DE874031C - Schaltung zur Veraenderung der Abstimmung eines Resonanzkreises, insbesondere zur Erzeugung einer Phasen- oder Frequenzmodulation - Google Patents
Schaltung zur Veraenderung der Abstimmung eines Resonanzkreises, insbesondere zur Erzeugung einer Phasen- oder FrequenzmodulationInfo
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- DE874031C DE874031C DER4187D DER0004187D DE874031C DE 874031 C DE874031 C DE 874031C DE R4187 D DER4187 D DE R4187D DE R0004187 D DER0004187 D DE R0004187D DE 874031 C DE874031 C DE 874031C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/10—Angle modulation by means of variable impedance
- H03C3/12—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
- H03C3/14—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit
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- Particle Accelerators (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. APEIL1953
R 4187 VIII a j 21 a1
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Änderung der Abstimmung eines Resonanzkreises, inslxisondere
zwecks Erzeugung einer Frequenz- oder Phasenmodulation, mit Hilfe von Röhren, die als
veränderbare Blindwiderstände geschaltet sind. Diese Schaltungen lassen sich außer zur Frequenzoder
Phasenmodulation auch zur selbsttätigen Scharfabstimmung von Hochfrequenzempfängern
verwenden.
Es ist bekannt, die Eigenfrequenz eines Schwingungskreises dadurch zu beeinflussen, daß ein Teil
der Schwingkreiskapazität und der Schwingkreisinduktivität durch je einen Nebenschlußwiderstand
mehr oder weniger unwirksam gemacht wird. Bei dieser Art der Abstimmungsänderung ändert sich
auch die Dämpfung des Schwingungskreises. Wenn man daher die Verstimmung in einem Modulationsrhythmus vornimmt, wird die dadurch bewirkte
Frequenz- oder Phasenmodulation von einer unerwünschten Amplitudenmodulation begleitet.
Da die Verstimmung in diesem Fall auf einer Dämpfungsänderung beruht, ist
<sie verhältnismäßig
gering. Außerdem ist 'diese Art 'der Abstimmungsänderung
insofern unbequem, als sie eine Anzapfung der Schwingkreiselemente voraussetzt.
Bezüglich der Änderung der Dämpfung gilt dasselbe auch von einer bekannten Schaltung zur Frequenz
modul ation oder selbsttätigen Scharfabstimmung, bei der parallel zu dem Sehwingungskreis die
Reihenschaltung eines Kondensators und einer am Gitter modulierten bzw. geregelten Röhre oder die
ίο Reihenschaltung einer Spule und einer am Gitter
modulierten bzw. geregelten Röhre liegt. Es ist bekannt, zur Beseitigung von Nichtlinearitäten
diese beiden Arten von Modulatoren gleichzeitig im Gegentakt anzuwenden. Die Erfindung vereinigt
idiesen Vorteil der Beseitigung von Nichtlinearitäten mit dem Vorteil der Vermeidung einer Dämpfungs-.
änderung und der Erzielung einer starken Frequenzbeeinflussung. Erst bei einem großen Frequenzhub
macht die Linearisierung Schwierigkeiten. ao Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zur
Veränderung der Abstimmung eines Resonanzkreises, insbesondere zwecks Erzeugung einer
Phasen- oder Frequenzmodulation., mittels ihm parallel geschalteter, gesteuerte Blindwiderstände
darstellender Entladungsstrecken, welche dadurch ■gekennzeichnet ist, daß dem Resonanzkreis die
Kathoden-Anoden-Strecken ' zweier Entladungsröhren, von denen die eine einen kapazitiven und
die andere einen induktiven Blindwiderstand darstellt,
parallel geschaltet sind und diese Entladungsröhren gitterseitig im Gegentakt mit der Modulations-oder Regelspannung gesteuert werden.
Diese Schaltung zeichnet sich dadurch aus, daß sich mit ihr 'große Blindwiderstände erzielen lassen
und daß die Größe derselben sich in Abhängigkeit von einer Regel- oder Modulationsspannung ziemlich
linear und wirksam ändern läßt.
Die weitere Erläuterung· der Erfindung soll an
Hand der Zeichnung erfolgen. In Abb. 1 wird das
Gegentaktprmzip auf die Blindwiderstandsröhren 67, 68 angewendet, um große Blindwiderstände zu
erzielen, die von der dem Klinkenschalter 70 und dem Transformator 69 zugeführten Regelspannung
■besser linear abhängen als dies bei den bekannten
Schaltungen der Fall ist. Bei dieser Anordnung wird die Leitung 5 mit irgendeinem abgestimmten
Kreis· verbunden, dessen Abstimmung beeinflußt werden soll und dessen Spannungen den Anoden
72, 74 der Röhren 67, 68 zugeführt werden. -Diese Spannungen werden außerdem über die Kopplungskondensatoren 85, 87 den Ohmschen Phasenschieberwiderständen
R1,R-I zugeführt. Vom Widerstand^
wind die Spannung dem Steuergitter 89 der Röhre 67 aufgedrückt; dieser Phasenschieberkreis wird
durch den zur Kathode 91 der Röhre 67 führenden kapazitiven Blindwiderstand C1 vervollständigt.
