DE975299C - Hochspannungs-OEldruckkabel - Google Patents
Hochspannungs-OEldruckkabelInfo
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- DE975299C DE975299C DEC3051D DEC0003051D DE975299C DE 975299 C DE975299 C DE 975299C DE C3051 D DEC3051 D DE C3051D DE C0003051 D DEC0003051 D DE C0003051D DE 975299 C DE975299 C DE 975299C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/06—Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
- H01B9/0611—Oil-pressure cables
Landscapes
- Organic Insulating Materials (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. NOVEMBER 1961
C 3051 VIIId 121 c
Die Erfindung bezieht sich auf Hochspannungs-Öldruckkabel, bei welchen auf den Kabelleiter eine
Wicklung von sehr dünnen Papierbändern aufgebracht ist.
Es ist allgemein bekannt, zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit von Kabeln sowohl für Betriebsfrequenzen als auch für Stoßwellen die Stärke des
Papierbandes zu verringern, das die Isolation des Kabels bildet. So ist man z. B. zu Papierbändern von
ίο einer Stärke in der Größenordnung von ο,οΐ mm
gelangt.
Es ist ebenso bekannt, bei Ölkabeln den Druck des Öles, das die Isolierung elektrischer Kabel durchtränkt,
zu erhöhen. Bei Erhöhung des Öldruckes wird die Durchschlagsfestigkeit für die Betriebsfrequenz wesentlich
erhöht, aber der Einfluß der Druckerhöhung auf die Durchschlagsfestigkeit gegen Stoßwellen ist
unwesentlich.
Hieraus ergibt sich, daß man nicht erwarten konnte, durch die gleichzeitige Anwendung dünner Papierbänder
und eines hohen Öldruckes in einem Kabel eine wesentlich verbesserte Durchschlagsfestigkeit
gegen beide Arten von Beanspruchungen zu erreichen. Tatsächlich muß ein elektrisches Kabel mit ausreichendem
Sicherheitsfaktor einmal den Überspannungen mit Betriebsfrequenz und außerdem den Stoßwellen
widerstehen können. Aber es war anzunehmen, daß ein Kabel, das die erwähnte Kombination aufweist,
nicht diesen doppelten Bedingungen entspricht, weil wohl seine Durchschlagsfestigkeit bei Betriebs-
109 705/22
frequenz bei Verwendung sehr dünner Papierbänder und eines hohen Öldruckes ansteigen, für Stoßwellen
dagegen unzureichend bleiben würde.
Systematische Versuche, die der Erfindung vorausgegangen waren, haben aber das Ergebnis gezeitigt,
daß die Verwendung sehr dünner Papierbänder zur Bildung der Isolation eines elektrischen Kabels seine
Durchschlagsfestigkeit gegen Stoßwellen viel mehr zu erhöhen vermag als gegen Spannungen mit Betriebsfrequenz.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einem Hochspannungs-Öldruckkabel mit wenigstens einem
von einer ölgetränkten Isolation mit dünnen Papierbändern umgebenen Leiter einerseits die Stärke der
einzelnen Papierbänder wenigstens in der Nähe des Leiters gleich oder kleiner als 0,04 mm ist und daß
andererseits das Öl über die ganze Länge des Kabels unter einem Druck von mindestens 5 kg/cm2, vorzugsweise
von 10 bis 20 kg/cm2, gehalten wird, so daß die Durchschlagsfestigkeit sowohl bei Betriebsfrequenz als
auch bei Stoßwellen wesentlich erhöht ist. Mit der Erfindung kann somit ein Kabel hergestellt werden,
das Überspannungen mit Betriebsfrequenz und Stoßwellen unter Bedingungen widersteht, die jemals auftreten
können. Zum Beispiel ist es unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsfaktoren möglich,
ein Kabel für eine Spannung von 17,5 kV pro Millimeter Isolationsstärke herzustellen, während bisher
noch nicht 10 kV pro Millimeter Isolationsstärke erreicht worden sind.
Dies bedeutet eine wesentliche Verbilligung in der Herstellung wegen der Einsparung an Papier, Öl, Blei
und Armierung und ermöglicht eine leichtere Handhabung. So kann bei Benutzung einer Gesamtstärke
der Isolierung von 24 mm, die aus mechanischen Gründen ein Maximum darstellt, ein Kabel für eine
Betriebsspannung von 380 kV hergestellt werden, was bisher noch nicht erreicht worden ist.
Zweckmäßig werden Papierbänder aus Leinenpapier
4.0 von geringer Breite, die zwischen 7 und 14 mm liegen
kann, verwendet, während die Stärke der Papiere in der Nähe der Leiter zweckmäßig 15 bis 25/1000 mm
beträgt.
Die relativen Werte des Druckes und der Dicken der zu wählenden Papierbänder stehen durch den
Wert in Beziehung, der für den Überspannungs-Sicherheitskoeffizienten des Kabels festgelegt wurde.
Dieser Koeffizient kann durch das Verhältnis des Durchschlagsgradienten G0 für Stoßwellen zu dem
Arbeitsgradienten g unter Betriebsspannung ausgedrückt werden, wobei dieser Gradient g selbst ein
Bruchteil des Durchschlagsgradienten Gr bei Betriebsspannung
ist.
