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DE974569C - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

Info

Publication number
DE974569C
DE974569C DEC6368A DEC0006368A DE974569C DE 974569 C DE974569 C DE 974569C DE C6368 A DEC6368 A DE C6368A DE C0006368 A DEC0006368 A DE C0006368A DE 974569 C DE974569 C DE 974569C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
phosphite
ester
condensation product
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC6368A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr Sallmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE974569C publication Critical patent/DE974569C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having alternatively specified atoms bound to the phosphorus atom and not covered by a single one of groups A01N57/10, A01N57/18, A01N57/26, A01N57/34
    • A01N57/04Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having alternatively specified atoms bound to the phosphorus atom and not covered by a single one of groups A01N57/10, A01N57/18, A01N57/26, A01N57/34 containing acyclic or cycloaliphatic radicals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/12Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 2. MÄRZ 1961
C 6368 IV a 145 I
ist in Anspruch genommen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schädlingsbekämpfungsmittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an einem Kondensationsprodukt aus je einem Mol eines niedrigen Trialkylphosphits und eines gegebenenfalls substituierten Trichloressigsäurealkylesters.
Die Kondensationsprodukte wirken auf die verschiedenen Entwicklungsstufen der Schädlinge, wie Eier, Larven, Imagines, wobei eine Wirkung als Kontakt-, Fraß- oder Atmungsgift in Betracht kommt.
Es können die verschiedensten Körper gegenüber Schädlingen geschützt werden, wobei sowohl gasförmige als auch flüssige oder feste Körper als Träger der wirksamen Substanz verwendet werden können. Als derartige zu schützende bzw. als Träger zu verwendende Körper kommen in Frage z. B. Luft, insbesondere in Räumlichkeiten, dann Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser in Teichen, und schließlich jegliche tote und lebende feste Unterlage, wie z. B. beliebige Gegenstände in bewohnten Zimmern, in Kellern, in Estrichen, in Stallungen, ferner Pelze, Federn, Wolle u. dgl. sowie Lebewesen des Pflanzen- und Tierreiches in ihren verschiedensten Entwicklungszuständen, sofern sie gegenüber den Schädlingsbekämpfungsmitteln unempfindlich sind.
Die Bekämpfung der Schädlinge wird nach üblichen Verfahren vorgenommen, z. B. durch Behandlung der zu schützenden Körper mit den Verbindungen in Dampfform, z. B. als Räuchermittel oder in Form von Stäube- oder Spritzmitteln z. B. als Lösungen bzw.
109 522/11
Suspensionen, die mit Wasser oder geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Alkohol, Petroleum, Teerdestillaten u. a,, zubereitet worden sind; auch können wäßrige Lösungen bzw. wäßrige Emulsionen von organischen Lösungsmitteln, die die wirksamen Stoffe enthalten, zum Bestreichen, Bespritzen oder Tauchen der zu schützenden Gegenstände dienen.
Die Spritz- und Stäubemittel können die üblichen inerten Füllstoffe oder Zeichnungsmittel, wie z. B.
ίο Kaolin, Gips oder Bentonit, oder weitere Zusätze, wie Sulfitcelluloseablauge, Cellulosederivate u. dgl., ferner zur Verbesserung der Netz- und Haftfestigkeit die üblichen Netz- und Haftmittel beigemischt enthalten. Die Schädlingsbekämpfungspräparate können in Pulverform, in Form von wäßrigen Dispersionen bzw. Pasten oder als selbstdispergierende Öle hergestellt werden.
