DEA0022493MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 16. April 1955 Bekannitgemadit am 11. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Herstellung stabiler wäßriger Paraffin-Emulsionen mit Hilfe nicht ionogener Emulgatoren gehört
zu den schwierigsten Aufgaben der' Emulgiertechnik. Während es keine besonderen Schwierigkeiten
bereitet, mit normalen Emulgätorkonzentrationen Mineralöl-Emulsionen hexzustellen, die
filtrierbar und so stabil sind, daß sie im Laufe von
Wochen und Monaten zwar aufrahmen, ihren hohen Dispersitätsgrad aber beibehalten, so daß durch
einfaches Umschütteln der ursprüngliche Zustand der Emulsion nahezu vollständig wieder herzustellen
ist, erhält man bei Paraffinen zwar filtrierbare,aber
auch unstabile Emulsionen erst mit Emulgatorkonzentrationen von mehr als io°/o, bezogen
auf das Paraffin, wohingegen mit weniger als io°/o unfiltrierbare, zur fortschreitenden Koagulation
neigende Emulsionen entstehen.
Möglicherweise ist diese Schwierigkeit darauf zurückzuführen, daß das Paraffin bei der Emulgierungstemperatur
zwar flüssig ist, beim Abkühlen aber irgendwann in den festen Zustand übergeht,
also eine Umwandlung vom flüssig-amorphen in den festkristallinen Zustand erleidet. Man kann '
sich vorstellen, daß durch diesen Vorgang die Verankerung der Emulgatormoleküle an bzw. in der
Oberfläche der Paraffinteilchen entscheidend verändert wird. . . ■ . ■
Es wurde nun gefunden, daß die stabile Emulgierung von Paraffinen mit Hilfe nicht ionogener
Emulgatoren auch mit einem Emulgatorengehalt
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unter io% durchführbar ist, wenn folgende Bedingungen
beobachtet werden:
i.. Die bei. Temperaturen zwischen 80 und ioo°
. hergestellte Emulsion darf beim Abkühlen unterhalb einer im Einzelfall zu ermittelnden, nicht
unter 65° liegenden Temperatur nur noch schwach bewegt, nicht mehr aber einer ausgesprochenen
Rührwirkung ausgesetzt werden;
2. die unter Rühren bis auf eine derartige T-emperatur
abgekühlte Emulsion muß möglichst schnell abgekühlt werden.
Diese Feststellungen sind überraschend, da bisher angenommen wurde, daß mit Hilfe nicht ionogener
Emulgatoren hergestellte Pariaffin-Emulsionen mindestens so lange gerührt werden müssen,
bis der Emulgator sich hydratisiert hat, also bis mindestens unterhalb etwa 6o°. Nicht ionogene
Emulgatoren haben einen sogenannten Trübungspunkt, werden also erst unterhalb dieses Trübungspunktes
dadurch, daß ihr hydrophiler .Molekülanteil sich mit Wassermolekülen belädt, zu eigentlichen
Emulgatoren. Bei nicht ionogenen Paraffm-Emulgatoren
liegt dieser Trübungspunkt etwa zwischen 30 und 6o°. Ob und inwieweit die Lage
dieses Trübungspunktes sich ändert, wenn es sich nicht nur um das System Emulgator—Wasser,
sondern um das System Paraffin'—Emulgator;—
Wasser handelt, ist nicht bekannt:
Dias Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß es für diese Paraffin-Emulsionen einen kritischen
Temperaturbereich gibt, innerhalb dessen sie durch Einwirkung äußerer mechanischer Kräfte in ihrem
Mizellargefüge unstabil werden. Die obere Grenze dieses kritischen Bereichs liegt zwischen 65 . und
95°, die untere Grenze ist etwa 300, d. h., sie liegt
wenig oberhalb der Raumtemperatur. Dieser als kritisch erkannte Bereich muß möglichst rasch
durchschritten werden, d. h., man muß hier äußerliche zusätzliche Kühlmittel anwenden, und es muß
jede gewaltsame Bewegung der Emulsion vermieden werden.
