DE976238C - Schaltung eines rueckgekoppelten Roehrengenerators zur Frequenzmodulation mit grossem Frequenzhub - Google Patents
Schaltung eines rueckgekoppelten Roehrengenerators zur Frequenzmodulation mit grossem FrequenzhubInfo
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- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Frequenz einer in einem rückgekoppelten Röhrengenerator erzeugten Schwingung kann be
kanntlich geändert werden, indem man den Phasenwinkel der rückgekoppelten Spannung gegenüber
dem Strom des die mittlere Frequenz bestimmenden Schwingungskreises ändert. Es stellt sich
dann von selbst diejenige neue Schwingungsfrequenz ein, für welche entsprechend der Phasenkurve
des Schwingungskreises diese zusätzliche
ίο Phasendrehung annähernd wieder ausgeglichen
wird, so daß die für die Anfachung am besten geeignete Phasenlage der Rückkopplungsspannung
aufrechterhalten bleibt. Die zusätzliche Phasendrehung kann auch dadurch erzielt werden, daß
man dem frequenzbestimmenden Schwingungskreis außer dem zur Deckung der Verluste erforderlichen
Wirkstrom einen regelbaren Blindstrom zuführt, welcher zweckmäßigerweise von einer besonderen,
mit 900 Phasenverschiebung gesteuerten Röhre, der Blindstrom- oder Modulationsröhre, geliefert
wird. Eine solche Anordnung besitzt demnach im allgemeinen eine in normaler Rückkopplungsschaltung betriebene Wirkstromröhre und eine über
ein 9O°-Phasendrehglied rückgekoppelte Blindstromröhre, deren Verstärkung durch die Modulationsspannung
geändert wird. Es können aber auch an Stelle einer einzigen Blindstromröhre Gegentaktanordnungen
zweier Röhren verwendet werden. Auch sind Gegentaktanordnungen bekannt, in welchen beide Röhren sowohl Wirkstrom als
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auch Blindstrom in den angeschlossenen Schwingungskreis abgeben, was durch hochfrequente
Steuerung der Gegentaktröhren mit entgegengesetzten Phasenwinkeln erreicht wird, deren Absolutwert
kleiner als 900 ist.
Bei der praktischen Verwendung solcher Schaltungen ist es nötig, eine optimale Einstellung hinsichtlich
der quadratischen Modulationsverzerruugen einzuhalten, da diese Verzerrungen im Falle
ungünstiger Einstellung leicht auf unzulässig hohe Werte anwachsen können. In einer bekannten
Schaltung nach der deutschen Patentschrift 806 973 wird die Einstellung auf das Minimum der quadratischen
Modulationsverzerrungen, gemessen durch den Wert des quadratischen Klirrfaktors k2, durch
die Einstellung eines Phasendrehgliedes bewirkt, welches in der Rückkopplungsschleife liegt. Diesem
bekannten Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für kleine relative Frequenzhübe in jedem Falle
ao durch eine passend gewählte Vorverschiebung der Phase ein solcher Ausgangspunkt auf der Frequenzänderungskurve
bestimmt werden kann, für welchen die quadratischen Modulationsverzerrungen verschwinden. Es wurde dabei ebenfalls schon ausgesprochen,
daß durch die Wahl eines geeigneten Ausgangspunktes auch solche Modulationsverzerrungen
ausgeglichen werden können, welche bereits in der zugeführten Modulationsspannung vorhanden
sind, so daß der Klirrfaktor der Gesamtanordnung kleiner wird als derjenige ihrer hintereinandergeschalteten
Teile.
