DE973769C - Folgebewegungssteuerung - Google Patents
FolgebewegungssteuerungInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
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- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Folgebewegungssteuerung unter Zuhilfenahme von aus gittergesteuerten
Gas- oder Dampfentladungsgefäßen bestehenden Regelorganen, deren Zündzeitpunkt in Abhängigkeit
von einer dem Stellungsunterschied zwischen vorgegebenem und ausgeführtem Kommando verhältnisgleichen
Wechselspannung mit Hilfe von gesättigten Transformatoren (Spitzentransformatoren) veränderbar
ist, an welchen mit Hilfe einer Wechselstromvormagnetisierung aus einer Grundspannung und einer
dem Stellungsunterschied bzw. der Regelabweichung proportionalen Wechselspannung die Zündimpulse für
die Entladungsgefäße derart verschoben werden, daß der Stellungsunterschied bis auf einen geringen Wert
ausgeregelt wird. Erfindungsgemäß wird bei einer solchen Anordnung auf die Spitzentransformatoren
mittels einer aus dem Regelkreis hergeleiteten veränderbaren Gleichspannung eine zusätzliche Gleichstromvormagnetisierung
zur Stabilisierung der Folgebewegung gegeben, die eine zusätzliche Verschiebung der von den Spitzentransformatoren abgegebenen
Zündspannungsspitzen bewirkt. Auf diese Weise wird erreicht, daß Pendelbewegungen, die bekanntermaßen
die Stabilisierung einer Regelung beeinträchtigen, bereits in ihrem Entstehungszustand beseitigt werden,
indem das differenzierte Regelsignal unmittelbar die Zündimpulse beeinflußt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen.
Es zeigt
Fig. ι eine Spitzensteuerung für einen Einstellmotor,
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Fig. 2 den Flußverlauf in den beiden Spulen eines Spitzentransformators,
Fig. 3 die Verschiebung der Spannungsspitze bei einer positiven Vormagnetisierung und
Fig. 4 die Verschiebung der Spannungsspitze bei einer negativen Vormagnetisierung.
Der Motor i, der einen nicht mitdargestellten Gegenstand entsprechend einer nach Größe und
Richtung vorgegebenen Bewegung einstellen mag, ίο wird in an sich bekannter und in Fig. ι nicht dargestellter
Weise über die beiden gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäße 2 und 3 gespeist.
Die beiden Entladungsgefäße 2 und 3 können dabei in Antiparallelschaltung betrieben werden und den
Anker des Motors 1 speisen, oder aber es speist jedes Entladungsgefäß, z. B. bei Verwendung der Leonardsteuerung,
eine getrennte Erregerwicklung des zugehörigen Leonardgenerators. Aus einem Wechselstromnetz
4 wird die Primärwicklung 5 eines Transformators 6 gespeist, der mit vier Sekundärwicklungen
7, 8, 9 und 10 versehen ist. Die Sekundärwicklungen 7 und 8 liefern über die beiden nach Graetz geschalteten
Gleichrichteranordnungen 11 und 12 die negativen
Gittervorspannuhgen für die Entladungsgefäße 2 und 3. Mit 13 und 14 sind Glättungskondensatoren
bezeichnet. Die Sekundärwicklungen 9 und 10 speisen die Primärwicklungen 15 und 16 der beiden
Spitzentransformatoren 17 und 18. Um die Phasenlage der Vorerregungsspannung einstellen zu können,
sind ein Widerstand 19 und ein Kondensator 20 vorgesehen. Die einem im einzelnen nicht dargestellten
Stellungsvergleichssystem entnommene sogenannte Wegfehlerwechselspannung steht an den Klemmen 21
und 22 zur Verfügung. Ihre Phasenlage kann durch einen Kondensator 23 geändert werden. Die Schaltung
ist dabei so getroffen, daß die Wicklungen 15 und 16 die Vorerregung und die Wegfehlerwechselspannung
führen.
