DES0028252MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 23. April 1952 Bekanntgemacht am 15. September 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Nach einem früheren Vorschlag werden.z.B. in einem ausgedehnten Stromverbrauchergebiet mit
mehreren Speisestellen an den einzelnen Speisestellen die periodischen Durchgangsmengen elekirischer
Arbeit auf Registrierstreifen nach einem Dezimalsystem abgelocht, dessen einzelne Stellen
durch Dualzahlen, also nach einer Schwarz-Weiß-Markierung, wiedergegeben sind. Eine solche
Wiedergabeart läßt sich, verglichen mit anderen ίο Arten, mit überaschend einfachen Vorrichtungen
durchführen. Die so gewonnenen Registrierstreifen können nach jedem Abrechnungsabschnitt in einer
Zentralstelle ausgewertet, insbesondere summiert werden. Nach einem früheren Vorschlag werden
zu diesem Zweck die zu summierenden abgelochten Werte in einer Auswertevorrichtung abgetastet
und durch Widerstände in einem Außenzweig einer Meßbrücke nachgebildet. In einem benachbarten
Außenzweig der Brücke sind dekadisch gestufte Meßwiderstände angeordnet. Sie werden selbsttätig
durch Hilfsmotoren nacheinander, beginnend mit dem der höchsten Dezimalstelle entsprechenden
Widerstand, abgeglichen. Die Abgleichung steuert ein in dem Brückenzweig der genannten Brücke
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liegendes Relais. Die Stufenstellungen der einzelnen Meßwidcrständc werden mittel- oder unmittelbar
in eine nach einem Dezimalsystem arbeitende Registriervorrichtung, Rechenmaschine od. dgl.
eingegeben und dort gegebenenfalls die Summen auf einem Streifen markiert. Schaltet man die die
F.ingangswertc nachbildenden Widerstände für eine lYiel.lstelle des Yerbrauchergebietes in den die Meßwiderstände
enthaltenden Außenzweig der Brücke,
ίο dann geht der betreuende Meßwert mit negativem
Vorzeichen in die Summe ein. Man kann also mit einer solchen Auswertevorrichtung algebraisch
summieren.
Kommen bei den abgelochten Werten der verschiedenen Mel.lstellen den Lochungen verschiedene
Wertigkeiten hinsichtlich der elektrischen Arbeit zu, verhalten sieh also beispielsweise für zwei Meßstellen
die Wertigkeiten wie 1:2, dann kann die verschiedene Wertigkeit bei der Sunimenbildung
in der Auswertevorrichtung durch Verwendung verschiedener Widerstandssätze für die Nachbildung
ausgeglichen werden.
Kinc Kigcnart der Auswertevorrichtung nach
dein früheren Vorschlag besteht also darin, dal.! die Sunniienwerte der Dualzahlen bzw. der obengenannten
I )eziina!-Dualzahlen in Dezimalzahlen wiedergegeben werden. Dies kann mitunter zu
Schwierigkeiten führen, wenn ■/.. B. jeweils gleichzeitig die abgelochten Werte von zwanzig bis
dreißig Mcßstellcn summiert werden sollen, während die Auswertevorrichtung beispielsweise für
die Stimulierung von nur zehn Werten geeignet ist. Mau muß dann bei der Stimulierung von dreißig
Werten jeweils für zehn Werte eine Teilsunime bilden, die in Form einer Dezimalzahl erscheint,
und die I )ezimalzahlen müßten dann in einer anderen Auswertevorrichtung, ■/.. B. in einer
Rechenmaschine zur Gesamtsumme summiert werden. Ks ist oft wünschenswert, wenn die Teilsummen
wieder in Dualzahlen bzw. in Dezimal-Dtialzahlcn wiedergegeben werden, damit sie z.B.
in Ι'Όπη von l.ochungen in Registrierstreifen in
der obengenannten Auswertevorrichtung summiert werden können und erst die Kndsumme in Dezimalzahlen
wiedergegeben wird.
Kiiie Vorrichtung zur algebraischen Addition
von Dualzahlen oder Dezimal-Dualzahleii, deren Summe in der gleichen Zahlenart wiedergegeben
wird, bildet den Gegenstand der Krfindung.
