DED0013117MA - - Google Patents
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Description
Tag der Anmeldung: 9. September 1952 Bekanntgemachi am 19. Januar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heißluftoder Dämpfsterilisationsapparat, Trockenschrank,
Brutapparat od. dgl., insbesondere für medizinische, biologische oder bakteriologische Zwecke, bei welchen
die vorzunehmende Wärmebehandlung der Instrumente, Verbandstoffe, Kulturen od. dgl. in
einem Gehäuse erfolgt, das mit mindestens einer abschließbaren Beschickungs- und Entnahmeöffnung
ausgestattet ist. Bei der Mehrzahl der bisher bekannten Apparate dieser Art ist die Beschickungsund
Entnahmeöffnung durch eine Tür abgeschlossen, die mittels Scharnieren am Apparatgehäuse
angelenkt ist. Diese Tür erfordert für ihre Bewegung in die Offen- und Schließstellung einen entsprechend
großen Schwenkraum, auf den bei der Aufstellung des Apparates Bedacht genommen werden
muß und der auch sonst immer frei sein muß, um das Schwenken1 der Tür ungehindert vornehmen
zu können. Ferner steht die Tür in der Offenstellung mehr oder minder weit vom Apparat ab;
die Tür erschwert in ihrer wegstehenden Lage die Handhabung bei der Beschickung und Entleerung
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des Apparates und erfordert hierbei den Aufwand besonderer Vorsicht, um Berührungen der Hände
mit der heißen Tür und damit das Entstehen von Brandwunden tunlichst auszuschließen. Wird aber
berücksichtigt, daß sehr ,oft, z. B. beim Sterilisieren medizinischer Geräte, eine rasche Handhabung erforderlich
ist, so ergibt sich, daß die bisher bekannten derartigen Apparate mit Schwenktüren den
, Anforderungen der Praxis nicht entsprechen.
ίο -Es ist auch ein Sterilisator für die Verwendung
in Barbierstuben zum Sterilisieren von Handtüchern bekannt, bei welchem das feststehende Gehäuse die
Form einer Kugel besitzt und im Innern einen kartenförmigen Schieber aufweist, um die im
kugelförmigen Gehäuse vorgesehene Beschickungsund Entnahmeöffnung abschließen und öffnen zu
können. Da es bei kugelförmigen Gehäusen große Schwierigkeiten bietet, die Wölbung des kalottenförmigen
Schiebers an die Kugelform des Gehäuses so anzupassen, daß bei geschlossenem Schieber die
Entnahmeöffnung dicht abgeschlossen erscheint, ist bei diesen bekannten Handtuchsterilisatoren im
Innern des Kugelgehäuses eine Steuerung für den Schieber vorgesehen, die letzteren in der Schließstellung
an die Ränder der Entnahmeöffnung dicht andrückt. Die Nachteile dieses bekannten Sterilisators
sind vor allem die durch die Kugelform und die Steuerung für den Schieber bedingte umständliche
und teuere Bauart. Auch kann durch die innenseitig liegenden Führungs- und Steuermittel
für den Schieber das zu sterilisierende Gut leicht beschädigt und umgekehrt durch das Sterilisationsgut die Beweglichkeit und Steuerung des Schiebers
gestört werden.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die Beschickungs- und Entnahmeöffnung aufweisende
Gehäusewand und der Schieber zylindrische Flächenform mit lotrechten Achsen besitzen
und der Schieber um die Achse der Zylinderflächen drehbar gelagert ist.