Als Spitzentransformator kann hierbei ein gesättigter Transformator mit abgestuftem Eisenkernquerschnitt Verwendung finden, bei dem der abgestufte Eisenkern, auf dessen Mittelschenkel die Wicklungen angebracht sind, von untereinander verschiedenen Blechsorten gebildet wird. Der von der Primärspule umflossene Teil des Eisenkernes hat dabei einen weitaus größeren Querschnitt als der von der Sekundärspule umschlossene Teil des Eisenkernes. Zwischen diesen beiden Spulen ist noch ein Streujoch angeordnet. Als Spitzentransformator kann aber auch ein gesättigter Transformator mit abgestuftem und von aus untereinander verschiedenen Blechsorten gebildetem Eisenkernquerschnitt Verwendung finden, bei dem die Sekundärspule so angebracht ist, daß in ihr durch das Streufeld keine Spannung induziert werden kann. Die Primärspule ist hierbei auf dem einen, die Sekundärspule auf dem anderen Seitenschenkel des Transformators angebracht, während der Mittelschenkel das Streujoch bildet. Ein Spitzentransformator letzterer Art findet bei der in der Fig. 1 gezeigten Schaltung Verwendung.
Als Spitzentransformator kann hierbei ein gesättigter Transformator mit abgestuftem Eisenkernquerschnitt Verwendung finden, bei dem der abgestufte Eisenkern, auf dessen Mittelschenkel die Wicklungen angebracht sind, von untereinander verschiedenen Blechsorten gebildet wird. Der von der Primärspule umflossene Teil des Eisenkernes hat dabei einen weitaus größeren Querschnitt als der von der Sekundärspule umschlossene Teil des Eisenkernes. Zwischen diesen beiden Spulen ist noch ein Streujoch angeordnet. Als Spitzentransformator kann aber auch ein gesättigter Transformator mit abgestuftem und von aus untereinander verschiedenen Blechsorten gebildetem Eisenkernquerschnitt Verwendung finden, bei dem die Sekundärspule so angebracht ist, daß in ihr durch das Streufeld keine Spannung induziert werden kann. Die Primärspule ist hierbei auf dem einen, die Sekundärspule auf dem anderen Seitenschenkel des Transformators angebracht, während der Mittelschenkel das Streujoch bildet. Ein Spitzentransformator letzterer Art findet bei der in der Fig. 1 gezeigten Schaltung Verwendung.
Die im Anker des Motors 1 erzeugte und gleichzeitig die Istgeschwindigkeit bildende veränderliche
Gleichspannung wird mit Hilfe eines Widerstandes 24 und eines Kondensators 25 geglättet und mit Hilfe
eines weiteren Kondensators 26 differenziert. Die durch die Differentiation erhaltene Istbeschleunigungsspannung
wird zwei weiteren Primärwicklungen 27 und 28 der Spitzentransformatoren 17
und 18 zugeführt. In diesem Stromkreis ist ferner noch ein aus einer Drosselspule 29 und einem Kondensator
30 bestehende Sperre, z. B. eine 50-Hz-Sperre, für die Frequenz des Wechselstromnetzes 4
bzw. der Wegfehlerspannung vorgesehen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß außer der Istbeschleunigungsspannung
noch andere, ebenfalls als veränderliche Gleichspannungen vorhandene Steuerkomponenten
auf die Spitzentransformatoren zur Einwirkung gebracht werden. Hierzu können die
weiteren Primärwicklungen 31 und 32 der beiden Spitzentransformatoren 17 und 18 dienen, die dann
mit einer Gleichspannung gespeist werden, die z. B. der Istgeschwindigkeit (positiv oder negativ), der
Sollgeschwindigkeit, der Sollbeschleunigung od. dgl. verhältnisgleich ist.
Die Sekundärwicklungen 33 und 34 der Spitzen- £5
transformatoren 17 und 18 stehen mit den Steuergittern
der Entladungsgefäße 2 und 3 in Verbindung. Zur Dämpfung der in den Spulen 33 und 34 entstehenden
Ausschwingungsvorgänge dient die Parallelschaltung je eines Gleichrichters 35 bzw. 36 und go
eines Kondensators 37 bzw. 38. Die in jeder der Sekundärspulen als dem schwingungsfähigen Gebilde
schwingende Energie wird in der entsprechenden Halbwelle durch die zugehörigen Gleichrichter abgeleitet
und damit der Sekundärspule die Energie entzogen, so daß ein Weiterschwingen unmöglich
ist. Es bedeutet keinen Nachteil, daß durch den Gleichrichter auch die Spitzen in einer Richtung
vernichtet werden, da ja nur die Spitze in einer Richtung zum Steuern benutzt wird.