KiTtndungsgeniäß hat diese Vorrichtung eine
Meßbrücke, in deren einem Aul.ien/.weig wie nach dem genannten früheren Vorschlag die zu addierenden
Zahlen als Widerstände nachgebildet werden und in deren benachbartem Außenzweig nach den
Stellenwerten des betreffenden Zahlensystems gestufte und stufenweise überbrückbare Meßwidersländc
eingeschaltet sind. Ferner enthält die Vorrichtung eine Schaltvorrichtung, die, beginnend mit
dem Meßwiderstand höchsten Stellenwertes, die
ßo Überbrückung der Meßwiderstandsstufen nacheinander
aufbricht und jeweils ein polarisiertes Relais in den I Irückenzweig der genannten Brücke
schaltet, das, wenn der betreffende Stellenwert nicht in der Summe vorhanden ist, die Überbrückung
für die Meßwiderstandsstufe dieses Stellenwertes wiederherstellt und festhält und mit einer
Markiervorrichtung derart in Wirkverbindung steht, daß nur in letzterem Fall die Markierung des
betreffenden Stellenwertes unterbleibt.
Zweckmäßig wird die Vorrichtung auch noch mit einem Schaltwerk versehen, das selbsttätig nach
beendigter Markierung den ursprünglichen Schaltzustand wiederherstellt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι zeigt einen Lochstreifen,
Fig. 2 eine Abtastvorrichtung für die Lochungen,
Fig. 3 im Schema eine Stanzvorrichtung zum Ablochen der .Summenwerte;
Fig. 4 zeigt im Schaltbild eine Summiervorrichtung,
Fig. 5 eine dazugehörige Stcuerwalze, und
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit der Stanzvorrichtung 'ler Fig. 3.
Ein Registrierstreifen 23 ist am Rande mit Stundenzahlen 302 vorgedruckt und mit Transportlöchern
71 versehen. Ferner ist der Streifen durch zwei starke Linien 304, 305 in drei Zonen 306, 307,
308 unterteilt. Die Zone 306 hat noch vier aufgedruckte Linien 309 bis 312, ebenso die Zone 307,
während die Zone 308 nur drei solche Linien hat. Die Linien 309 bis 312 entsprechen den einzelnen
Stellen eines vierstelligen Dualsystems, ebenso die Linien der Zone 307; für die Zone 308 ist ein dreistelliges
Dualsystem verwendet. Die Zone 306 entspricht den Einern, die Zone 307 den Zehnern, die
Zone 308 den Hundertern eines dreistelligen Dezimalsystems.
Es wird infolgedessen beispielsweise die unterstrichene Zahl 367 folgendermaßen abgelocht. Ein
I..och auf der Linie 309 entspricht der Zahl τ, ein
Loch auf der Linie 310 entspricht der Zahl 2, ein Loch auf der Linie 311 entspricht der Zahl 4, macht
zusammen die Zahl 7. Dies gilt für die Eincrstellcn, Zone 306. Die Zahl 6 der Zehnerstelle wird in der
Zone 307 als 2 und 4 gelocht. Die Zahl 3 der Iltuiderterstelle wird in Zone 30S als 1 und 2 gelocht.
Bei einiger Übung lassen sich die Lochungen leicht ablesen. Die höchste Zahl, die gelocht werden
kann, ist 799. Die Variationsmöglichkeiten des vierstelligen Dualsystems — man würde die Zahl 15
wiedergeben können — werden dabei nicht ganz ausgenutzt; aber mit einem dreistelligen Dualsystem
würde man nur bis zur Zahl 7 kommen können. Infolgedessen scheidet das dreistellige
System für die Wiedergabe der einzelnen Dezimalen aus. Nur in der Zone 308 kann man mit einem
solchen System auskommen, wenn, wie hier angenommen, die höchste Dezimale den Wert 7 nicht
überschreitet. Bei höheren Werten müßte auch die Zone 308 ein vierstelliges Dualsystem haben, und
wenn noch höhere Dezimalen erforderlich sind, müßten links in ]Mg. 1 noch weitere Zonen mit
Dualsystemen folgen. Kennzeichnend für die Erfindung ist. daß man bis zur Wiedergabe der
Zahl 799 mit elf Lochungsstellen auskommt, wäh-
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rend man bei dezimaler Ablochung für die gleiche Zahl 799 zweimal 9 und einmal 7, das sind im
ganzen fünfundzwanzig Lochstellen, benötigen würde. Bei Anwendung eines reinen Dualsystems
würde man zur Wiedergabe der gleichen Zahl nur um eine Lochstelle weniger brauchen als bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Solche Zahlen sind aber ohne Schlüssel nicht auswertbar.