Indem man den auf das Isoliermittel ausgeübten Druck vergrößert, wird Gr stark erhöht, ohne daß
man G0 dadurch wesentlich ändert; indem man die Dicken der den Leiter umgebenden Papierbänder verringert,
vergrößert man Gr ein wenig, aber man vergrößert
G0 sehr. Man sieht also, daß es bei gleichzeitiger
Anwendung eines hohen Öldruckes und sehr dünner Papierbänder möglich wird, den Arbeitsgradienten g
der Isolierung zu vergrößern und dabei die Sicherheitskoeffizienten beizubehalten, die man gleichzeitig
für den dielektrischen Widerstand gegenüber Stoßwellen und gegenüber Spannungen mit technischen
Frequenzen festgelegt hat.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, sehr hohe Betriebsdrücke, von 10 bis 20 kg/cm2, in den gemäß der Erfindung
hergestellten Kabeln zu wählen. Der auf die Isolierung ausgeübte Druck kann dann um einige
kg/cm2 ohne Nachteile variieren, z. B. von 14 bis 21 kg/cm2 für einen absoluten Betriebsdruck von
16 kg/cm2, und zwar von 14 kg/cm2 im Falle plötzlichen
Aufhörens der Belastung oder einer großen Leitungslänge zwischen zwei Druckbehältern, bis
21 kg/cm2 im Falle eines Kurzschlusses oder eines großen Niveauunterschiedes, was in diesem letzteren
Fallgestatten würde, die Sperrverbindungen in größeren Abständen anzuordnen. Es wird genügen, daß die
Bewehrung des Kabels für 21 anstatt 16 kg/cm2 vorgesehen
ist, was keine nennenswerten Zusatzkosten im Gefolge haben dürfte.
Die Zweckmäßigkeit der Anwendung höherer Drücke als 20 kg/cm2 erscheint zweifelhaft, denn wenn die
Vergrößerung von Gr etwa 5 bis 9 beiDrücken zwischen
ι und 15 kg/cm2 ist, so ist sie nur etwa 9 bis 10,5 bei
Drücken zwischen 15 und 30 kg/cm2.
Bezüglich der Beschaffenheit der Papierisolierung gemäß der Erfindung muß darauf hingewiesen werden,
daß es möglich ist, in der ganzen Dicke der Isolierung dünne Papiere von einer Dicke gleich oder kleiner als
0,04 mm, die in schmale Bänder geschnitten sind, zu verwenden. Um die Anwendung solcher teuren
Papiere jedoch auf ein Mindestmaß zu beschränken, kann man diese schmalen Bänder aus dünnen Papieren
nur in unmittelbarer Nähe der Leiter vorsehen und nach der Außenseite des Kabels hin ihre Dicke und
gegebenenfalls auch ihre Breite vergrößern. Diese Vergrößerungen können allmählich oder absatzweise erfolgen.
Zweckmäßig wird die Abstufung der Dicke des Papiers so gewählt, daß man entsprechend dem angewendeten
Druck in der ganzen Dicke der Isolierung für dessen Arbeitsgradienten nahezu denselben Sicherheitskoeffizienten
gegenüber Überspannungen inneren oder atmosphärischen Ursprungs erhält.
Die in der Nähe des Leiters benutzten Papiere sind vorzugsweise Leinenpapiere. In genügend schmale
Bänder geschnitten, kann man auf den üblichen Bandwickelmaschinen solche Papiere von einer Dicke
von etwa 15/1000 mm verwenden. Man könnte auch bei größerer Vorsicht dünnere Papiere benutzen,
beispielsweise solche, die man bei der Herstellung von Kondensatoren verwendet und deren Dicke bis auf
etwa 7/1000 mm heruntergeht. Die Leinenpapiere haben den Vorteil einer größeren mechanischen
Festigkeit und einer größeren Elastizität als die normalerweise in den Hochspannungskabeln benutzten
Kraftpapiere. Ihre dielektrischen Verluste sind auch geringer.
Wenn man beim Vergrößern der Dicke des Papiers bei der Dicke anlangt, für die der Arbeitsgradient
gleich dem der normalen Papiere ist, wickelt man auf die dünnen Leinenpapierlagen normale Kraftpapiere.
Wegen ihrer Dicke brauchen diese Papiere keine ebenso guten mechanischen Eigenschaften wie die
dünnen Papiere zu haben. Ihre Dicke, die anfangs etwa 4/100 bis 5/100mm ist, kann allmählich bis auf
13/ioo bis 15/100 mm nach der Außenseite der Isolierung
hin anwachsen. Die Breite der dünnen Papierbänder in der Nähe der Leiter bewegt sich vorteilhafterweise
zwischen η und 14 mm, entsprechend dem Querschnitt der Leiter. Da die Dicke und dementsprechend die
mechanische Festigkeit eines Papierbandes in dem Maße zunehmen, wie man sich vom Mittelpunkt des
Kabels entfernt, kann man ohne Nachteil die Breite des Bandes in den äußeren Partien des Isoliermittels
vergrößern. Dies ist sogar vorteilhaft zur Vermeidung von Verschiebungen der Papierlagen, wenn man das
Kabel biegt, sobald die Dicke des Isoliermittels etwa 10 mm erreicht.