Gehäusewände und Schieber von zylindrischer Flächenform sind zwar bei drehbaren Rösttrommein
von Kaffeebrennern bekannt, doch ist hier bei waagerecht verlaufenden Achsen der Zylinderflächen
der Schieber in Richtung der Achsen verschiebbar gelagert. Bei dieser Ausbildung ist der
Schieberweg, falls vermieden werden soll, daß der Schieber aus seinen Führungen herausgleitet, ein
sehr begrenzter; demzufolge muß auch die Trommelöffnung, mit welcher der Schieber zusammenwirkt,
eine verhältnismäßig kleine sein, was bei Rösttrommeln, wo nur schüttbares1 Gut ein- und
auszubringen ist, keine besondere Rolle spielt, wohl aber bei Apparaten wie Heißluft- oder Dampfsterilisatoren,
Trockenschränken, Brutapparaten od. dgl. von erheblicher Bedeutung wäre, da es ja
hier auf eine möglichst rasche und ungehinderte Be- und Entladung des Apparates ankommt. Demzufolge
stellen auch die bekannten Rösttrommeln mit Schiebern kein Vorbild zur Beseitigung der
eingangs aufgezeigten Nachteile dar. '
Die erfindungsgemäße Ausbildung von Gehäuse und Schieber macht es möglich, die Beschickungs-
und Entnahmeöffnung fast so groß wie den Gehäuseinnenraum auszubilden, dabei aber den kleinsten
Raumbedarf des Apparates insbesondere auch in der geöffneten Lage sicherzustellen, in dem der
zylindrische Schieber in der Offenstellung hinter dem verbleibenden Wandungsteil der Gehäusewand
zu liegen kommt und somit praktisch die ganze vor-. dere Hälfte des Gehäuseumfanges freigibt. Auch die
Führung des Schiebers gestaltet sich in diesem Falle sehr einfach; zweckmäßig erstreckt sich die
die Beschickungs- und Entnahmeöffnung aufweisende Gehäusewand zwischen einem Boden und
einem Deckel, wobei diese stirnseitigen Abschlußteile mit entlang der Gehäusewand verlaufenden
Führungen für den Schieber, z. B. Führungsrinnen, ausgestattet sind.
Es ist vorteilhaft, wenigstens eine der Schieberführungen am Gehäuse oder eine der Gegenführungen
am Schieber abnehmbar bzw. trennbar auszubilden, so daß vor allem der Schieber leicht ein-
und ausgebaut werden kann. Darüber hinaus kann aber die Zweiteiligkeit der einen Schieberführung
am Gehäuse auch dazu benutzt werden, durch die zwei trennbaren Teile auf einfache Weise einen
Hohlraum zu schaffen, der mit einer das gasförmige Sterilisationsmittel, z. B. Heißluft, fördernden Einrichtung,
z. B. Luftschraube, ausgestattet ist und der mit dem angrenzenden Ende des Gehäusehohlraumes
direkt und mit dem anderen Ende des Gehäusehohlraumes durch mindestens einen das gasförmige
Sterilisationsmittel rückführenden Kanal in Verbindung steht. Dieser Rückführungskanal
kann vorteilhaft vom Zwischenraum der doppelwandig
ausgebildeten Gehäusewand gebildet werden, welche die mit dem Schieber zusammenwirkende
Beschickungs- und Entnahmeöffnung aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuses und Schiebers eignet sich für Heißluft- und Dampfsterilisatoren,
für Trockenschränke, Brutapparate od. dgl. und im besonderen für solche Apparate, wie
sie für medizinische, biologische oder bakteriologische Zwecke verwendet werden. Bei Apparaten
mit innerem Über- oder Unterdruck, ζ. Β. bei Dampfsterilisatoren, empfiehlt es sich, Einrichtengen
vorzusehen, welche ein dichtes Anpressen des in Abschlußstellung befindlichen Schiebers an die
Beschickungs- und Entnahmeöffnung ermöglichen. Zweckmäßig besteht in diesem Falle der Schieber
aus einem in Führungen verschiebbar geführten Halteorgan, z. B. Halterahmen, und einem quer in
diesem beweglich gelagerten Abschlußorgan, z. B. Abschlußplatte, die mit den im Halteorgan angeordneten
Preßeinrichtungen zusammenwirkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen als Heißluftsterilisator ausgebildeten
Apparat in der linken Hälfte im Längs- · schnitt und in der rechten Hälfte in Ansicht;
Fig. 2 veranschaulicht einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1; in den
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Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit innerem Überdruck arbeitenden Apparates, z.B.
Dampfsterilisators, mit gegen die Beschickungsund Entnahmeöffnung andrückbarem Schieber veranschaulicht,
und zwar zeigt Fig. 3 einen Teil des Apparates im Längsschnitt und Fig. 4 diesen Teil
im Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Heißluftsterilisator
weist die Form eines stehenden ZyUn-.
ders auf. Es bedeutet 1 eine zylindrische Innenwand und 2 eine konzentrisch zu 1 verlaufende
äußere Mantelwand. Die Innenwand 1 erstreckt sich zwischen einem Boden 4 und einem Deckelteils.
