EP0214955B1 - Abgewinkelter Randstreifen zur Trennung eines Estrichs vom aufgehenden Mauerwerk - Google Patents
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- EP0214955B1 EP0214955B1 EP86890247A EP86890247A EP0214955B1 EP 0214955 B1 EP0214955 B1 EP 0214955B1 EP 86890247 A EP86890247 A EP 86890247A EP 86890247 A EP86890247 A EP 86890247A EP 0214955 B1 EP0214955 B1 EP 0214955B1
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- air chambers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
- E04F15/14—Construction of joints, e.g. dividing strips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/20—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
Definitions
- the invention relates to an angled edge strip for separating a screed from the rising masonry, consisting of a web of material having air chambers.
- edge strips cannot be easily laid, since the knob-like air cushions are arranged in rows offset from one another and therefore impair bending of the edge strips along a straight line.
- edge strips which consist of a material web provided with air chambers, for example made of foam.
- the invention is therefore based on the object of avoiding this deficiency and of improving an edge strip of the type described at the outset with simple means so that it can be angled easily along a predetermined bending line.
- the invention achieves the stated object in that the mutually opposite outer walls of at least part of the air chambers abut one another in the region of the bending line.
- the bending edge results automatically when the edge strip is bent, because in this area, in contrast to the adjoining leg areas, the bending is not hindered by enclosed air cushions.
- the leg of the edge strip to be pulled up along the rising masonry can consequently be folded up along the intended bending line without having to damage existing air cushions.
- it is not necessary to compress all of the air chambers along the bending line because the removal of part of the air cushion makes the bending of the edge strip considerably easier.
- Advantageous conditions are ensured in the usual material webs if the outer walls of at least every second air chamber abut one another in the region of the bending line.
- the most favorable conditions are achieved from at least two foils enclosing air cushions which lie continuously against one another in the region of the bending line over their length.
- the bending line which is determined by a region of the outer walls of the air chambers lying against one another without air inclusions, can already be taken into account in the production of the edge strips, for example by B. in the case of air cushion mats in the bending area, the formation of nub-like air cushions between the foils is prevented. If these air cushions are produced by pulling one of the foils over a suction roller with nub-like recesses into which this foil is sucked before they are connected to a cover foil, then the bending area can be produced by covering the nub-like recesses along a circumference of the roller.
- impact sound insulation 2 is laid on a bare ceiling 1, specifically on a cover sheet 3, for example a bitumen cardboard.
- a separating layer 5 made of air cushion mats is provided, which consists of three foils enclosing nub-like air cushions.
- the conclusion of the screed 4 to the rising masonry 6 is formed by an angled edge strip 7, which is constructed like the separating layer 5.
- a central film 8 having pimple-like recesses is covered on both sides by cover films 9 and 10, so that pimple-like air cushions 11 are formed between the central film 8 on the one hand and in particular the cover film 9.
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen abgewinkelten Randstreifen zur Trennung eines Estrichs vom aufgehenden Mauerwerk, bestehend aus einer Luftkammern aufweisenden Materialbahn.
- Um trittschalldämmende, schwimmende Estriche herzustellen, ist es bekannt, zwischen auf der Rohdecke verlegten Trittschalldämmplatten und dem Estrich eine Trennschicht vorzusehen, der die Aufgabe zukommt, einerseits einen mechanischen Schutz der Dämmung beim Einbringen des Estrichs zu bieten und anderseits die Dämmung vor einem Eindringen von Feuchtigkeit abzudichten. Zur Vermeidung von Trittschallbrücken werden abgewinkelte Randstreifen entlang des aufgehenden Mauerwerkes hochgezogen, so daß durch diese Randstreifen der Estrich vom aufgehenden Mauerwerk getrennt wird. Mit besonderem Vorteil werden dabei als Trennschicht bzw. als Randstreifen Luftpolstermatten (DE-A-2404456) eingesetzt, die aus zwei oder drei Folien bestehen, zwischen denen Luftpolster noppenartig eingeschlossen sind, weil sich durch diese Luftpolstermatten eine zusätzliche Dämmung ergibt. Nachteilig ist allerdings, daß sich solche Randstreifen nicht einfach verlegen lassen, da die noppenartigen Luftpolster in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind und daher ein Abbiegen der Randstreifen entlang einer Geraden beeinträchtigen. Die gleichen Nachteile treten bei anderen Randstreifen auf, die aus einer mit Luftkammern versehenen Materialbahn, beispielsweise aus Schaumstoff, bestehen.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu vermeiden und einen Randstreifen der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß er entlang einer vorgegebenen Biegelinie problemlos abgewinkelt werden kann.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Bereich der Biegelinie die einander gegenüberliegenden Außenwände zumindest eines Teiles der Luftkammern aneinanderliegen.
