DE414899C - Fernsprech-Luftraumkabel - Google Patents
Fernsprech-LuftraumkabelInfo
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- DE414899C DE414899C DER57671D DER0057671D DE414899C DE 414899 C DE414899 C DE 414899C DE R57671 D DER57671 D DE R57671D DE R0057671 D DER0057671 D DE R0057671D DE 414899 C DE414899 C DE 414899C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/02—Cables with twisted pairs or quads
- H01B11/12—Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics
Landscapes
- Communication Cables (AREA)
Description
(R 57671 V
Die Erfindung betrifft ein Fernsprechluftraumkabel und bezweckt, das Verhältnis des
Volumens des für j'eden Leiter aufgewendeten Isoliermaterials zum Volumen des Luftein-Schlusses
(Luftraumes) möglichst auf ein Minimum zu bringen. Hierdurch wird erreicht, daß Kapazität und elektrische Ableitung
die erreichbaren geringsten Werte erhalten. Außerdem werden fabrikatorische \"orteile erreicht, indem bei gegebenem
Außendurchmesser der fertig gewickelten Ader die geringste Menge an Isoliermaterial
verwendet ist und an diesem daher gespart werden kann. AViIl man bei Anwendung der
Erfindung die Kapazität und Ableitung der Ader nicht verringern gegenüber anderen
Adern, welche nach bisher bekannten Verfahren'
hergestellt wurden, so hat man die weitere Möglichkeit, außer der Ersparnis an Material auch noch eine geringere Durchmesserzunahme
zu erreichen, wodurch der Umfang eines fertigen Kabels, welches aus derartigen Einzeladern hergestellt wird, verringert
werden kann, hierdurch die Armierung geringer im Gewicht ausfällt und das
Kabel verbilligt wird.
Zur Erzielung des Luftraumes geht man bekanntlich in der Weise vor, daß man den
zweckmäßig vorher mit ein oder mehreren : Isolationen aus longitudinal oder spiralig
ι oder in beiden Weisen aufgebrachten Papier-I lagen versehenen Leiter mit einer Papier-
; kordel (Papiergarn, gedrehtem oder gegebenenfalls verseiltem Papierband o. dgl.)
spiralig umwickelt derart, daß zwischen den j einzelnen Windungen der Spirale ein mehr
; oder weniger großer Luftzwischenraum ent-
■ steht. Zunächst muß also die Steigung dieser Spirale entsprechend dem zu erzielenden
Luftzwischenraum gewählt werden. Diese
: Umwicklung mit der Papierkordel wird nun l mit der Außenisolation der Ader versehen,
: welche aus einer oder mehreren Lagen zweck-, mäßig spiralig aufgewickelten Papierbandes
j besteht. Diese Außenlage muß entsprechend 4-5
■ fest aufgebracht werden, um ein Verrutschen
beim Transport, beim Verlegen und Biegen
: zu verhindern. Ebenso muß aber auch die Papierkordel mit entsprechender mechani-
i scher Spannung auf den Leiter aufgewickelt werden, um gleichfalls ein Verrutschen zu
1 verhindern.
Die Erfahrung lehrt nun, daß die Papierkordel beim Aufwickeln auf den Leiter sich
flach drückt, ebenso auch flach gedrückt wird
1 durch das Aufbringen der erwähnten Außen-
isolation auf die Papierkordel, so daß der ursprünglich annähernd kreisförmige Querschnitt
der Papierkordel nach Fertigstellung der Ader flach gequetscht ist und dernentsprechend
der Luftzwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der Kordeln weit geringer ist als er bei Beibehaltung
des kreisförmigen Querschnitts der Kordel sein würde.
ίο Um daher den erforderlichen Luftzwischenraum,
ferner den erforderlichen Außendurchmesser zu erreichen, muß man den Kordeldurchmesser
erheblich größer wählen, damit er durch das Flachquetschen nicht so weit verringert werden kann, daß ein zu geringer
Aderdurchmesser und daher eine zu große Kapazität entsteht. Man könnte sich dadurch
helfen, daß man die Papierkordel durch starkes Drehen herstellt, so daß die einzelnen
Lagen der Kordel von vornherein so fest aneinanderliegen, daß ein Breitquetschen in
geringerem Maße eintreten kann. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß in einer stark
gedrehten Kordel mehr Papier pro Längeneinheit enthalten ist als in einer gewöhnlich
gedrehten Kordel und deren Masse also größer wird, andererseits sind derart stark
gedrehte Kordeln teurer und können sich beim Aufwickeln mehr oder weniger auf- '
drehen, so daß das gewünschte Ergebnis ■ trotzdem nicht erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird nun nicht eine ! einfache, mehr oder weniger scharf gedrehte
Papierkordel in spiraligen Windungen auf , den Leiter aufgewickelt, sondern es werden
zunächst zwei oder mehrere Kordeln zu einer ; einzigen Kordel vereinigt und erst die so er- :
haltene Kombinationskordel in spiraligen Windungen mit entsprechendem Luftzwi-4Q
schenraum zwischen den einzelnen Windungen auf den Leiter aufgewickelt.