In gewissen Fällen kann man, um die Gestehungskosten des Kabels zu senken und die Beschickung der
Bandwickelmaschinen zu erleichtern, die oben vorgesehene Gesamtmenge von dünnen Papieren dadurch
herabsetzen, daß man zwei oder mehrere dünne Papierbänder mit einem Papierband von größerer
Dicke abwechseln läßt. So kann man die ganze Isolierung oder ihren mittleren Teil in der Nähe des
Leiters durch Wickeln von zwei oder drei Papieren von einer Dicke von 2/100 mm und einem darauffolgenden
Papier von einer Dicke von 4/100 mm herstellen,
wobei die ersten Leinenpapiere und die zweiten Kraftpapiere sein können. Man wird sich jedoch auf Dickenunterschiede
von 2/100 bis 3/100 mm zwischen den
abwechselnden Papieren beschränken, um in die Isolierung keine Trennfugen von zu großer Dicke einzuführen,
die den dielektrischen Widerstand des Kabels zu sehr verringern würden.
Die Zeichnung zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform eines Öldruckkabels gemäß der Erfindung,
ι ist der mittlere Kanal des Kabels, 2 der Kupferoder Aluminiumleiter, der aus vereinigten Profildrähten
oder aus Runddrähten auf einer Stahlspirale besteht. Die dünnsten Papierbänder, die den Leiter
umgeben, sind mit 3 bezeichnet; die Breite dieser Bänder bewegt sich zwischen 7 und 14 mm, entsprechend
der Größe des Radius des Leiters. Ihre Dicke ist gleich oder kleiner als 4/100 mm, und sie
bestehen aus Leinenpapier. Je weiter man sich von dem Leiter entfernt, desto mehr verringert sich der Arbeitsgradient der Spannung allmählich, so daß die Dicke des
Papiers schnell vergrößert werden kann, wobei man in den von dem Leiter 2 entfernteren Lagen stets
denselben Sicherheitskoeffizienten für den Arbeitsgradienten beibehält wie in der unmittelbaren Nähe des
Leiters. Um jedoch eine kontinuierliche Änderung der Dicke der Bänder zu vermeiden, was die Herstellung
zu sehr komplizieren würde, kann man die Papierdicke auch stufenweise vergrößern. Man wickelt so eine neue
Lage 4 von Bändern größerer Dicke usw. für die Lagen 5 und 6, wobei die Breiten der Bänder in diesen
letzteren Lagen größer als 14 mm sein können.
Das Kabel wird nach den bekannten Verfahren hergestellt und imprägniert. Der dichte Blei- oder
Aluminiummantel ist mit 7 bezeichnet; auf diesen Mantel bringt man eine Bewehrung 8 auf, die durch
einen dichten Mantel 9 geschützt ist, der selbst mit dem üblichen Schutz versehen ist. Der notwendige
Druck wird in dem Kabel durch Druckölbehälter aufrechterhalten, die in Abständen auf der Leitung
verteilt und in den Sperrverbindungen und Endkästen mit dem Kanal ι des Kabels verbunden sind.
Der mittlere Ölkanal 1 des Kabels kann doppelt ausgebildet oder durch Umfangskanäle ersetzt sein,
die auf bekannte Weise in der inneren Fläche des Metallmantels 7 in Verbindung mit dem imprägnierten
Isoliermittel vorgesehen sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hochspannungsöldruckkabel mit wenigstens einem von einer ölgetränkten Isolation aus dünnen Papierbändern umgebenen Leiter, dadurch ge kennzeichnet, daß einerseits die Stärke der einzelnen Papierbänder wenigstens in der Nähe des Leiters gleich oder kleiner ist als 0,04 mm und daß andererseits das Öl über die ganze Länge des Kabels unter einem Druck von mindestens 5 kg/cm2, vorzugsweise von 10 bis 20 kg/cm2, gehalten wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 578 635, 621207, 701 408, 744886;französische Patentschriften Nr. 577 641, 611 574; USA.-Patentschrift Nr. 1 836 570;britische Patentschrift Nr. 311 774;Zeitschrift »Revue Generale d'Electricite« vom Dezember 1942, S. 493 bis 496;Zeitschrift »Cigre-Bericht« vom 29. 6.1939, Nr. 208, Bd. II, S. 15 und 16;Zeitschrift »Transactions AIEE«, Bd. 52, Dezember 1933, S. 1013 und 1014, Bd. 59, 1940, Teil II, S. 660 und 661;Zeitschrift »Elektromarkt«, 1931, H. 10, S. 12.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 705/22 10.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR975299X | 1944-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=9518024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC3051D Expired DE975299C (de) | 1944-02-25 | 1944-05-05 | Hochspannungs-OEldruckkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975299C (de) |
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- 1944-05-05 DE DEC3051D patent/DE975299C/de not_active Expired
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