-Die Nachprüfung und Überwachung der richtigen Einstellung der Schaltung kann auf Grund
einer Messung der quadratischen Modulationsverzerrungen erfolgen. Bei der erwähnten bekannten
Schaltung nach der deutschen Patentschrift 806 973 wird als Kriterium für die gewünschte Einstellung
auf das Minimum von k2 das gleichzeitige Verschwinden
der Amplitudenmodulation in der frequenzmodulierten Hochfrequenzschwingung benutzt,
weil dies durch Abhören über einen Amplitudendemodulator auf einfache Weise festgestellt
werden kann, ohne daß eine Klirrfaktormessung oder eine Bestimmung der Harmonischenanteile
nötig ist. Die dabei vorausgesetzte Übereinstimmung der Lage des Minimums von k2 mit dem Minimum
der Amplitudenmodulation ist jedoch nur für sehr kleine relative Frequenzhübe ohne- weiteres erfüllt,
nämlich nur so weit, wie die Frequenzabhängigkeit der Kopplungselemente bis zum Abnahmepunkt der
zusätzlich amplitudenmodulierten Schwingung noch - nicht amplitudenmodulationsbildend ins Gewicht
fällt. Für beliebige, insbesondere größereFrequenzhübe gilt dies nicht mehr. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, das in einfacher Weise zu beobachtende Kriterium des Verschwindens der
Amplitudenmodulation auch für Schaltungen mit großem Frequenzhub nutzbar zu machen.
Dies bedeutet, daß die Schaltung so ausgebildet werden soll, daß das Minimum der Amplitudenmodulation
bei den vorauszusetzenden großen Frequenzhüben wieder mit dem Minimum der quadratischen
Modulationsverzerrungen zusammenfällt.
Bei einer Schaltung eines rückgekoppelten Röhrengenerators zur Frequenzmodulation mit großem
Frequenzhub durch Zuführung eines amplitudenmodulierten Blindstromes in den frequenzbestimmenden
Schwingungskreis wird diese Aufgabe gelöst, indem erfindungsgemäß für große Frequenzhübe
gleichzeitig mit dem Eintritt des Minimums der Amplitudenmodulation die im wesentlichen auf
der Unsymmetrie und Nichtlinearität der Phasenkurve des frequenzbestimmenden Schwingungskreises beruhenden quadratischen Modulationsverzerrungen
(Schwingkreisunsymmetrie) in der resultierenden Rückkopplungsspanung annähernd dadurch kompensiert sind, daß sie entweder bei
zusätzlicher Amplitudenmodulation des Wirkstromes die eine Teilspannung der Rückkopplungsspannung aus dem Schwingungskreis über eine
induktive und die andere Teilspannung über eine kapazitive Kopplung abgenommen ist oder der
modulierte Blindstrom und der unmodulierte Wirkstrom an verschiedenen Stellen dem Schwingungskreis
zugeführt sind.
Wenn die Kompensation der quadratischen Modulationsverzerrungen entsprechend der ersten erwähnten
Möglichkeit mit Hilfe einer Amplitudenmodulation eines Wirkstromanteiles und gemischter
Rückkopplung bewirkt werden soll, dann kann dies go beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die
von dem frequenzbestimmenden Schwingungskreis abgeleitete Steuerspannung für die Blindstromröhre
eine kleine zusätzliche, derart bemessende Phasendrehung gegenüber dem Wert von 900 aufweist,
daß die Blindstromröhre außer dem amplitudenmodulierten Blindstrom auch den erforderlichen
amplitudenmodulierten Wirkstromanteil liefert. Ist dabei, wie erwähnt, die eine Teilspannung
der Rückkopplungsspannung aus dem Schwingungskreis über eine induktive und die andere Teilspannung
über eine kapazitive Kopplung abgenommen, so kann in einem Vorabgleich eine solche Einstellung
der Verhältnisse beider Kopplungen und des Maßes der Amplitudenmodulation des Wirkstromanteiles
gefunden werden, daß bei Einstellung der Schaltung auf das Minimum von k2 auch das Minimum
der Amplitudenmodulation der Rückkopplungsspannung eintritt und damit als bequemes Kriterium
für die richtige Einstellung auch im Falle eines großen Frequenzhubes benutzt werden kann.