Die Verbindungen können als einzige Wirkstoffe in einem Schädlingsbekämpfungsmittel vorhanden sein oder auch in Kombination mit anderen Insekticiden und/oder Fungiciden. Die Verwendung solcher Präparate im Pflanzenschutz erfolgt nach den üblichen Spritz-, Stäube- und Räucherverfahren. Geeignet substituierte Verbindungen können bei Pflanzen innertherapeutische, sogenannte systemische Wirkung aufweisen.
Die erfindungsgemäß zu benutzenden Verbindungen sind teilweise bekannt oder können in Analogie zu den bekannten Verbindungen hergestellt werden.
Als Komponenten für die Kondensation kommen z. B. in Betracht einerseits Trirnethylphosphit, Triäthylphosphit, Tripropylphosphit oder Tri-(2-chloräthyl)-phosphit und andererseits Trichloressigsäureäthylester, Trichloressigsäure-zS-chloräthylester oder Trichloressigsäure-(dichlorisopropyl)-ester.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu benutzenden Verbindungen aus den erwähnten Komponenten erfolgt durch Umsetzung in molekularem Verhältnis. Weil die Reaktion oft exotherm verläuft, ist es gegebenenfalls notwendig, die Komponenten unter Kühlung zu vereinigen und mit inerten Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Äther, Dioxan, Hexan oder tiefsiedendem Benzin, zu verdünnen. Die Reaktion wird vorteilhaft durch Erwärmen auf etwa 50 bis 120° C beendet. Bei geeigneter Wahl der Reaktionskomponenten lassen sich die Kondensationsprodukte unter vermindertem Druck destillieren.
Aus der USA.-Patentschrift 2 485 573 sind Kondensationsprodukte aus Dialkylphosphiten und Chloral als Insekticide bekannt. Bei diesen Produkten wird Chloral an das Dilakylphosphit angelagert ohne Abspaltung einer anderen Verbindung. Im Gegensatz dazu werden zur Herstellung der erfindungsgemäß zu benutzenden Produkte unter anderem Trialkylphosphite herangezogen und erfolgt bei der Kondensation die Abspaltung einer Verbindung. Die den aus der USA.-Patentschrift bekannten Verbindungen am nächsten vergleichbaren Produkte der vorliegenden Erfindung zeichnen sich durch eine überlegene ovicide Wirkung aus, wie Vergleichsversuche zeigten.
In den folgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile. Das Verhältnis von Gewichtsteil zu Volumteil ist das gleiche wie dasjenige zwischen dem Kilogramm und dem Liter. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Im folgenden sei die Herstellung einiger der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen angegeben, wobei Schutz für diese Verfahren im Rahmen dieses Schutzrechts nicht beansprucht wird.
19 Teile Trichloressigsäureäthylester werden mit 16,6 Teilen Triäthylphosphit vermischt und stehengelassen. Nach kurzer Zeit beginnt die Reaktion und die Temperatur wird durch Kühlen bei 60 bis 700 gehalten. Wenn keine Temperatursteigerung mehr erfolgt, wird während 2 Stunden auf 70 bis 8o° erhitzt. Die Lösung färbt sich hellrot und wird trübe. Hierauf wird das Reaktionsgemisch im Vakuum der Wasserstrahlpumpe auf 1200 erwärmt, wobei 6,5 Teile eines Vorlaufes abdestillieren. Der Rückstand wird anschließend im Hochvakuum destilliert. Bei 103 bis io5°/o,i mm geht das Kondensationsprodukt in guter Ausbeute als farbloses Öl über. Verwendet man an Stelle von Trichloressigsäureäthylester eine äquivalente Menge Trichloressigsäure-(/3-chloräthyl)-ester, so erhält man ein bei 125 bis i3O°/o,i mm siedendes Öl. In gleicher Weise läßt sich Triäthylphosphit auch mit Trichloressigsäure-(dichlorisopropyl)-ester umsetzen, wobei ein farbloses Öl vom Siedepunkt 14870,4 mm erhalten wird. Läßt man Trichloressigsäureäthylester auf Triäthylphosphit einwirken, so erhält man ein Kondensationsprodukt, das ein. farbloses, bei 117 bis 110,70,2 mm siedendes Öl mit schwachem, mercaptanähnlichem Geruch ist. Das aus Trichloressigsäureäthylester und Triisopropylphosphit erhältliche Kondensationsprodukt ist ein gelblich gefärbtes öl.
Beispiel 2
Zur Herstellung eines Winterspritzmittels kann man wie folgt vorgehen.