Man sieht also, daß bei Anwendung des dargestellten kombinierten Dezimal-Dualsystems das
denkbare Minimum an Lochstellen fast vollständig erreicht wird. Diese Verringerung der Lochstellen
ergibt eine entsprechende Vereinfachung und Verkleinerung der Stanz- und Auswertegeräte.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die vier Stellen jeder Zone nicht gerade nach dem
Dualsystem abgestuft zu sein brauchen, wenn dies auch besondere Vorteile bietet, sondern daß man
sie auch nach einem beliebigen anderen Variantensystem, z. B. nach dem System der Gewichtssätze,
oder beispielsweise nach einem Wertsystem 4, 3, 2, 1 oder 5, 3, ι, ι od. dgl. abstufen kann.
Im Ausführungsbeispiel wird mit jedem Zahlenwert, z. B. 367, auch noch je ein Führungsloch 28
an den Streifenrändern eingestanzt. Nach dem Ablochen des Zahlenwertes wird ein die Lochung
steuerndes Zählwerk, das beispielsweise durch Meßimpulse fortgeschaltet wird, jeweils auf Null
gestellt. Hierauf wird der Streifen um einen Schritt in der Richtung des Pfeils P fortgeschaltet
und anschließend die Ausgangsstellung des Zählwerks zur Kontrolle abgelocht. Auch bei dieser
Ablochung werden wieder Führungslöcher 280 mitgestanzt. Diese Kontrollochung ist notwendig, um
bei periodischer Registrierung die Gewähr· zu haben, daß jeder Registrierwert von Null an gezählt
wird. Sollte einmal bei der Rückstellung des Zählwerks die Nullstellung nicht erreicht werden,
dann wird die Reststellung des Zählwerkes abgelocht, und der ihr entsprechende Zahlenwert ist bei
der Auswertung von dem der folgenden Endlochung abzuziehen.
Es werde nun angenommen, daß von fünfundzwanzig Meßstellen Lochstreifen nach Fig. 1 in
einer Zentrale ausgewertet werden sollen, indem gleichzeitige Lochungen sämtlicher Meßstellen
summiert werden. In einer Auswertevorrichtung gemäß Fig. 4 sei es nun möglich, die Angaben von
fünf Streifen zu summieren. Zu diesem Zweck hat die Vorrichtung fünf Abtastgeräte gemäß Fig. 2.
In Fig. 2 wird der Lochstreifen 23 durch eine
mit Stacheln 27 versehene Walze 26 schrittweise unter Tastern 22 vorbeibewegt. Die Zahl der Taster
ist gleich der Zahl der Lochreihen, die den Endstand der Rollenblocks wiedergeben, so daß also
jeder Taster einer solchen Lochreihe zugeordnet ist. Zwecks genauen Arbeitens greifen die Stacheln 27
in die beim Stanzen der End-und Ausgangsstellungen mitgestanzten Löcher 28. Die Walze 26 wird
über Zahnräder 29 und eine Welle 30 von einem Motor 33 angetrieben. Auf der Welle 30 sitzt noch
ein Steuernocken 31, der einen in die Schließstellung strebenden Schalter 32 öffnen kann. Parallel
zu diesem Schalter liegen die Festkontakte p, q einer in Fig. 5 in der Abwicklung dargestellten
Steuerwalze. Der Motor wird von der Stromquelle 34 gespeist.
Steht dem Taster 22 ein Loch 24 gegenüber, dann taucht er mit seinem freien Ende durch das
Loch 24 hindurch in eine Aussparung 25 eines Führungskörpers 2500 für den Streifen 23. Gleichzeitig
öffnet sich ein ihm zugeordneter, in die Offenstellung strebender Schalter 11. Steht dem
Taster 22 kein Loch gegenüber, dann ist er so weit angehoben, daß der Schalter 11 geschlossen ist.