Die obere Grenze des kritischen Bereichs, d. h.,
der Temperaturpunkt, bei dessen Erreichung der Rührer abgestellt werden muß — deshalb kurz
Abstelltemperatur genannt —, weil unterhalb dieses Punktes die Emulsion durch Einwirkung äußerer
mechanischer Kräfte eine dauernde Schädigung ihrer Stabilität erleidet, ist innerhalb des angegebenen
Bereichs von 65 bis 95° in Abhängigkeit von Typ und Konzentration des Emulgators und der
sonstigen. Bestandteile für jeden Ansatz verschieden und muß fallweise durch einen einfachen Vorversuch
ermittelt werden. Hierzu verfährt man wie folgt:
Man vermischt Paraffin, Emulgator und Wasser in den beabsichtigten Mengen unter kräftigem
Rühren bei 100 bis. 105° und läßt die Emulsion
ohne äußere Kühlung sich am Rührer abkühlen, wobei laufend ihre Temperatur gemessen wird. Sie
ist zunächst sehr dünnflüssig und bildet daher an der Oberfläche einen tiefen Trichter, wird dann
bei Temperaturen zwischen 90l und 6o° plötzlich
für kurze Zeit hochviskos, so daß die Trichter-
bildung völlig oder !nahezu völlig verschwindet, die;- ".
Oberfläche also fast oben wird, und wird anschlie- 6g ßend plötzlich wieder ganz dünnflüssig. Das Temperaturintervall,
innerhalb dessen die geschilderte Phase hoher Viskosität durchschritten wird, beträgt
im allgemeinen 3 bis '6°, Rund 50 über der Temperatur, bei. der das Höchstmaß der Viskositat
durchlauf en, wird, liegt erfahrungsgemäß., die günstigste Abstelltemperätur für die nachfolgende
Verarbeitung des entsprechenden technischen Ansatzes.
Die verfahrensgemäß verwendbaren nicht ionogenen Emulgatoren sind Umsetzungsprodukte von
gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren, Fettalkoholen und Fettaminen, ferner von alkylierten
Phenolen oder Thiophenole!! mit so viel Äthylenoxyd, daß die entstehenden Produkte noch nicht
molekular, sondern kolloidal in Wasser löslich sind. Um dies zu erreichen, sind zur Oxäthylierung der
genannten Fettkörper im allgemeinen 4 bis 6 Mol Äthylenoxyd erforderlich. ,
Herstellung einer 20°/oigen Paraffin-Emulsion mit 10% Emulgator
20 g eines nicht ionogenen Paraffin-Emulgators, erhältlich z. B. aus Oleylalkohol mit 4 bis 5 Mol
Äthylenoxyd oder aus Stearylalkohol mit 5 bis 6 Mol Äthylenoxyd, werden in 200 g Paraffin
Merck 52/53 bei ioo° gelöst. Mian läßt am Rührer bis auf 980 erkalten und gibt dann 780 ecm kochendes
Wasser hinzu, wobei aber nach den ersten 200 ecm einige Sekunden unterbrochen wird, bis
vollständige Homogenisierung, eingetreten ist. Die Temperatur der Emulsion nach beendigter Wasserzugabe
liegt zwischen 96. und 970. Man läßt dann unter Rühren auf 85 ° erkalten und stellt danach
das Gefäß (ipoo-ccm-Becherglas) in ein Wasserbad
mit kaltem Leitungswasser, dessen Temperatur durch laufendes Wasser aufrechterhalten wird.
Nach der Abkühlung: auf 300 ist eine,von ausgeflocktem Paraffin praktisch freie Emulsion entstanden,
deren hochdisperser Charakter sich schon durch die Transparenz ihres Ablaufes an der Glaswand
zu erkennen gibt und diese Eigenschaft auch bei längerem Stehen nicht verliert. Rührt man
dagegen bis zu tieferen Temperaturen, so' werden dicht unter 8o° die Emulsionen plötzlich grobdispers
und rahmen später auf. Bei der Filtrationsanalyse laufen 500 bis 1000 ecm einer solchen nur
bis zur Abkühlung auf 850 gerührten Emulsion schnell durch ein normales Papierfilter (Rundfilter
Schleicher & Schüll Nr. 520 a, Durchmesser ; 12,5 cm). Dabei werden z. B. in 60 Sekunden 160
bis 180 ecm, in 300 Sekunden 600 bis 800 ecm und
in 420 Sekunden 750 bis 1000 ecm Filtrat erhalten.