Der Flußverlauf eines Spitzentransformators sei an Hand der Fig. 2 kurz erläutert. Die der Primärspule
zugeführte Wechselspannung ruft einen Primärstrom und damit auch einen magnetischen Fluß Φ±
hervor. Der in der Sekundärspule entstehende magnetische Fluß Φ2 ist anfangs gleich dem magnetischen
Fluß Φν geht aber rasch in die Sättigung über. Der
magnetische Fluß Φ1 schließt sich dann über das
Streujoch. Beim Durchgang des Flusses Φ% durch
Null entsteht die Spannungsspitze. Die Fig. 3 und 4 lassen weiterhin erkennen, daß je nach der Richtung
der Vormagnetisierung Φν durch die Dämpfungsspannung die Spannungsspitze früher oder später
entsteht.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Folgebewegungssteuerung unter Zuhilfenahme von aus gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen bestehenden Regelorganen, deren Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von einer dem Stellungsunterschied zwischen vorgegebenem und ausgeführtem Kommando verhältnisgleichen Wechselspannung mit Hilfe von gesättigten Transformatoren (Spitzentransformatoren) veränderbar ist, an welchen mit Hilfe einer Wechselstromvormagnetisierung aus einer Grundspannung undeiner dem Stellungsunterschied bzw. der Regelabweichung proportionalen Wechselspannung die Zündimpulse für die Entladungsgefäße derart verschoben werden, daß der Stellungsunterschied bis auf einen geringen Wert ausgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Spitzentransformatoren mittels einer aus dem Regelkreis hergeleiteten veränderbaren Gleichspannung eine zusätzliche Gleichstrommagnetisierung zur Stabilisierung der Folgebewegung gegeben wird, die eine zusätzliche Verschiebung der von den Spitzentransformatoren abgegebenen Zündspannungsspitzen bewirkt.
- 2. Folgebewegungssteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsspannung die aus der im Einstellmotor erzeugten Ankerspannung durch Differentiation gewonnene Istbeschleunigungsspannung dient, die der Primärseite der Spitzentransformatoren zugeführt wird.
- 3. Folgebewegungssteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Spitzentransformatoren noch andere als Gleichspannungen vorhandene Steuerkomponenten zugeführt werden.
- 4. Folgebewegungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungs-.spannung die aus der im Einstellmotor erzeugten Ankerspannung oder eine der Istgeschwindigkeit proportionale Tachometerspannung der Sekundärseite des Spitzentransformators zugeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 636 028, 657127, 702293;A. Leonhard, »Die selbsttätige Regelung in der Elektrotechnik«, Springer-Verlag, Ausgabe 1940, S. 134 bis 141;A. Leonhard, »Die selbsttätige Regelung«, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, Ausgabe 1949, S. 212 bis 215;Zeitschrift »Archiv für Elektrotechnik«, Jahrg. 1939, S. 687 bis 697.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 0« 522/18 5.
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE636028C (de) * | 1932-11-24 | 1936-10-01 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Relaisschaltung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen mittels Photozellen |
DE657127C (de) * | 1935-04-19 | 1938-02-28 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Anordnung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe von gesteuerten Gas- oderDampfentladungsroehren |
DE702293C (de) * | 1938-07-30 | 1941-02-04 | Aeg | Anordnung zur Speisung eines Gleichstrommotors fuer Rechts- und Linkslauf aus einem Wechselstromnetz ueber gesteuerte Entladungsstrecken |
-
1942
- 1942-02-12 DE DES16555D patent/DE973769C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE636028C (de) * | 1932-11-24 | 1936-10-01 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Relaisschaltung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen mittels Photozellen |
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DE702293C (de) * | 1938-07-30 | 1941-02-04 | Aeg | Anordnung zur Speisung eines Gleichstrommotors fuer Rechts- und Linkslauf aus einem Wechselstromnetz ueber gesteuerte Entladungsstrecken |
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