Der Schalter 11 (Fig. 4) überbrückt in der Schließstellung einen Widerstand 41, mit dem ebenso viele
Widerstände in Reihe geschaltet sind als Taster vorhanden sind, und jeder dieser Widerstände hat
einen entsprechenden Überbrückungsschalter. Der Widerstand 41 ist der letzten Stelle der Dualzahlen
für die letzte Stelle eines Dezimalsystems zugeordnet. Legt man seine Größe als Einheit zugrunde,
dann hat der nächstfolgende Widerstand 42 den Wert 2, der nächstfolgende Widerstand 44 den
Wert 4 usw., und die letzten Widerstände 4200 und 4400 der Reihe haben die Werte 200 bzw. 400.
Da jeweils nur beim Vorhandensein eines Stanzloches die Überbrückung des betreffenden Widerstandes
aufgehoben wird, wird also der abgelochte Wert genau durch Widerstände nachgebildet.
Diese Widerstände 41, 42 usw. liegen nun in dem einen Außenzweig 10 einer Brücke 100 (Fig. 4), in
deren benachbartem Außenzweig 13 Meß widerstände 51, 52 usw. in Reihe geschaltet sind und in
deren beiden anderen Außenzweigen 15, 17 Widerstände
16, 18 liegen. Die Verbindungsstellen der
Meß widerstände 51, 52 sind der Reihe nach an Kontakte α bis / angeschlossen. Die einzelnen
Widerstände können durch Schalter 61, 62 usw. kurzgeschlossen werden. Die Meß widerstände 51,
52 usw. sind nach dem gleichen Dezimal-Dualsystem
abgestuft wie die zur Nachbildung der Meßwerte dienenden Widerstände 41, 42 usw.; das
heißt, wenn der Widerstand 51 den Wert 1 hat, dann hat der Widerstand 52 den Wert 2, der
Widerstand 5200 den Wert 200 usw. Die Widerstände brauchen aber nicht paarweise gleich zu
sein, es braucht also nicht der Widerstand 41 gleich dem Widerstand 51 zu sein, sondern' es genügt
Proportionalität, weil durch Änderung der Widerstände 16, 18 ein entsprechender Proportionalitätsfaktor eingestellt werden kann.
In den Außenzweig 10 sind nun insgesamt fünf Gruppen solcher Nachbildewiderstände 41, 42 usw.
in Reihe geschaltet, und die Schalter 11, 12 usw. für die Gruppen werden je von einem Gerät nach
Fig. 2 entsprechend den abgelochten Werten gesteuert. Etwaige Unterschiede in den Wertigkeiten
der Stanzlöcher werden durch entsprechende Abstufung der Einheiten für die einzelnen Widerstandsgruppen
berücksichtigt. Jedenfalls liegt nach der Abtastung einer Lochreihe sämtlicher fünf
Streifen in dem Außenzweig 10 ein Gesamtwiderstand, der der Summe der fünf Lochungen proportional
ist. So können nacheinander die Lochreihen
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abgetastet werden. Um einen synchronen Vorschub der St!'eifen 23 zu sichern, sind die Stachehvalzen
26 auf einer gemeinsamen Welle angeordnet oder in anderer Weise synchronisiert. In dem Brückenzweig
19 können über Kontakte Amv AAm usw.