Der Boden 4 weist eine kreisförmige Rinne 6 auf, die knapp außerhalb der äußeren Mantelwand 2
verläuft und einem Schieber 7 als untere Führung dient. Der Schieber 7 besitzt die Querschnittsform
eines Teiles eines Hohlzylinders; seine obere Führung besteht aus einer kreisförmigen Rinne 8, die
ebenfalls knapp außerhalb der Mantelwand 2 verläuft. Die Rinne 8 wird von zwei Deckelteilen 5, 9
gebildet, die voneinander trennbar sind, um die Rinne 8 zwecks Ein- und Ausbau des Schiebers
öffnen zu können. Die beiden Deckelteile 5, 9 sind
durch Schrauben miteinander verbunden und bilden einen Hohlraum 10, in welchem ein die Heißluft
in Bewegung setzendes Organ, z. B. eine Luftschraube 11, vorgesehen ist. Zum Antrieb dieses
Luftförderorganes dient ein Elektromotor 12, der
z. B. als Flanschmotor ausgebildet und auf dem Deckelstück 9 befestigt ist. Mit 14 ist eine die Antriebseinrichtung
abdeckende Kappe und mit 15 ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors 12 bezeichnet.
Der Deckelhohlraum 10 steht durch eine im Deckelteil 5 befindliche große Öffnung 16
mit dem Gehäusehohlraum 17 in Verbindung, von dessen unterem Teil ein Ringkanal 19 zum Deckelhohlraum
10 zurückführt. Dieser Ringkanal, der unten durch Öffnungen in der Wand 1 mit dem
Innenraum 17 verbunden ist und oben in den Hohlraum 10 ausmündet, wird von der Innenwand 1
und einer Zwischenwand 18 gebildet. Durch diese Zwischenwand und die Außenwand 2 wird ein Isolierraum
3 geschaffen, der gegebenenfalls mit wärmeisolierendem Material erfüllt sein kann. Im
Ringkanal 19 kann der Fühler des Temperaturreglers untergebracht sein. Durch den Ringkanal 19
wird für die Heißluft ein Umlaufweg geschaffen, in welchem an irgendeiner geeigneten Stelle eine,
z. B. elektrische, Heizvorrichtung für die Umlaufluft
sich befindet, die durch. den Reglerknopf 20 eingestellt werden kann. Der Rückführkanal 19
verläuft außerhalb der Innenwand 1, so daß der gesamte Innenraum 17 des Gehäuses für Sterilisations-,
Trocknungs- oder Brutzwecke zur Ver-■ fügung steht. Bei Brutapparaten ist der in diesem
Falle geschlossene Ringkanal 19 zweckmäßig mit einer die Wärme speichernden Flüssigkeit, z. B.
Wasser, gefüllt, das in geeigneter Weise in diesem Ringkanal erhitzt und temperaturgeregelt wird.
Das Ein- und Ausbringen der zu sterilisierenden oder zu trocknenden ärztlichen Instrumente, das
Ein- und Ausbringen der Brutkulturen, wie überhaupt ganz allgemein das Beschicken und Wiederentleeren
des Behandlungsraumes 17 erfolgt durch die Beschickungs- und Entnahmeöffriung 22, z. B.
mit Hilfe von Schalen, Kasten oder anderen geeigneten Unterlagen. Die Öffnung 22 kann durch den
Schieber 7 eröffnet und geschlossen werden, wobei Dichtungen 24 an den Rändern der Öffnung 22 für
eine gute Abdichtung des Schiebers in der geschlossenen Lage Sorge tragen. Die Bewegung des Schiebers
in die Schließstellung kann durch einen Anschlag 23 begrenzt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich der Schieber 7 in der die Öffnung 22 freigebenden Lage
hinter der Gehäusewand, so daß die Handhabung beim Beschicken und Entleeren des Behandlungsraumes
17 in keiner Weise durch den Schieber behindert wird und die Hand auch bei weniger vorsichtiger
Handhabung nicht mit dem heißen Schieber in Berührung kommen kann. Auch bewegt sich
der Schieber in einer Kreisbahn knapp außerhalb des Gehäuses, so daß er in keiner Stellung vom
Apparat wegsteht und zur Durchführung seiner Bewegung auch keines besonderen Raumes bedarf, der
etwa bei der Aufstellung des Apparates oder sonstwie berücksichtigt werden müßte. Der Schieber ist
z\veckmäßig doppelwandig und damit isoliert ausgebildet; er kann auch zur Gänze oder teilweise
aus durchsichtigem Material bestehen, um bei geschlossenem Apparat die Vorgänge im Inneren des
Apparates beobachten zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 sind Einrichtungen 25 zum Anpressen des in
Schließstellung befindlichen Schiebers an die Beschickungs- und Entnahmeöffnung 22 vorgesehen.