Die Vereinigung der zwei oder mehreren ! Kordeln kann in der Weise erfolgen, daß
man eine Kordel mit der anderen umwickelt, oder daß man die Kordeln miteinander ver- ■
flicht. '
In welcher Weise auch immer diese ver- einigte Doppel- oder Mehrfachkordel hergestellt
wird, die Erfahrung lehrt, daß sie beim Aufwickeln auf den Leiter ihre Querschnittform
nicht mehr oder zumindest nicht in entfernt ähnlicher Weise verändert, wie dies bei einer Einfachkordel beobachtet werden
kann. Die Anwendung scharf gedrehter Kordeln ist nicht mehr erforderlich. Da die
beiden oder mehreren vereinten Kordeln die Entfernung zwischen Leiter und Außenisolation
sichern, ohne plattgedrückt zu werden, kann man die Kordeln so gering im Durchmesser
und im Volumen wählen, daß die vereinte Doppel- oder Mehrfachkordel trotz-
dem ein geringeres Volumen besitzt als eine scharf gedrehte Einfachkordel gleichen
Außendurchmessers, wie die Kombinations- ; kordel, und selbstverständlich weit geringeres
Volumen besitzt als eine normal gedrehte Einfachkordel, mit deren Breitquetschen gerechnet
und deren Durchmesser bzw. Volumen ; daher von vornherein, wie eingangs ausgeführt,
entsprechend gewählt werden muß.
Die Erfindung sei an Hand der Ausfüh-■ rungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert:
[ Abb. ι zeigt die Herstellung einer Doppel-
: kordel,
Abb. 2 die Herstellung einer Dreifachkordel.
! Abb. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform gemäß Abb. 1.
Abb. 4 zeigt eine Vierfachkordel. Abb. 5 zeigt die Aufbringung zweier
! Kordeln auf einen Leiter.
Abb. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
: Abb. 7 zeigt eine mit zwei Kordeln umwickelte fertige Ader,
Abb. 8 eine andere Ausführungsform der fertig umwickelten Ader.
: Zur Herstellung einer Doppelkordel können . entweder zwei Kordeln gleichen oder verschiedenen
Durchmessers verwendet werden. ■ Im ersteren Fall könnte eine einfache Umwicklung
stattfinden. Im letzteren Fall kann ! gleichfalls eine einfache Umwicklung stattfinden
bzw. eine Herstellung gemäß Abb. 1, , bei der die Kordel c1 größeren Durchmessers
mit der Kordel c2 kleineren Durchmessers ; umwickelt ist. Die Durchmesser der beiden
Kordeln, die Steigung der Spiralwindungcn der Kordel c" sind so gewählt, daß man eine
Doppelkordel gewünschten Durchmessers erhält. Mit dieser Doppelkordel wird sodann
der Leiter umwickelt in spiraligen Windungen, deren Abstand voneinander so gewählt
ist, daß der gewünschte und erforderliche Luftzwischenraum zwischen diesen Windungen
erhalten wird. Ein Flachdrücken dieser Doppelkordel beim Aufbringen auf den Leiter
oder beim Aufbringen einer angewendeten Außenisolation ist ausgeschlossen, da die
Kordel c2 die Kordel c1 zusammenhalt. Man
erhält gleichsam eine harte, scharfgedrehte Kordel von einem Durchmesser, der dem
Außendurchmesser der beiden vereinten Kordeln c1, c2 entspricht, ohne daß aber dieser
ganze Durchmesser vom Kordelmaterial voll ausgefüllt wäre, wie dies ein Blick auf Abb. 1
erkennen läßt. Der Grund hierfür ist, daß die Windungen der Kordel c2 nicht eng aneinanderliegen,
sondern mit entsprechendem Zwischenraum aufgebracht werden können. Dementsprechend ist das Volumen der erhaltenen
Doppelkordel naturgemäß erheblich
geringer als dasjenige einer Einfachkordel, I mit der man den gleichen Außendurchmesser
der fertigen Ader erhalten kann, andererseits ' ist auch der Luftraum zwischen zwei Win- i
düngen der aufgewickelten Doppelkordel dementsprechend größer.
In Abb. 2 ist die Kordel c1 zweckmäßig
größeren Durchmessers mit zwei Kordeln c2, cz zweckmäßig geringeren Durchmessers
ίο umwickelt. Die beiden Kordeln c2, cs können
entweder gleichzeitig oder hintereinander, gleichsinnig oder .mit entgegengesetztem
Wickelsinn aufgewickelt werden.
Abb. 3 zeigt eine Doppelkordel gemäß Abb. i, jedoch mit der Maßgabe, daß die
Doppelkordel mit einer zweckmäßig spiralig aufgewickelten, ein- oder mehrmaligen Papierumhüllung
ρ versehen ist, so daß diese Doppelkordel schließlich eine glatte Außenfläche
besitzt. Man sieht, daß eine solche Kordel gemäß ALb. 3 den Außendurchmesser
der äußeren Papierlage p besitzt, daß sie aber j nicht einen ausgefüllten Querschnitt besitzt, |
sondern vielmehr erhebliche Lufträume in ihr [ enthalten sind. Die letzteren bedeuten eine i
erhebliche Materialersparnis gegenüber einer , vollen Kordel gleichen Außendurchmessers.