polarisierte Relais Λ'Η(Μ), Rm) usw. nacheinander eingeschaltet
werden. Das Relais Λ'8ΟΟ schließt nur,
wenn es im Sinne des eingezeichneten I'feils von Strom durchflossen ist, den dazugehörigen Uberbrüekungsschalter
6800 und einen Schalter Fm) für
die Selbsthaltung, falls die im Selbsthaltekreis liegenden Kontakte .S'80(| geschlossen sind. Entsprechendes
gilt für die übrigen Relais. Die Zuordnung der einzelnen Schalter zu den Relais ergibt
sieh aus den Piczugszeiehen. So gehören z. B. /i.>00,
die Schalter 6200, /\,00 und die Kontakte ^i200 und
S zusammen. Mit dem Schalter /\>00 ist über eine
Welle//.)|10 ein Hebel (7.,00 in der Stanzvorrichtung
l''ig. 3 verl)uiiden (vgl. auch Fig. 6). I)CrIIeI)Cl(T200
greift in eine ('label 73 einer Stange 72, die in einem Schieber 74 endet. Dieser Schieber kann in der
Stellung /.jo einen I-eergang 741 zwischen einem
Stanzstift 7X und einem Druckbalken 75 ausgleichen. Der Stanzstift 78 läuft in einer Führung
80, die durch einen vom Registrierstreifen 23 durchsetzten Spalt von einer Matrize 81 getrennt
ist. Der runde Stanzstift 78 ist bei 79 abgeflacht und greift mit dem abgeflachten Teil zwischen die
Zinken JJ einer Kammplatte 76, die fest mit dem
Druckbalken 75 verbunden ist, also dessen Bewegung mitmacht. In derselben Weise sind auch
die Schalter /·',,„„, /<',,„„ usw. bis zu Fx mit solchen
Schiebern für Stanzstifte verbunden. Die einzelnen Slanzstifte sind in einer Flucht derart nebeneinander
angeordnet, daß sich Stanzungen wie in Fig. 1 erzielen lassen.
In 1'Mg. 5, die eine Schaltwalze zur Steuerung
der AuswertevoiTiehtung nach Fig. 4 in der Abwicklung
zeigt, sind die Kontakte p, q des Tastgeräts 2, /', .v der Stanzvorrichtung 3. die Kontaktreihe
ι/ bis / der Meßwiderstände, die Kontaktreihe .-/, bis Amn für die Relais /i, bis /i80() und die
Kontnktreihe .S't bis SHUU für die Selbsthaltekreise
der Relais nochmals dargestellt.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß durch überbrücken der Kontakte r, s die Stanzvorrichtung
(Fig. 3), also der Druckbalken 75 (Fig. 6), im 1'feilsinne in dang gesetzt wird, daß anschließend
der Druckbalken 75 wieder zurückgezogen und der Registrierstreifen 23 um einen Schritt weitergeschaltet
wird. Der Registrierstreifen läuft von einer Vorratsrolle 30 ab. Die Steuerwalze der
!'"ig. 5 hat /ahlreiche Koiitaktbeläge. Der Belag/1
kann /'.'/, der Belag (J kann r,s überbrücken. Der
abgetreppte Belag 50, eier in der Ausgangsstellung
sämtliche Mel.iwiderstände 5 1, 52 usw. überbrückt,
bricht bei Bewegung der Steuerwalze im Sinne des eingezeichneten l'fcils nacheinander diese Übcrbrückiingeii
auf, und zwar wird mit dem Widerstand S^oo, also dein größten Stellenwert, begonnen.
Die Kontaktbeläge/>, bis /\,ll0 schließen
abwechselnd nacheinander die Kontakte -/ΜΠ bis Ax.
Der abgetreppte Kontaktbelag 7' schließt nachein-800
ander, aber nicht abwechselnd, die Kontakte S1
bis S1.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Es werden fünf Streifen in die fünf Tastgeräte nach
Fig. 2 eingezogen und auf gleichzeitige Lochreihen eingestellt. Die Summe der fünf Lochungen habe
den Wert 402. Nun wird durch einen Hilfsmotor die Steuerwalze (Fig. 5) im Sinne des eingezeichneten
Pfeils in Umlauf gesetzt. Zunächst sind alle Meßwiderstände 51 bis 5800 überbrückt. Die Kontakte
A1 bis Amo und die Kontakte S1 bis Sm) sind
offen. Zunächst verläßt der Kontaktbclagteil I1 den
Kontakt / und hebt dadurch die Überbrückung des Widerstandes 5800 mit dem Widcrstandswert 800
auf. Gleichzeitig wird durch den Kontaktbclag-
der Selbsthaltcrorbcrcitct.
An-
teil T800 und die Kontakte S800
Stromkreis für das Relais R.