Die erwähnte zweite Möglichkeit zur Herstellung der Koinzidenz der beiden Minima besteht,
allgemeiner ausgedrückt, in entsprechend unterschiedlich gewählter Frequenzabhängigkeit der
Einkopplung des Wirkstromes und des Blindstromes in den frequenzbestimmenden Schwingungskreis, was dadurch erreicht wird, daß man den
unmodulierten Wirkstrom und den modulierten Blindstrom an verschiedenen Stellen dem Schwingungkreis
zuführt. Auch dabei bildet das Verschwinden der Amplitudenmodulation nach einer Voreinstellung der Schaltung eine Anzeige für die
richtige Arbeitsweise.
Es ist zu erwähnen, daß Schaltungen mit sogenannter gemischter Rückkopplung an sich und zu
anderen als den der Erfindung zugrunde liegenden Zwecken ebenso als bekannt vorausgesetzt werden
wie solche, in denen bei einer Frequenzmodulation mittels einer Blindstromröhre eine zusätzliche Modulation
des Wirkstromes vorgenommen wird. Die Erfindung beruht demgegenüber auf einer neuen
Erkenntnis über das Zusammenwirken einer kapazitiven mit einer induktiven Rückkopplung in
bezug auf den Steilheitsverlauf der Modulationskennlinie einer Frequenzmodulationsschaltung, was
noch genauer erläutert werden wird. Auf Grund dieser Erkenntnis war es möglich, die erfindungsgemäße
Schaltung anzugeben, bei welcher das Kriterium des Minimums der Amplitudenmodulation
für die richtige Einstellung auf das gewünschte Minimum von k2 auch bei großen Frequenzhüben
anwendbar bleibt. — Bei dem Vergleich bekannter Schaltungen mit der Schaltung nach der Erfindung
ist zu unterscheiden zwischen Schaltungen mit gemischt kapazitiv-induktiver Rückkopplung, bei
denen die Rückkopplungsspannung aus Teilspannungen zusammengesetzt ist, die als Spannungsabfälle
des Schwingkreisstromes an einer Kapazität bzw. einer Induktivität gewonnen werden, und
Schaltungen, bei denen in der Rückkopplungsverbindung
induktive oder kapazitive Widerstände als Phasendrehglieder liegen. Eine gemischt induktivkapazitive Rückkopplung dreht nicht die Phase der
Rückkopplungsspannung, sondern bewirkt einen besonderen Gang der Amplitude der Rückkopplungsspannung
mit der Frequenz, was im Sinne der Erfindung zu einer Kompensationswirkung in bezug auf die Krümmung der Modulationskennlinie
und zu einem derartigen Abgleich der Schaltung ausgenutzt wird, daß die Minima der Amplitudenmodulation
und der quadratischen Modulationsverzerrungen zur Koinzidenz gebracht werden. In der Zeichnung sind in
Abb. ι bis 3 Schaltungen frequenzmodulierter Generatoren bekannter Art dargestellt, in denen für
größere Frequenzhübe keine verzerrungsarme Arbeitsweise gewährleistet ist und das Verschwinden
der Amplitudenmodulation im allgemeinen nicht als Kriterium für die richtige Einstellung
der Phase dienen kann;
Abb. 4 ist eine Kurvendarstellung, welche für die Schaltungen nach den Abb. 1 bis 3 gilt;
Abb. 5 stellt eine Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung dar;
Abb. 6 ist eine Kurvendarstellung der gleichen Art wie in Abb. 4, welche sich auf die Schaltung
nach Abb. 5 bezieht;
Abb. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung.