Man vermischt 5 Teile des Kondensationsproduktes aus Triäthylphosphit und Trichloressigsäure-(|S-chloräthyl)-ester, 10 Teile eines nicht ionogenen Emulgier- und Netzmittels, 80 Teile Spindelöl und 5 Teile Ölsäure, wobei eine klare ölige Flüssigkeit entsteht, die sich durch Eingießen in Wasser emulgieren läßt.
Werden kurz vor Austrieb im Frühling Obstbäume mit einer i°/oigen Spritzbrühe des obenerwähnten konzentrierten Präparates gründlich gespritzt, so werden die überwinternden Eier von Blattläusen, Frostspannern, Gespinstmotten, Blattsaugern und roten Spinnen abgetötet. Die Behandlung kann mit einer solchen mit Kupferpräparaten kombiniert werden.
Beispiel 3
Man vermischt 2 Teile des Kondensationsproduktes aus Triäthylphosphit und Trichloressigsäure-(/?-chloräthyl)-ester, 1 Teil eines nicht ionogenen Netz- und Emulgiermittels und 7 Teile Äthylendiglykol.
Dieses Präparat kann z.B. zur Vernichtung von Blattläusen benutzt werden. Es wurde ein Vergleichsversuch durchgeführt, bei welchem die Wirkung dieses
Präparates mit derjenigen von Nikotin verglichen wurde.
Zwei Parzellen am Rande eines stark von Blattläusen befallenen Kartoffelfeldes wurden einerseits mit einer 2%oigen Spritzbrühe des obenerwähnten Präparates (= o,4°/00 Wirkstoff) und andererseits mit einer 3°/00igen Spritzbrühe eines 20°/Oigen Nikotinpräparates (= o,6 %0 Wirkstoff) gespritzt und nachher die Wiederbesiedlung durch Blattläuse aus dem ίο unbehandelten Feld verfolgt, wobei folgende Resultate erhalten wurden.
Wiederbefall durch Blattläuse in % einer unbehandelten Parzelle
Kurz nach der Spritzung..
Nach 2 Tagen
Nach 16 Tagen
Nach 23 Tagen
Obenerwähntes
Präparat
O bis 3
0 bis 3
100
Nikotin
50
100
100
Dieser Versuch zeigt deutlich, daß das Kondensationsprodukt aus Triäthylphosphit und Trichloressigsäure - - chloräthyl) - ester inner therapeutische Wirkung besitzt.
Werden Obstbäume, Astern, Bohnen oder Sonnenblumen mit einer Spritzbrühe gespritzt, die 1 °/00 Wirkstoff enthält, so können diese Pflanzen von Läusen befreit werden.
Beispiel 4
Das im Beispiel 3 beschriebene Präparat ist auch gegen Coloradokäfer wirksam. Werden Kartoffelstauden mit einer 2°/ooigen Spritzbrühe (= o,4°/00 Wirkstoff) gespritzt und nach 24 Stunden Coloradokäferlarven auf die Stauden gesetzt, so sind diese nach weiteren 24 Stunden gelähmt und nach 48 Stunden tot.
Beispiel 5
Man vermischt Talkum mit 1 bis 3 % des Kondensationsproduktes aus Tetrachloraceton und Triäthylphosphit und erhält so ein Stäubepulver, das gute kontaktin sekticide Wirkungen aufweist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Kondensationsprodukt aus je einem Mol eines niedrigen Trialkylphosphits und eines gegebenenfalls substituierten Trichloressigsäurealkylesters.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 485 573.
    © 109 522/11 2.61
DEC6368A 1951-09-25 1952-09-07 Schaedlingsbekaempfungsmittel Expired DE974569C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH974569X 1951-09-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974569C true DE974569C (de) 1961-03-02

Family

ID=4551135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC6368A Expired DE974569C (de) 1951-09-25 1952-09-07 Schaedlingsbekaempfungsmittel

Country Status (1)

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DE (1) DE974569C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197271B (de) * 1956-10-25 1965-07-22 Ciba Geigy Insektizides und akarizides Mittel mit ovizider Wirkung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2485573A (en) * 1945-10-05 1949-10-25 Rohm & Haas Thiocyanated phosphite esters

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1197271B (de) * 1956-10-25 1965-07-22 Ciba Geigy Insektizides und akarizides Mittel mit ovizider Wirkung

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