800
schließend wird durch den Kontaktbelag
mittels der Kontakte AmQ
800
das Relais RHiw in den
Brückenzweig 19 eingeschaltet. Es liegt nun, Proportionalität
ι : ι vorausgesetzt, in dem Außenzweig 10 ein Widerstand vom Wert 402 und in
dem Außenzweig 13 ein Widerstand vom Wert 800. Infolgedessen fließt durch den Brückenzweig 19 ein
Strom in der Pfeilrichtung. Voraussetzungsgemäß spricht das polarisierte Relais Zi800 an, stellt sich
durch Schließen des Schalters F800 eine Selbsthaltung
her und überbrückt durch Schließen des Schalters 6800 den Widerstand 5800. Der jetzt
fließende Selbsthaltestrom sei gegenüber dem Strom im Brückenzweig τ8 groß, so daß also auch nach
Überbrückung des Widerstandes 5800 das Relais Zi800
in der letzten Stellung stehenbleibt. Durch die Welle /Z800 wird (vgl. Fig. 6) der Schieber in die
gezeichnete Stellung 74 gebracht — zuvor befand er sich in der Stellung 740 —; es wird deshalb ein
Leergang zwischen dem Druckbalken 75 und dem zugehörigen Stanzstift eingeschaltet, so daß bei der
späteren Druckbewegung des Balkens 75 an dieser Stelle kein Loch gestanzt wird. Schließlich verläßt
der Belag Z>80() die Kontakte Ama und trennt dadurch
das Relais Zi800 vom Brückenzweig 19 ab.
Anschließend gibt der Kontaktbclagteil Ic1 den Kontakt k frei, so daß nun der Meßwiderstand 54.00
mit dem Wert 400 eingeschaltet wird, der MeIJ-widerstand 5800 bleibt aber durch den Schalter
6800 überbrückt. Gleichzeitig werden durch den Kontaktbelagteil Zi400 die Kontakte S400 geschlossen
und dadurch die Selbsthaltung für das Relais R
vorbereitet. Anschließend schaltet der Belag Zi400 mittels der Kontakte Alm dieses Relais in den Brückenzweig. Da sich im Zweig 13 ein Widerstandswert 400, in dem Zweig 10 aber ein Widerstandswert 402, also ein größerer Wert befindet, (ließt durch den Brückenzweig 19 jetzt ein Strom entgegen der Pfeilrichtuug. Das Relais Zi100 spricht deshalb voraussetzungsgemäß nicht an. Der Schalter 6400 wird also nicht geschlossen, und der Widerstand 5400 bleibt eingeschaltet. Auch der Schalter Z7J00 wird nicht geschlossen, so daß der zugehörige Schieber in der Stellung 740 bleibt, in der die Kupplung zwischen dem Druckbalken 75 und dem zugehörigen Stanzstift 78 hergestellt ist. Beim
vorbereitet. Anschließend schaltet der Belag Zi400 mittels der Kontakte Alm dieses Relais in den Brückenzweig. Da sich im Zweig 13 ein Widerstandswert 400, in dem Zweig 10 aber ein Widerstandswert 402, also ein größerer Wert befindet, (ließt durch den Brückenzweig 19 jetzt ein Strom entgegen der Pfeilrichtuug. Das Relais Zi100 spricht deshalb voraussetzungsgemäß nicht an. Der Schalter 6400 wird also nicht geschlossen, und der Widerstand 5400 bleibt eingeschaltet. Auch der Schalter Z7J00 wird nicht geschlossen, so daß der zugehörige Schieber in der Stellung 740 bleibt, in der die Kupplung zwischen dem Druckbalken 75 und dem zugehörigen Stanzstift 78 hergestellt ist. Beim
100
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nachfolgenden Stanzvorgang wird also an dieser Stelle ein Loch gestanzt.