In Abb. 1 enthält die Generatoranordnung für frequenzmodulierte Schwingungen die Wirkstromröhre
ι und die Blindstromröhre 2. Die Röhren geben ihre Anodenwechselströme an den gemeinsamen
Anodenschwingungskreis 3 ab, dessen Spule mit der Rückkopplungsspule 4 gekoppelt ist. Die
an dieser Spule stehende Spannung wird dem Steuergitter der Wirkstromröhre 1 in dem zur
Schwingungsanfachung geeigneten Richtungssinne zugeführt, so daß die Röhre 1 mit dem Schwingungskreis
3 und der Rückkopplung über die Spule 4 einen Oszillator mit induktiver Rückkopplung
bildet. Dem Steuergitter der Blindstromröhre 2 wird die Spannung der Spule 4 über ein
9O°-Phasendrehglied 5 zugeführt, so daß der von dieser Röhre über den Schwingungskreis 3 fließende
Anodenwechselstrom den Charakter eines Blindstromes hat. Dabei kann die Voraussetzung getroffen
werden, daß die Spannungsaussteuerung am Gitter der Blindstromröhre so groß ist, daß die
Stärke des Blindstromes bereits von der Größe der Hochfrequenzspannung am Gitter unabhängig ist.
In diesem Falle ist es auch gleichgültig, ob die Phasendrehung +90° oder — 900 ist, da infolge
der begrenzten Aussteuerbarkeit die Amplitudenänderungen verschwinden. Ebenso gut kann aber
auch auf diese Voraussetzung verzichtet werden, und es kann eine kleinere, den Aussteuerungsbereich nicht überschreitende Steuerspannung am
Gitter der Blindstromröhre vorausgesetzt werden.
Die Verstärkung in der Röhre 2 und damit die Größe des durch den Kreis 3 fließenden Blindstromes
kann durch Ändern der Gittervorspannung beeinflußt werden. Geschieht dies, wie angedeutet,
durch die von der Modulationsspannungsquelle 6 gelieferte Spannung, so ergibt sich, wie bereits
eingangs geschildert, eine Phasendrehung des resultierenden Stromes aus Wirk- und Blindstrom
und eine entsprechende Einstellung auf eine andere Schwingungsfrequenz, welche die Phasenbedingung
des Schwing Vorganges wieder optimal erfüllt.
Das Phasendrehglied 5 ist einstellbar ausgebildet, so daß um den Mittelwert einer Phasendrehung
von 900 herum gewisse Änderungen der Phasendrehung möglich sind. Abweichungen des Phasenwinkels
von 900 bedeuten, daß die Blindstromröhre 2 auch eine Wirkstromkomponente mit anfachender
oder dämpfender Phasenlage an den Schwingungskreis abgibt. Diese Wirkstromkomponente
ist wie der Blindstrom der Röhre 2 amplitudenmoduliert, wenn der Blindstromröhre die
Modulationsspannung zugeführt wird. Mit der Einstellung des Phasendrehgliedes 5 kann die Schaltung
für kleine relative Frequenzhübe auf ein Minimum der quadratischen Modulationsverzerrungen
eingestellt werden. Um dabei die neben der Frequenzmodulation vorhandene Amplitudenmodulation
beobachten zu können, ist an die Rückkopplungsleitung der als einfacher Gleichrichter ausgebildete
Amplitudenmodulator 8 angeschlossen, dessen Ausgangsspannung über den Widerstand 9
das Anzeigegerät 10 zum Ausschlag bringt.
In den Abb. 2 und 3 sind ähnliche Schaltungen dargestellt, welche sich von derjenigen nach Abb. 1
nur hinsichtlich der Abnahme der rückgekoppelten Spannung vom Schwingungskreis unterscheiden.
Einander entsprechende Teile sind daher in allen drei Abbildungen mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Die Darstellungsweise ist in den Abb. 2 und 3 außerdem gegenüber Abb. 1 dadurch vereinfacht,
daß die Röhrenstufen 1 und 2 lediglich in Blockform angedeutet sind. In Abb. 2 ist die Schal-
tung zur Gewinnung der Rückkopplungsspannung eine sogenannte kapazitive Dreipunktschaltung, bei
der diese Spannung an dem innerhalb des Schwingungskreises liegenden Kondensator ii abgenommen
wird. — In Abb. 3 ist dagegen eine induktive Dreipunktschaltung dargestellt, bei der die rückgekoppelte
Spannung an der im Schwingungskreis 3 liegenden Spule 12 abgenommen wird.