Die erhaltenen Emulsionen sind überaus stabil und behalten ihren hochdispersen Charakter auch -·
bei wochenlanger Lagerung bei. Wichtig zur Erzielung des Effektes ist, daß bis zur Erreichung
der Abstelltemperatur so kräftig gerührt wird, daß die gesamte Emulsion lebhaft bewegt wird. Ist die
Rührwirkung'so schwach, daß z.B. die Oberfläche :, ■
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der Emulsion nur eine geringe Bewegung zeigt, so entstehen gröber disperse, mehr oder weniger unstabile
Emulsionen.
Beispiel 2
20°/oige Paraffin-Emulsion mit 8% Emulgator
20°/oige Paraffin-Emulsion mit 8% Emulgator
Wird nach Beispiel 1 unter Anwendung folgen-
. der Einsätze 200 g Paraffin Merck 52/53, 16 g Emulgator und 784 ecm Wasser verfahren, so wird
die Abkühlung unter Rühren am günstigsten bei 930 beendet. Auch noch mit dieser Emulgatorkonzentration
entstehen filtrierbare Emulsionen.
Der nicht mehr ganz so hohe Dispersitätsgrad
macht sich dadurch geltend, daß die Filtration im ganzen langsamer verläuft und zwei Filter der im
Beispiel 1 genannten Art benötigt.
20°/oige Paraffin-Emulsion mit i5°/o Emulgator
Wird nach Beispief 1 mit folgenden Einsätzen
verfahren: 200 g Paraffin Merck 52/53, 30 g Emulgator und 770 ecm Wasser, so wird die Abkühlung
unter Rühren am günstigsten bei 75° beendet. Die nach dieser Vorschrift entstehenden Emulsionen
haben schon ausgesprochenen Lösungscharakter und sind praktisch unbeschränkt beständig.
. Beispiel 4
Herstellung einer 3o°/oigen Paraffin-Emulsion mit io°/o Emulgator
Wird nach Beispiel 1 verfahren, aber unter Einsatz von - 300 g Paraffin, . 30 g Emulgator und
670 ecm Wasser, so entstehen unter im übrigen gleichen Bedingungen hochdisperse, glatt filtrierbare
Emulsionen. Wegen der höheren Viskosität verläuft die Filtration naturgemäß langsamer.
Wird nach Beispiel 1 verfahren mit der Abänderung, daß die Emulsion, nachdem sie in das
Wasserbad mit kaltem Wasser gestellt worden ist, von Hand, z. B. mittels eines Holzspatels, schwach
bewegt oder auch einer nur ganz milden Rührwirkung ausgesetzt wird, so tritt keine Verminderung
des Dispersitätsgrades und der Stabilität ein. Wird andererseits so verfahren, daß man die auf 88°
abgekühlte Emulsion durch einen senkrecht aufgestellten Schlangenkühler, bei lebhaft laufendem
Kühlwasser, laufen läßt, so ist auch die hierbei eintretende Bewegung nicht schädlich, und es werden
einwandfreie, filtrierbare Emulsionen, frei von ausgeflocktem Paraffin, erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von stabilen wäßrigen Paraffin-Emulsionen mit bekannten
nicht ionogenen Emulgatoren durch Vermischen in der Hitze und anschließende Abkühlung bis
zur Raumtemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung unter Rühren bei 80 bis
1050 stattfindet, das Abkühlen bis zu einer zwischen 65 und 95° liegenden kritischen Temperatur
unter kräftiger Rührung ohne äußere Kühlung erfolgt und daß schließlich die weitere
Abkühlung bis auf Raumtemperatur unter äußerer Kühlung möglichst rasch, aber ohne
Rührung vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere rasche Abkühlung bis auf Raumtemperatur unter schwacher Bewegung
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion zur weiteren
raschen Abkühlung durch einen senkrecht stehenden Schlangenkühler geleitet wird.
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