Der Steuerkreis des Gitters 89 wird durch einen Widerstand 93 vervollständigt, dessen eines Ende
•an die Sekundärwicklung des Transformators 69 angeschlossen ist. Der Widerstand 93 schließt auch
den Gleichstromkreis zwischen der Kathode 91 und der Steuerelektrode 89 der Röhre 67, da der elektrische
Mittelpunkt der Sekundärwicklung des t Transformators 69 an die Kathode 91 angeschlossen
ist. Die dem Widerstand R1' über den Kopplungskondensator
87 zugeführte Spannung wird von dort der Steuerelektrode 94 der Röhre 68 aufgedrückt,
während der Phasensc'hieberkreis durch einen induktiven Blindw iderstandl^ vervollständigt wird,
welcher das Steuergitter 94 über den einen von zwei
Überbrückungskondensatoren 95 mit der Kathode 97 der Röhre 68 verbindet. Die Induktivität L1
hat eine doppelte Aufgabe, da sie auch den Gleichstromkreis zwischen dem Steuergitter 94 und der
Kathode 97 schließt,
Die Anodenspannung der Röhre67 wird über den Kopplungskondensator 85 und den Phasenschieberkreis
R1, C1 auf das Gitter rückgekoppelt, während
die Rückkopplung bei der Rohre 68 über den Kopplungskondensator 87 und den Phasenschieberkreis
R1, L1 erfolgt. Da die eine Röhre ihre Rückkopplungsspannung durch den Spannungsabfall an
einer Kapazität und die andere Rohre durch einen Spannungsabfall an einer Induktivität erhält, haben
die in den Anodenkreisen der beiden Röhren auftretenden wirksamen Blindwiderstämde für gleichsinnige
Spannungsänderungen an den Elektroden entgegengesetzte Vorzeichen. Da die Steuer- oder
Modulationsspannung den Steuerelektroden 89 und 94 über einen Gegentakttransformator zugeführt
werden, erfolgt die Steuerung dieser Röhren im Gegentakt. .
Wenn1 die dem Steuergitter 89 zugeführte Spannung
steigt, wird der kapazitive Blindwiderstand der Röhre 67 vergrößert. Gleichzeitig nimmt die
dem Gitter 94 aufgedrückte Regelspannung ab, und dadurch wird der induktive Blindwiderstand der
Röhre 68 größer. Infolge der Gegentaktsteuerung ändern sich somit der kapazitive bzw. induktive
Widerstand der Röhren 67 und 68 im gleichen Sinne.
Die Blindwiderstände addieren sich in dem parallel
geschalteten Ausgangskreisen und können über die Leitung 5 an einen beliebigen, zu- beeinflussenden
Kreis angelegt werden. Die Leitung 5 kann beispielsweise
zur Durchführung einer Frequenz- oder Phasenmodulation an> den frequemzbestimmenden
Kreis eines Oszillators oder eines Verstärkers angeschlossen werden. Da die Gegentaktanordming
für eine gegebene Modulationsamplitude eine no größere und besser linear verlaufende Blindwiderstandsänderung
liefert, läßt sich mit ihr eine stärkere und weniger verzerrte Frequenz- oder
Phasenmodulation erzielen als mit einer einzigen Blindwiderstandsröhre.
In der Abb. 2 wird ein Phasenschieberkreis verwendet, welcher der Zusammenschaltung eines
Wirkwiderstandes und eines Blindwiderstandes überlegen ist. Es ist der Fall eines Frequenzmodulators
dargestellt, wobei die Frequenz des Resonanzkreises 126' eines kathodengesteuerten Oszillators
geändert werden soll. Der abgestimmte Kreis ist mit dem Oszillatorkreis 126 gekoppelt. Da
die Kopplung induktiv ist, tritt bei der Resonanzfrequenz der abgestimmten Kreise eine Phasenver-
Schiebung um 900 auf, so daß die an dem Kreis 126
auftretende Spannung um 900 gedreht an dem abgestimmten
Kreis 125 erscheint. Diese Phasenverschiebung
ist eine Eigentümlichkeit eines jeden Resonanztransformators, dessen Kopplungskoeffizient
kleiner als 1 ist. Durch die Mittelanzapfung ■des abgestimmten Kreises 125 wird der Blindwiderstandsröhre
123 eine-Spannung zugeführt, die gegen die der Blindwiderstandsröhre 124 zugeführte
Spannung um i8o° in der Phase verschoben ist. Infolgedessen hat der veränderliche Blindwiderstand
der Röhre 123 das entgegengesetzte Vorzeichen wie der Blindwiderstand der Röhre 124,
falls gleichsinnige Spannungsänderungen vorausgesetzt werden. Dies bedingt die Zuführung der
Modulationsspannungen im Gegentakt mittels des Transformators 127. Die Modulationsspannungen
werden an den Klinkenschalter 128 angeschlossen. Im dargestellten Fall wird die Bremsgittermodulation
angewendet. Es kann jedoch auch jedes andere Modulationsverfahren, beispielsweise die
Modulation am Steuer- oder Schirmgitter angewendet werden. Der Vorzug der in Abb. 2 dargestellten
Schaltung besteht darin, daß der Phasenschieberkreis äußerst wirksam ist und sich so einstellen
läßt, daß die Blindwiderstandsröhre den zu modulierenden Kreis minimal belastet. Diese
Schaltung läßt sich auch zur Phasenmodulation oder zur selbsttätigen Scharfabstimmung verwenden.