Ähnliche Vorgänge wiederholen sich nun für die einzelnen Meßwiderstände und Relais. Dabei ist
zu beachten, daß beim Einschalten des Relais i?200
und des Widerstandes 5200 in dem Brückenzweig 13 ein Widerstand vom Wert 600 liegt, während in
dem Brückenzweig 10 der Widerstand nur den Wert 402 hat. Das Relais i?200 spricht also an, und
der Widerstand 5200 wird wieder überbrückt usw. Das Relais R2 spricht nicht an, weil dann in beiden
Außenzweigen 10, 13 der Brücke ein Widerstandswert 402 liegt, die Brücke also abgeglichen ist und
der Brückenzweig 19 keinen Strom führt. An dieser Stelle wird also wieder die Stanzung eines Loches
vorbereitet. Schließlich spricht noch das Relais R1
an, denn dann liegt im Zweig 13 ein Widerstandswert von 403, der größer ist als der Widerstandswert
402 im Zweig 10. Es wird also der Widerstand S ι durch, den Schalter 61 überbrückt. Zum
Schluß liegen im Zweig 13 nur die Widerstände 5400 und 52 vom Wert 402, also vom gleichen
Wert wie der Summenwiderstand im Zweig 10. Die Stanzungen für die den Werten 400 und 2 entsprechenden
Stellen sind vorbereitet.
Nun schließt der Kontaktbelag Q die Kontakter,s
und setzt dadurch die Stanzvorrichtung (Fig. 3) in Gang, die die Summe auf dem Streifen 23 ablocht
und den Streifen um einen Schritt fortschaltet.
Der Kontaktbelag T verläßt nun die Kontakte S1
bis ^800 und reißt dadurch die Selbsthaltungen der
Relais i?400 und i?200 auf, unterbricht natürlich
auch die Selbsthaltekreise der übrigen Relais, so daß also die zugehörigen Schalter, Schieber usw.
in die Ausgangsstellung zurückkehren. Schließlich wird noch durch Schließen der Kontakte p, q durch
den Belag P der Motor 33 (Fig. 2) eingeschaltet und dadurch die fünf Streifen je um einen Schritt
weitergeschaltet. Die Schaltwalze (Fig. 5) hat nun einen Umlauf beendigt und ruft eine Wiederholung
der entsprechenden Schaltungen für die neuen Lochreihen hervor. Die einzelnen Vorgänge spielen sich
analog ab. Es werden also nacheinander die Summen der fünf Lochungen in einem Streifen 23 gestanzt.
In derselben Weise werden von den übrigen zwanzig Streifen je Gruppen zu fünf ausgewertet
und die Teilsummen auf Registrierstreifen markiert, und schließlich werden anschließend diese
letzteren fünf Streifen summiert, und zwar am besten in einer Vorrichtung nach dem früheren
Vorschlag, die die Summe gleich nach einem Dezimalsystem auf einem Streifen markiert oder jeweils
zur weiteren Verarbeitung einer nach dem Dezimalsystem arbeitenden Rechenmaschine zuführt.
In Fig. 4 sind R polarisierte Relais. Man kann jedoch statt dessen auch nicht polarisierte Gleichstromrelais verwenden, wenn man, wie gestrichelt
angedeutet, ein Ventil 20 vorschaltet.
Ferner überwiegt in Fig. 4 der Selbsthaltestrom den Brückenstrom. Dies ist nicht notwendig, wenn
ein Relais R gleichzeitig mit einem Schalter F noch einen Schalter zum Abtrennen des Relais aus dem
Brückenzweig betätigt.
Sollen beispielsweise bei Fernsprechämtern Tagesstundendurchschnitte für die Gesprächszahl
registriert werden, dann registriert man die Gesprächssumme genau so wie bei dem eingangs geschilderten
Beispiel die elektrische Arbeit für den betreffenden Monat auf einem Streifen und zerschneidet
ihn in dreißig Teile. Wenn nun die Aus-Wertevorrichtung die Summierung von sechs Streifen
gestattet, dann kann man je für sechs Tage die gleichzeitigen Registrierungen zu einer Zwischensumme
addieren und auf einem Zwischenstreifen markieren und anschließend die fünf gewonnenen
Zwischenstreifen in einer Vorrichtung nach dem älteren Vorschlag addieren und auf einem
Streifen abdrucken. Diese Gesamtsummen brauchen dann nur noch durch 30 geteilt zu werden, um den
Tagesdurchschnitt zu erhalten. Diese Teilung durch kann auch durch entsprechende Änderung der
Widerstände der Brücke, der Übersetzungsverhältnisse zwischen Auswerte- und Druckvorrichtung
od. dgl. vorgenommen werden.