Der Schieber selbst besteht aus einem in den Führungsrinnen 6, 8 geführten Rahmen 26 und einer
Abschlußplatte 27, die querbeweglich in 26 angeordnet ist und durch die Preßeinrichtungen 25 an
die Ränder der Öffnungen 22 angedrückt werden kann. Die Einrichtungen 25 bestehen bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel aus durch Hand betätigbaren Druckschrauben; die Preßeinrichtungen
können aber auch in anderer Weise, z. B. als Exzenterhebel, Kniehebel od. dgl., ausgebildet sein.
Die sonstige Bauart des Apparates gemäß Fig. 3 und 4 ist die gleiche wie die nach den Fig. 1 und 2,
auch sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Bauart mit anpreßbarem Schieber eignet sich insbesondere für Heißdampfsterilisatoren und
andere mit innerem Überdruck oder auch mit Unterdruck (Vakuumtrockenschrank) arbeitende
Apparate; sie verbürgt die Aufrechterhaltung des inneren Druckes. Sonst besitzt diese Bauart die
gleichen Vorteile wie die Bauweise gemäß den Fig. ι und 2. -
Claims (7)
120 Patentansprüche:
i. Heißluft- oder Dampf Sterilisationsapparat,
Trockenschrank, Brutapparat od. dgl., insbesondere für medizinische, biologische oder bakteriologische
Zwecke, bei welchem die vorzunehmende Wärmebehandlung in einem fest-
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stehenden Gehäuse von der Form eines , Rotationskörpers erfolgt, das mit mindestens
einer Beschickungs- und Entnahmeöffnung ausgestattet ist, die durch einen hinsichtlich seiner
Form der Gehäusewand angepaßten und entlang dieser bewegbaren Schieber geöffnet und ge-.·■
schlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschickungs- und Entnahmeöffnung
aufweisende Gehäusewand und der Schieber
ίο zylindrische Flächenform mit lotrechter Achse
besitzen und der Schieber um die Achse der Zylinderflächen drehbar gelagert ist.
2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschickungs- und Entnahmeöffnung
aufweisende Gehäusewand zwischen einem Boden und einem Deckel sich erstreckt
und diese stirnseitigen Abschlußteile mit entlang der Gehäusewand verlaufenden Führungen
für den Schieber ausgestattet sind.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schieberführungen
am Gehäuse oder eine der Gegenführungen am Schieber abnehmbar bzw. trennbar ■· ausgebildet ist.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schieberführungen
am Gehäuse aus zwei an einem Ende des Gehäusehohlraumes vorgesehenen Teilen besteht,
die zwischen sich einen Hohlraum bilden, der mit einer das gasförmige Sterilisationsmittel
fördernden Einrichtung, z. B. einer Luftschraube, ausgestattet ist und der mit dem einen
Ende des Gehäusehohlraumes direkt und mit dem anderen Ende des Gehäusehohlraumes
durch mindestens einen das gasförmige Sterilisationsmittel rückführenden Kanal in Verbindung
steht.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschickungs- und
Entnahmej3ffnung aufweisende Gehäusewand doppelwandig und zum Rückführkanal ausgebildet
ist.
6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit Einrichtungen zum Anpressen des in Schließstellung
befindlichen Schiebers an die Beschickungs- und Entnahmeöffnung ausgestattet ist. '
7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus einem in den
Führungen verschiebbar geführten Halteorgan, z. B. Halterahmen, und einem quer in diesem
beweglich gelagerten Abschlußorgan, z. B. Abschlußplatte, besteht, die mit im Halteorgan angeordneten
Preßeinrichtungen zusammenwirkt.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 70 664, 78 188,
123.
Deutsche Patentschriften Nr. 70 664, 78 188,
123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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