Stellt man die drei Schaltungen der Abb. 1, 2 und 3 beispielsweise mittels des Phasendrehgliedes
5 so ein, daß die Amplitudenmodulation der rückgeführten Spannung verschwindet, was mittels
der Meßanordnung 8, 9,10 beobachtet werden kann, so verschwindet bei großen Frequenzhüben die
quadratische Modulationsverzerrung im allgemeinen nicht und ist von der Art des verwendeten
Schwingkreises 3 abhängig. Die Kurven der Abb. 4 verdeutlichen das Verhalten der einzelnen Schaltungen
in dieser Hinsicht, und zwar gilt Kurve α für Abb. i, Kurve b für Abb. 2 und Kurve c für Abb. 3.
Die Kurven stellen den Verlauf des Differentialquotienten der Frequenz Q, bezogen auf die Modulationsspannung
Um, über der relativen Frequenz-
änderung -^- in doppelt logarithmischem Maßstab
dar, wobei Q0 die mittlere Frequenz bedeutet. Die
Kurven stellen also den Steilheitsverlauf der Modulationskennlinie
für eine solche Phaseneinstellung der Blindröhrensteuerung dar, daß die Amplitudenmodulation
der Schwingspannung am Kreise 3 verschwindet. Trotzdem zeigen die Kurven a, b, c
bei großen Hüben eine starke Abweichung von einer linearen Modulation an. Bei linearem Verhalten
müßte sich ein konstanter Wert von -τ-γγ
ergeben, was einem zur Abszissenachse parallelen Verlauf entspräche. Die Kurven weisen aber eine
erhebliche Neigung auf, wobei es auffallend ist, daß die Kurven ο und c (für Abb. 1 und 3) untereinander
gleichen Neigungssinn, die Kurve b (für Abb. 2) aber entgegengesetzte Neigung aufweist.
Diese Tatsache läßt sich im Sinne der Erfindung für den Aufbau einer Schaltung ausnutzen, für
welche sich in der entsprechenden Kurvendarstellung ein nahezu konstanter Wert von _. ergibt.
Dies würde gleichzeitig bedeuten, daß bei einer Einstellung der Schaltung auf das Verschwinden
der Amplitudenmodulation sich auch ein lineares Verhalten bei größeren Frequenzhüben ergeben
müßte, da ja die Kurven a, b, c für eine solche Einstellung
berechnet wurden. Nach dem Ergebnis der Kurvendarstellung kann erwartet werden, daß die
beiden Schaltungen mit induktiver Abnahme der Rückkopplungsspannung nach den Abb. 1 und 3 mit
einer entsprechenden Ergänzung der Rückkopplung durch ein kapazitives Kopplungselement gemäß
Abb. 2 zu dem gewünschten Verhalten gebracht werden können. Dabei ist es nicht gleichgültig, an
welchem Punkt der Schaltung die Spannung für den Amplitudendemodulator zur Feststellung des
\7'erschwindens der Amplitudenmodulation abgenommen
wird, denn jede Frequenzabhängigkeit eines zwischengeschalteten Übertragungsgliedes
führt bekanntlich eine zusätzliche Amplitudenmodulation ein. In den bisher besprochenen Schaltungen
wurde das Verschwinden der Amplitudenmodulation in der Rückkopplungsspannung als
Kriterium benutzt. Aber auch dann, wenn auf das Verschwinden der Amplitudenmodulation an einer
beliebigen anderen Stelle des Schwingungskreises eingestellt wird, gibt es eine Möglichkeit, die Rückkopplungsspannung
aus zwei verschieden von der Frequenz abhängigen Teilbeträgen in einem durch die Lage des Abzweigpunktes für die der An-Ordnung
zur Feststellung des Minimums der Amplitudenmodulation zugeführte modulierte Hochfrequenzschwingung
bestimmten, derartig gewählten Verhältnis zusammenzusetzen, daß die Minima der Amplitudenmodulation und der quadratischen
Modulationsverzerrungen wenigstens annähernd bei der gleichen Einstellung erreicht werden. Besonders
kann dabei die Rückkopplung aus einer induktiven und einer kapazitiven Kopplung zusammengesetzt
sein.