- Durch das Aneinanderliegen der Außenwände der im Bereich der Buglinie befindlichen Luftkammern ergibt sich die Biegekante beim Abwinkeln des Randstreifens von selbst, weil in diesem Bereich im Gegensatz zu den anschließenden Schenkelbereichen das Abbiegen nicht durch eingeschlossene Luftpolster behindert wird. Der entlang des aufgehenden Mauerwerkes hochzuziehende Schenkel des Randstreifens kann folglich entlang der vorgesehenen Biegelinie aufgekantet werden, ohne vorhandene Luftpolster beschädigen zu müssen. Es ist allerdings nicht erforderlich, alle Luftkammern entlang der Biegelinie zusammenzudrücken, weil bereits durch den Fortfall eines Teiles der Luftpolster die Abkantung des Randstreifens erheblich erleichtert wird. Vorteilhafte Verhältnisse werden bei den üblichen Materialbahnen sichergestellt, wenn im Bereich der Biegelinie die Außenwände wenigstens jeder zweiten Luftkammer aneinanderliegen.
- Die günstigsten Verhältnisse werden bei Randstreifen aus wenigstens zwei zwischen sich Luftpolster einschließenden Folien erzielt, die im Bereich der Biegelinie über deren Länge durchgehend aneinanderliegen.
- Die Biegelinie, die durch einen Bereich der ohne Lufteinschlüsse aneinanderliegenden Außenwände der Luftkammern bestimmt wird, kann bereits bei der Herstellung der Randstreifen berücksichtigt werden, indem z. B. bei Luftpolstermatten im Biegebereich die Ausbildung von noppenartigen Luftpolstern zwischen den Folien verhindert wird. Werden diese Luftpolster dadurch erzeugt, daß eine der Folien vor ihrer Verbindung mit einer Deckfolie über eine Saugwalze mit noppenartigen Ausnehmungen gezogen wird, in die diese Folie eingesaugt wird, so kann der Biegebereich durch ein Abdecken der noppenartigen Ausnehmungen entlang eines Walzenumfanges hergestellt weden. Es ist aber auch möglich, das Aneinanderliegen der Folien des Randstreifens bzw. der Außenwände der Luftkammern durch einen Schweißvorgang sicherzustellen, der während oder nach der Randstreifenherstellung für ein bereichsweises Austreiben der Luft aus den Luftkammern sorgt. Wesentlich ist lediglich, daß entlang der Biegelinie durch eine Verminderung der Anzahl der Luftpolster ein Gelenk zwischen den sonst biegesteiferen Randstreifenschenkeln gebildet wird.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
- Fig. 1 eine Geschoßdecke eines Bauwerkes im Bereich eines aufgehenden Mauerwerkes mit einem schwimmenden Estrich und einem erfindungsgemäßen Randstreifen zwischen Estrich und Mauerwerk in einem schematischen Querschnitt,
- Fig. 2 einen Randstreifen zur Trennung eines Estrichs vom aufgehenden Mauerwerk in einem schematischen Querschnitt im Bereich der Biegelinie in einem größeren Maßstab und
- Fig. 3 diesen Randstreifen in einer Draufsicht.
- Gemäß Fig. 1 ist auf einer Rohdecke 1 eine Trittschalldämmung 2 verlegt, und zwar auf einer Abdeckfolie 3, beispielsweise einer Bitumenpappe. Zwischen dem schwimmenden Estrich 4 und der Trittschalldämmung 2 ist eine Trennschicht 5 aus Luftpolstermatten vorgesehen, die aus drei zwischen sich noppenartige Luftpolster einschließenden Folien besteht. Der Abschluß des Estrichs 4 zum aufgehenden Mauerwerk 6 hin wird durch einen abgewinkelten Randstreifen 7 gebildet, der gleich der Trennschicht 5 aufgebaut ist. Eine noppenartige Ausnehmungen aufweisende mittlere Folie 8 wird beidseits durch Deckfolien 9 und 10 abgedeckt, so daß zwischen der mittleren Folie 8 einerseits und insbesondere der Deckfolie 9 noppenartige Luftpolster 11 gebildet werden. Da diese Luftpolster 11 gegeneinander reihenweise versetzt angeordnet sind, liegen zumindest im Bereich von quer zu diesen Reihen verlaufenden Biegelinien stets Luftpolster, die ein Aufkanten eines Randstreifenschenkels entlang einer solchen Biegelinie beeinträchtigen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles liegen die Folien 8, 9 und 10 im Bereich 12 der Buglinie über deren Länge durchgehend aneinander an, so daß in einfacher Weise eine vorgegebene Biegelinie sichergestellt wird, entlang der der Randstreifen einfach abgewinkelt werden kann, weil sich im Biegelinienbereich 12 ein wesentlich geringerer Biegewiderstand als im Bereich der anschließenden Randstreifenschenkel ergibt. Der abgewinkelte Schenkel des Randstreifens 7 ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet.
- Da der Biegewiderstand gegenüber den anschließenden Randstreifenschenkeln auch herabgesetzt wird, wenn nicht alle Luftpolster 11 zusammengedrückt werden, genügt es beispielsweise, wenn die Folien 8, 9, 10 lediglich im Bereich jedes zweiten Luftpolsters 11 aneinanderliegen.
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