Trotzdem wird sich eine Kordel gemäß Abb. 3 nicht flach drücken können und daher die
gleichen Dienste leisten, wie eine ganz harte, scharfgedrehte Einfachkordel.
Eine Vierfachkordel kann beispielsweise ■ durch Flechten mehrerer Einzelkordeln c1, c2, ',
r\ c'1 erhalten werden. ;
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 ist der Erfindungsgedanke dadurch verwirk- |
licht, daß man den Leiter 1 mit Kombinationskordeln, hergestellt gemäß Abb. 1 bis 4, :
umwickelt und sodann die äußere Umhüllung aufbringt.
Bei der Ausführungsform der Abb. 6 ist zunächst die Kombinationskordel c1 im Uhr- [
zeigersinn auf den Leiter 1 aufgewickelt, hierauf ist eine Isolationsschicht, beispielsweise
eine Papierlage ρ1, zweckmäßig spiralig j aufgewickelt, und auf diese Zwischenlage ρ1 \
ist nun außen die andereKombinationskordek2 : mit dem AVicklungssinn entgegen dem Uhrzeiger
angebracht. Über diese letztere -Korso del c2 wird nun erforderlichenfalls die eigentliche
Außenisolation ρ2 zweckmäßig spiralig aufgewickelt. Diese Ausführungsform hat
den Vorteil, daß beide Kombinationskordeln c1 und c" konzentrisch um den Leiter
liegen, während dies bei der Abb. 5 nur bezüglich der Kordel c1 mit mathematischer
Genauigkeit zutrifft.
Entweder wird der Leiter mit einer spiraligen oder longitudialen Isolation versehen,
bevor die Kombinationskordeln aufgebracht werden, oder es wird über die Kordeln eine
Außenisolation gewickelt, oder beide Maßnahmen werden angewendet. Dies kann natürlich auch bei Anwendung der Erfindung
geschehen. Eine Ausführungsform gemäß Abb. 5 weist aber in der Praxis einen Leiter
auf, der verhältnismäßig dicht von den beiden Kombinationskordeln umschlossen ist.
Wird sogar eine Zwischenlage zwischen diesen wie in Abb. 6 angewendet, so wirkt
die Zwischenlage selbst als vollständig geschlossene Isolation. In beiden Fällen ist es
praktisch als ausgeschlossen anzusehen, daß derartige Adern, in demselben Kabel angeordnet,
einander berühren können, und es ergibt sich als einfachste Ausführungsform die Ader gemäß Abb. 7, welche ohne Isolation
auf dem Leiter 1 und ohne Außenumwicklung gebrauchsfertig ist. Zur äußersten Sicherheit
kann man gemäß Abb. 8 eine Innenisolation ρ3 aufbringen, die aus spiraligen oder longitudinalen
Papierlagen bestehen kann.
Claims (4)
1. Fernsprech-Luftraumkabel, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum durch
eine oder mehrere Doppel- oder Mehrfachkordeln (Kombinationskordeln) bestimmt ist, welche durch Umwickeln einer Zentralkordel
(c1) mit einer oder mehreren Ein- go zelkordeln (c3, c3 usw.) mit gleichem oder
entgegengesetzten Wicklungssinn oder durch Verflechten \*on zwei oder mehreren
Einzelkordeln erhalten sind.
2. Luftraumkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kombinationskordel (c1, c~ usw.) noch mit
einer eigenen äußeren Umhüllung (p) versehen ist.
3. Luftraumkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder
mehrere Kombinationskordeln mit gleichem oder entgegengesetztem Wicklungssinn und einander kreuzend mit verschiedener
Steigung um den Leiter gewickelt sind, wobei gegebenenfalls sowohl eine weitere Außen- als auch Innenisolation
fortfallen kann.
4. Luftraumkabel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei einander kreuzenden Kombinationskordeln eine Zwischenlage zweckmäßig
aus Isoliermaterial (ρ1) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT414899X | 1922-01-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE414899C true DE414899C (de) | 1925-06-11 |
Family
ID=3673841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER57671D Expired DE414899C (de) | 1922-01-26 | 1923-01-24 | Fernsprech-Luftraumkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE414899C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955615C (de) * | 1942-07-04 | 1957-01-03 | Siemens Ag | Fernmeldekabel mit einer oder mehreren verdrillten Adergruppen |
DE975400C (de) * | 1953-03-25 | 1961-11-16 | Kabelwerk Duisburg | Nichtpupinisiertes Traegerfrequenzkabel |
-
1923
- 1923-01-24 DE DER57671D patent/DE414899C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955615C (de) * | 1942-07-04 | 1957-01-03 | Siemens Ag | Fernmeldekabel mit einer oder mehreren verdrillten Adergruppen |
DE975400C (de) * | 1953-03-25 | 1961-11-16 | Kabelwerk Duisburg | Nichtpupinisiertes Traegerfrequenzkabel |
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