öffnung hindurchpaßt, gesichert ist. Der Hauptteil der Feder 32 liegt unterhalb des oberen Schenkels des Schwenkarms 23, also im Innern des Schwenkarms.
- Die obere Platte 22a des Halters 22 hat einen bogenförmigen Rand 34, der um die Achse 24 herum gekrümmt ist. Normalerweise liegt der Kopf 33 der Feder 32 unter diesem Rand. Der Rand 34 hat jedoch eine Aussparung 34a etwa in der Mitte des Winkelbereichs der Verschwenkung des Schwenkarms 23. Wenn der Schwenkarm 23 auf diese Mitte verschwenkt ist, kann die Feder 32 hochgedrückt werden, so daß der Kopf 33 durch die Aussparung 34a hindurch nach oben bewegt werden kann. Wird der Schwenkarm 23 dann in die in Fig. 6 dargestellte eingeschwenkte Position gedreht, so befindet sich der Kopf 33 über dem Rand 34 und er drückt in eine Kerbe 34b (Fig. 10) der Platte 22a ein. Dadurch wird der Schwenkarm 23 im eingeschwenkten Zustand festgehalten.
- Diesen Zustand nimmt die Haltevorrichtung 31 ein, wenn die Schublade gemäß Position A von Fig. 2 eingesetzt wird. Die Haltevorrichtung und die Schwenkarme behalten ihre Positionen beim erstmaligen Einschieben so lange bei, bis die Schublade gegen ihren rückwärtigen Endanschlag gestoßen ist (Position B von Fig. 2).
- Wie aus Fig. 3 und Fig. 7 ersichtlich ist, haben die inneren Enden der Führungsbahnen 26 einen gegenseitigen Abstand voneinander und angrenzend an jede Führungsbahn ist eine Rastvorrichtung 35 angeordnet, die von einer Anhebeschräge 36 (Fig. 8) am unteren Ende des Führungsstücks 27 überwunden werden kann, so daß das Führungsstück hinter der Rastvorrichtung 35 einrastet. Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, daß die Schublade durch die vorgelagerten Laufrollen 25 von einem Keil 38 bereits etwas angehoben wurde. Vor der Anhebeschräge 36 befindet sich eine Steilkante 37, die gegen das rückwärtige Ende der Rastvorrichtung 35 stößt (Fig. 9). Die Rastvorrichtung 35 besteht aus einem vertikalen Steg, der eine geringere Höhe hat als der vertikale Steg der Führungsbahn 26, und mit diesem ausgerichtet ist.
- Das Führungsstück 27 weist an seiner Unterseite einen Kanal 39 auf (Fig. 12), in den zunächst das Rastelement 35 eindringt. Beim anschließenden Zurückziehen der Schublade kann die Steilkante 37 das Rastelement 35 nicht überwinden, so daß das Führungsstück 27 nach außen in den Bereich der Führungsbahn 26 gleitet. Der Kanal 39 nimmt dann die Führungsbahn 26 auf, die aus einem abgewinkelten Profil besteht, welches in den Kanal 39 derart eingreift, daß die Führungsbahn 26 nicht nur eine Seitenführung, sondern auch eine Höhensicherung des Führungsstücks 27 bewirkt. Das Führungsstück ist an seiner Unterseite so ausgebildet, daß der Kanal 39 sich während des Gleitens entlang der Führungsbahn an allen Stellen der Führungsbahn anpaßt und daß die Führung in der Weise erfolgt, daß das Führungsstück sich in keiner Richtung von der Führungsbahn 26 entfernen kann.
- Wenn die Schublade nach dem Einsetzen und anschließenden Einschieben erstmalig die Position B von Fig. 2 erreicht hat und die Führungsstücke 27 der Schwenkarme von den Fangvorrichtungen 35 ergriffen worden sind, werden beim nächstfolgenden Herausziehen der Schublade die Führungsstücke 27 in die Führungsbahnen 26 übergeleitet, wodurch die Schwenkarme 23 entgegen der Wirkung der Haltevorrichtungen 31 nach außen geschwenkt werden. Dabei gelangt jeweils der Kopf 33 der Feder 32 in den Bereich der Aussparung 34a. Durch die den Kopf 33 nach unten ziehende Federkraft gelangt der Kopf 33 außer Eingriff mit der Platte 22a, so daß er anschließend am Rand des Loches des Schwenkarmes 23 festgehalten wird. Von nun an ist die Haltevorrichtung 31 inaktiv. Sie kann wieder dadurch aktiviert werden, daß bei völlig herausgezogener Schublade der Kopf 33 der Feder 32 wieder durch die Aussparung 34a hindurch manuell angehoben und der Schwenkarm anschließend in die in Fig. 6 dargestellte Schwenkstellung gebracht wird.