Statt dessen kann man aber auch den Monatsstreifen in Schleifenform bzw. Schraubenform
durch die sechs Abtastvorrichtungen ziehen, und zwar derart, daß jeweils Lochungen für die gleiche
Tageszeit abgetastet werden, und dann wie oben weiter verfahren.
Claims (8)
- Patentansprüche:1: Vorrichtung zum elektrischen Addieren und Registrieren von Dualzahlen, insbesondere Dezimalzahlen, deren einzelne Stellen durch Dualzahlen wiedergegeben sind, gekennzeichnet durch eine Meßbrücke, in deren einem Außenzweig die zu addierenden Zahlen als Widerstände nachgebildet sind und in deren benachbartem Außenzweig den Stellenwerten des betreffenden Zahlensystems entsprechend gestufte Und stufenweise überbrückbare Meßwiderstände eingeschaltet sind, ferner durch eine Schalt- <·°5 vorrichtung, die, beginnend mit dem Meßwiderstand höchsten Stellenwertes, die Überbrückung der Meßwiderstandsstufen nacheinander aufbricht und jeweils ein polarisiertes Relais in dem Brückenzweig der genannten Brücke schaltet, das, wenn der betreffende Stellenwert nicht in der Summe vorhanden ist, die Überbrückung für die Meßwiderstandsstufe dieses Stellenwertes wiederherstellt und durch Selbsthaltung festhält und mit einer Markiervorrichtung der- 11S art in Wirkverbindung steht, daß je nach Nichtüberbrückung oder Überbrückung der Meßwiderstandsstufe der betreffende Stellenwert markiert oder nicht markiert wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn- 1^o zeichnet durch ein nach beendigter Markierung betätigtes Schaltwerk zur Wiederherstellung des ursprünglichen Schaltzustandes.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meß wider- 1*5 Standsstufe ein polarisiertes Relais mit Selbst-509 554/135S 28252 IXb 142 mhaltestromkreis zugeordnet ist, die der Reihe nach abwechselnd jeweils beim Aufbrechen der Widcrstandsstufenüberbrückung in dem Brükkenzweig eingeschaltet werden und mittel- oder unmittelbar einen Überbrückungsschalter fürdie betreffende Stufe und ein Stellorgan für die betreffende Stelle der Markiervorrichtung steuern, und daß die Selbsthaltekreise Untcrbrechtuigsschalter haben, die nach beendeter ίο Markierung geöffnet werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein gemeinsames, von einem Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk (Schaltwalze, Fig. 5) mit Kontakten zum Schalten der Meßwidersfandsstufen, zum abwechselnden !Einschalten der polarisierten Relais und zum Schalten der Selbsthaltekreise dieser Relais.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Schaltwerk (Fig. 5) auch noch Kontakte zum Vollzug tier Markierung mit anschließender Kor (schaltung eines Summen registrierst reif ens hat.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Schaltwerk auch noch Kontakte für die Fortschaltung der Registrierstreifen der zu summierenden Werte hat.
- 7. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch ι bis 6 zur mehrfachen algebraischen Addition, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Registrierungen einer Gruppe von Registrierstreifen zu Teilsummen addiert und auf Zwischenstreifen markiert und anschließend die Registrierungen der Zwischenstreifen mehrerer Gruppen addiert werden usw.
- 8. Anwendung nach Anspruch 1 bis 6 zur Ermittlung beispielsweise von Tagesstundendurchschnitten eines Monats od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein monatlicher Registrierstreifen in Tagesabschnitte zerschnitten oder in den Tagesabschnitten entsprechenden Schraubenwindungen durch eine Reihe der Abtastvorrichtungen hindurchgeführt und die gleichzeitigen Tagesstunden entsprechenden Abschnitte summiert bzw. nach Anspruch 7 tcilsummiert und anschließend gesamtsummiert werden.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 135649, 158357, 779;»Elektronic Instruments« von Greenwood,Hol dam und MacRae; McGraw — Hill Book Com])., New York — Toronto — London, 1948, S. 23, 24, 35 und 56.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 554/135 9. 55
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