In Abb. 5 ist eine entsprechend der Erfindung ausgebildete Schaltung dargestellt. Für einander
entsprechende Teile sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den Abb. 1 bis 3. Die Schaltung
nach Abb. 5 unterscheidet sich von den schon beschriebenen Schaltungen in der Ausbildung und Bemessung
der Rückkopplung. Diese stellt eine Kombination aus den Formen der Abb. 1 und 2 dar.
Die Rückkopplungsspannung Ur setzt sich zusammen
aus einer induktiven Komponente, welche von einer als Reihenelement in dem die mittlere Arbeitsfrequenz bestimmenden Schwingungskreis angeordneten
Spule über die induktive Kopplung mittels der Rückkoppungsspule 4 abgeleitet ist, und einer
kapazitiven Komponente, welche von dem ebenfalls als Reihenelement eingeschalteten, als einstellbares
Element ausgebildeten Kondensator 11 abgeleitet ist. Die Kopplung der Spule 4 mit der Spule des
Schwingungskreises ist zweckmäßigerweise verhältnismäßig fest; ihre Spannung ist mit der Kondensatorspannung
in Reihe ^geschaltet. Der Anordnung zur Feststellung des Minimums der Amplitudenmodulation
mit dem Gleichrichter 8, Belastungswiderstand 9 und Anzeigegerät 10 wird die
resultierende Rückkopplungsspannung U% zügeführt.
Nähere Untersuchungen haben ergeben, daß bei einer Einstellung der Schaltung und das Verschwinden
der Amplitudenmodulation in der Rückkopplungsspannung sich ein weitgehend lineares Verhalten
der Modulationsschaltung nach Abb. 5 ergibt, wenn ein überwiegender Spannungsanteil der
resultierenden Rückkopplungsspannung von der induktiv abgenommenen Spannungskomkonente gebildet
wird. Die beste Wirkung ergab sich bei einem Gegentaktmodulator, wenn die induktiv abgenommene
Komponente drei Viertel der resultierenden Spannung und die kapazitiv abgenommene
Spannungskomponente ein Viertel der resultierenden Spannung ausmachte; bei Eintaktmodulatoren
können etwas andere Verhältnisse günstiger sein.
Für diese Bemessung ist in Abb. 6 die den Kurven der Abb. 4 entsprechende Kurve dargestellt, welche
für den Fall der verschwindenden Amplitudenmodulation an der Abzweigstelle des Gleichrichters
8, also in der resultierenden Rückkopp lungsspannung, gilt. In dem Bereich zwischen den unterbrochen
gezeichneten Begrenzungslinien ist das Verhalten der Modulationsschaltung praktisch
linear, so daß also gleichzeitig mit dem Verschwinden der Amplitudenmodulation an einer bestimmten
Stelle der Schaltung auch ein Minimum der Modulationsverzerrungen eintritt.
Eine in dieser Weise ausgebildete Schaltung kann daher jederzeit während des Betriebes auf
Grund einer Bestimmung der Amplitudenmodulation auch bei beliebigen größeren Frequenzhüben
immer wieder auf geringe Verzerrungen eingestellt werden, wenn durch eine Grundeinstellung der
Phase des aus den Anodenwechselströmen der beiden Röhren 1 und 2 zusammengesetzten Schwingkreisstromes
dafür gesorgt ist, daß der Ausgangspunkt auf der Modulationskennlinie für die Aussteuerungen
in beiden Richtungen ungefähr der Mitte des erwähnten linearen Bereiches entspricht.