- Die Platte 22a weist eine weitere Kerbe 34c im Bereich außerhalb der Ausnehmung 34a auf, in der die Feder 32 manuell eingerastet werden kann, wenn der Schwenkarm 23 in gestrecktem Zustand ist. Dadurch kann die Schublade wahlweise auch mit gestreckten Schwenkarmen in die Führung eingesetzt werden. Beim erstmaligen Anklappen der Schwenkarme 23 an die Schublade durch die Führungsbahn 26 tritt der Kopf 33 der Feder 32 durch die Ausnehmung 34a hindurch, so daß er anschließend nicht mehr an der Platte 22a angreift.
- Die die Führungsbahnen 26 tragende Traverse 28 ist mit schraubenlosen Klemmvorrichtungen 40 lösbar an den Führungsschienen 20 festgeklemmt (Fig. 7). Diese Klemmvorrichtungen 40 bestehen aus Ausbauchungen 41, die aus den Außenwänden der Führungsschienen 20 nach außen ausgebogen sind, und entsprechenden Rastausnehmungen in einem Rastschenkel 42, der die Ausbauchungen 41 federnd überdeckt. Die Traverse 28 kann von unten her gegen die beiden Führungsschienen 20 gesetzt und dann in Richtung des Pfeils 43 von Fig. 7 nach hinten geschoben werden, so daß sie die Ausbauchungen 41 übergreift. Dabei sind die Ausbauchungen 41 so gestaltet, daß die Traverse leicht von unten her angesetzt werden kann und dann bereits gegen Herunterfallen gesichert ist. Beim anschließenden Schieben nach hinten führen die Ausbauchungen die Traverse exakt in eine vorgesehene vertikale Endposition, in der sie einrastet. Die Bewegung nach hinten ist durch Endanschläge begrenzt.
- Diese Anbringungsart der Traverse 28 an den Führungsschienen hat den Vorteil, daß die Führungsschienen in einem Schrankgestell oder Schrank vormontiert werden können und daß erst am Aufstellungsort die Traversen angebracht werden. Die Traverse wird dabei von unten her gegen die Führungsschienen gesetzt und zurückgeschoben, bis sie fest sitzt. Dabei steht der Monteur im Inneren des von den Führungsschienen und der Traverse umschlossenen Raumes.
Claims (6)
- Schubladenführung mit
zwei möbelseitigen Führungsschienen (20),
zwei schubladenseitigen Auszugsschienen (19),
an den vorderen Enden der Führungsschienen (20) vorgesehenen Stützrollen (21) zum Abstützen der Auszugsschienen (19),
an dem rückwärtigen Ende der Schublade (11) vorgesehenen, längs der Führungsschienen (20) laufenden Hilfsrollen (29),
an dem rückwärtigen Ende der Schublade vorgesehenen Schwenkarmen (23) mit längs der Führungsschienen laufenden Laufrollen (25)
und möbelseitigen Führungsbahnen (26) zum Anschwenken der Schwenkarme (23) an die Schublade,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schublade (11) Haltevorrichtungen (31) vorgesehen sind, die die Schwenkarme (23) im an die Schublade (11) angeschwenkten Zustand festhalten, und daß eine Fangvorrichtung (35) vorgesehen ist, die am Ende des Einschiebens der Schublade den jeweiligen Schwenkarm (23) einfängt und ihn beim anschließenden Herausziehen der Schublade entgegen der Wirkung der Haltevorrichtung (31) an die Führungsbahn (26) bzw. die Führungsschiene (20) überleitet. - Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (31) manuell in eine Haltestellung bringbar ist und beim erstmaligen Verschwenken des Schwenkarms (23) selbsttätig eine inaktive Position einnimmt.
- Schubladenführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (31) eine an dem Schwenkarm (23) angebrachte Feder (32) aufweist, die an einer mit der Schublade (11) verbundenen Platte (22a) angreift, und daß die Platte eine Aussparung (34a) aufweist, bei deren Erreichen die Feder (32) von der Platte (22a) abspringt.
- Schubladenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) eine Biegefeder ist, deren eines Ende elastisch auf dem Rand (34) der Platte (22a) aufliegt und bei Erreichen der Aussparung (34a) von der Platte abspringt.
- Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (31) derart ausgebildet sind, daß sie die Schwenkarme (23) auch in gestrecktem Zustand festhalten können.
- Schubladenführung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (26) an einer die Führungsschienen (20) verbindenden Traverse (28) angebracht sind, die mit Klemmvorrichtungen (40) schraubenlos aufsteckbar an den Führungsschienen (20) befestigt ist.
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