Der Aussteuerungsgrad der Blindwiderstandsröhren läßt sich durch Verschiebung der Abgriffe T
an den Sekundärwicklungen der Transformatoren 69 und 127 einstellen. In diesem Fall wird die eine
Röhre weiter ausgesteuert als die andere. Dadurch läßt sich in manchen Fällen die Geradlinigkeit der
erzeugten Blindwiderstandsänderung verbessern.
In Abb. 3 ist ein Phasenschieberkreis dargestellt, wie er beispielsweise in Abb. 1 verwendet wird.
Abb. 4 ist ein Vektorbild der in diesem Phasenschieberkreis auftretenden Spannungen. In Abb. 3
ist E die zugeführte Spannung, also beispielsweise die zwischen Anode 72 und Kathode 91 der Röhre
67 in Abb. 1 von irgendeinem abgestimmten Kreis ,zugeführte Spannung. XCl ist der Blindwiderstand
von C1 und bei der Frequenz der in Betracht kommenden
Spannung klein gegen den Wirkwiderstand von R1, so daß der diesen Kreis durchfließende
Strom vorwiegend ein Wirkstrom und mit der Spannung in Phase ist, wie der mit I bezeichnete
Pfeil in Abb. 4 erkennen läßt. Der Spannungsabfall am Kondensator C1 ist gegen den Strom um
in der Phase verschoben, so daß XCl I gegen E
ebenfalls um 900 in der Phase verschoben ist.
Claims (5)
1. Schaltung zur Veränderung der Abstimmung eines Resonanzkreises, insbesondere zur
Erzeugung einer Phasen- oder Frequenzmodulation, mittels ihm parallel geschalteter, gesteuerte
Blindwiderstände darstellender Εηΐ-ladungsstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Resonanzkreis die Kathoden-Anoden-Strecken zweier Entladungsröhren, von denen
die eine einen kapazitiven und die andere einen induktiven Blindwiderstand darstellt, parallel
geschaltet sind1 und diese Entladungsröhren gitterseitig im Gegentakt mit der Modulationsoder Regelspannung gesteuert werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuergitter der Blindwiderstandsröhren über je eine Kapazität (85, 87) und einen Widerstand (.R1, R1) mit der
-zugehörigen Anode und über einen Kondensator (C1) bzw. eine Spule (L1) mit der Kathode verbunden
sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuergitter der beiden Blindwiderstandsröhren durch einen mit dem zu verstimmenden Resonanzkreis gekoppelten Resonanzkreis
miteinander verbunden sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Blindwiderstandsröhren Pentoden verwendet werden und die Modulations-
oder Regelspannung den Bremsgittern der Blindwiderstandsröhren im Gegentakt zugeführt
wird.
5. Schaltung nach Anspruch 1 oder folgenden, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der
beiden Entladungsröhren zwecks Verbesserung der Linearität mit verschieden großen Amplituden
erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5860 4.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE874031C true DE874031C (de) | 1953-04-20 |
Family
ID=27395429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE874031C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2428930A (en) * | 1943-04-30 | 1947-10-14 | Rca Corp | Controllable reactance |
GB602982A (en) * | 1945-11-14 | 1948-06-07 | John Richard Tillman | Improvements in or relating to variable reactance electron discharge tube circuit arrangements |
US2710378A (en) * | 1951-04-28 | 1955-06-07 | Motorola Inc | Frequency modulation system |
US2777992A (en) * | 1953-03-16 | 1957-01-15 | Collins Radio Co | Reactance tube circuit |
-
1939
- 1939-05-26 DE DER4187D patent/DE874031C/de not_active Expired
-
1940
- 1940-03-09 US US323078A patent/US2279661A/en not_active Expired - Lifetime
-
1941
- 1941-06-19 US US398727A patent/US2296630A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2279661A (en) | 1942-04-14 |
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