Diese Grundeinstellung bildet zugleich die Einstellung auf das Minimum der Amplitudenmodulation
und das damit dann praktisch zusammenfallende Minimum der quadratischen Verzerrungen und
wird durch das einstellbare Phasendrehglied S bewirkt, welches den Phasenwinkel des von der Generatorröhre
bzw. den Generatorröhren dem Schwingungskreis zufließenden resultierenden Stromes um
einen hinreichenden Betrag zu ändern gestattet. Das Phasendrehglied ist in die zur Blindstrom-SS
röhre 2 der Generatorschaltung führende Rückkopplungsschleife, vorzugsweise in Reihe mit dem
an dieser Stelle vorgesehenen o.o°-Glied oder in Verbindung mit diesem, eingeschaltet. Grundsätzlich
ist die Wirkungsweise der Anordnung so, daß durch eine Fehlphase Αφ der der Blindstromröhre
zugeführten Spannung gegenüber dem Phasenwinkel von 900 neben dem Blindstrom auch ein
geringer Wirkstromanteil mitmoduliert wird, der so bemessen ist, daß er die Kreisunsymmetrie
kompensiert. Gleichzeitig ist die Frequenzabhängigkeit der rückgekoppelten Spannung so ausgebildet,
daß keine Amplitudenmodulation entsteht.
In den Kathodenkreis der Blindstromröhre ist ein Widerstand 7 eingeschaltet, der an dieser Stelle
So eine Gegenkopplung bewirkt, welche zu einer Herabsetzung der Verzerrungen in dieser Röhrenstufe
beiträgt. Diese Wirkung tritt besonders dann ein, wenn die Röhre mit hohen Hochfrequenzspannungen
ausgesteuert wird, und erlaubt eine weitere wesentliche Herabsetzung der Gesamtverzerrungen.
Diese besondere Form der Gegenkopplung bei großer Aussteuerung und entsprechend kleinem Stromflußwinkel
ist ausführlich in der deutschen Patentschrift 872 228 beschrieben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Art der in Abb. 5 gezeichneten Röhrenanordnung.
Es könnte ebenso gut ein Gegentaktmodulator für den Blindstrom vorhanden sein oder aber eine
Gegentaktanordnung von zwei Röhren, die sowohl den Blind- als auch den Wirkstrom liefern und
deren Gitter die rückgekoppelte Spannung mit den Phasenwinkeln +99 zugeführt wird.
Abb. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung; in dem Schaltbild
sind die der Abb. 5 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Statt, wie im
Zusammenhang mit Abb. 5 beschrieben wurde, die zur Kompensation der Schwingkreissymmetrie erforderliche
frequenzabhängige Beziehung zwischen Wirk- und Blindstrom durch eine geringe Amplitudenmodulation
des Wirkstromes zu bilden, werden hier Blind- und Wirkstrom dem frequenzbestimmenden
Schwingungskreis an verschiedenen Punkten zugeführt. Der Wirkstrom ist unmoduliert,
d. h. der Phasenwinkel hinter der Blindstromröhre ist 900. Der Wirkstrom und der
Blindstrom werden dem Schwingungskreis 3 auf der einen geerdeten Seite des Schwingungskreises
am gleichen Punkt e zugeführt, während zwischen dem zweiten Zuführungspunkt/ des Blindstromes
und dem genannten gemeinsamen Zuführungspunkt e ein Zweig des Schwingungskreises liegt,
der eine Kapazität 12 und eine Induktivität 13 in Reihenschaltung enthält; der zweite Zuführungspunkt g des Wirkstromes liegt zwischen der Kapa-
zität 12 und der Induktivität 13 dieser Reihenschaltung.
Durch die Auftrennung der Schwingkreisspule in die beiden Teile 13 und 14 ist für den
Blindstrom ein Zweig des Kreises durch einen Serienkreis gebildet, während für den Wirkstrom
der eine Zweig kapazitiv, der andere induktiv ist. Auch bei dieser Schaltung kann eine der erwähnten
Gegentakt-Modulatoranordnungen verwendet werden. In der Umgebung der Mittenfrequenz verschwinden
dann die quadratischen Verzerrungen, wenn die Serienresonanz der genannten Reihenschaltung
der Kapazität 12 und der Induktivität 13 wenigstens angenähert um den Faktor fs oberhalb
der mittleren Arbeitsfrequenz liegt. Bei Eintaktmodulatoren weichen die günstigsten Werte etwas
davon ab. Bei richtiger Dimensionierung erreicht man auch hier gleichzeitig mit dem Minimum der
Verzerrungen ein Minimum der Amplitudenmodulation, so daß die richtige Einstellung der Blindstromphase
mittels des Kriteriums der verschwindenden Amplitudenmodulation, erkennbar am Ausschlag
des Meßgerätes 10, erfolgen kann.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltung eines rückgekoppelten Röhrengenerators zur Frequenzmodulation mit großem Frequenzhub durch Zuführung eines amplitudenmodulierten Blindstroms in den frequenzbestimmenden Schwingungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß für große Frequenzhübe gleichzeitig mit dem Eintritt des Minimums der Amplitudenmodulation die im wesentlichen auf der Unsymmetrie und Nichtlinearität der Phasenkurve des frequenzbestimmenden Schwingungskreises beruhenden quadratischen309 575/9Modulations Verzerrungen (S chwingkreisunsy mmetrie) in der resultierenden Rückkopplungsspannung annähernd dadurch kompensiert sind, daß entweder bei zusätzlicher Amplitudenmodulation des Wirkstromes die eine Teilspannung der Rückkopplungsspannung aus dem Schwingungskreis über eine induktive und die andere Teilspannung über eine kapazitive Kopplung abgenommen sind (Abb. 5) oder der modulierte Blindstrom und der unmodulierte Wirkstrom an verschiedenen Stellen dem Schwingungskreis zugeführt sind (Abb. 7).
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem frequenzbestimmenden Schwingungskreis abgeleitete Steuerspannung für die Blindstromröhre eine kleine zusätzliche, derart bemessene Phasendrehung gegenüber dem Wert von 900 aufweist, daß die Blindstromröhre außen dem amplitudenmodulierten Blindstrom auch den erforderlichen amplitudenmodulierten Wirkstromanteil liefert.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch induktive Kopplung abgenommene Anteil der Rückkopplungsspannung drei Viertel beträgt.
- 4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstrom und der Blindstrom dem Schwingungskreis auf der einen Seite am gleichen Punkt (e) zugeführt werden, daß ferner zwischen dem zweiten Zuführungspunkt (/) des Blindstromes und dem gemeinsamen Zuführungspunkt (e) ein Zweig des Schwingungskreises liegt, der eine Kapazität (12) und eine Induktivität (13) in Reihenschaltung enthält, und daß der zweite Zuführungspunkt (g) des Wirkstromes zwischen der Kapazität (12) und der Induktivität (13) dieser Reihenschaltung liegt.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienresonanz der genannten Reihenschaltung von Kapazität (12) und Induktivität (13) wenigstens angenähert um den Faktor ]/5" oberhalb der mittleren Arbeitsfrequenz liegt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 806 973, 869 358, 889613, 936153;USA.-Patentschriften Nr. 2 170 812, 2 240 428, 2356483. 2521694;britische Patentschrift Nr. 515940;deutsche Patentanmeldung H 5558, 21a*, 29/01 (bekanntgemacht am 21. 6. 1951) ;»Proceedings of the IRE«, Februar 1940, S. 66/67.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 575/9 5.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET7900A DE976238C (de) | 1953-05-28 | 1953-05-28 | Schaltung eines rueckgekoppelten Roehrengenerators zur Frequenzmodulation mit grossem Frequenzhub |
Applications Claiming Priority (1)
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DET7900A DE976238C (de) | 1953-05-28 | 1953-05-28 | Schaltung eines rueckgekoppelten Roehrengenerators zur Frequenzmodulation mit grossem Frequenzhub |
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DE976238C true DE976238C (de) | 1963-05-16 |
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DET7900A Expired DE976238C (de) | 1953-05-28 | 1953-05-28 | Schaltung eines rueckgekoppelten Roehrengenerators zur Frequenzmodulation mit grossem Frequenzhub |
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