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DE973577C - Gasbeheizter Warmwasserbereiter - Google Patents

Gasbeheizter Warmwasserbereiter

Info

Publication number
DE973577C
DE973577C DEP28142D DEP0028142D DE973577C DE 973577 C DE973577 C DE 973577C DE P28142 D DEP28142 D DE P28142D DE P0028142 D DEP0028142 D DE P0028142D DE 973577 C DE973577 C DE 973577C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
water heater
line
gas
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP28142D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Bruemmerhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
Priority to DEP28142D priority Critical patent/DE973577C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE973577C publication Critical patent/DE973577C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/186Water-storage heaters using fluid fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Gasbeheizter Warmwasserbereiter Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Warmwasserbereiter mit einem an eine Zapfleitung angeschlossenen Durchlauferhitzer und einem an eine Kaltwasserzuleitung angeschlossenen Speicherbehälter, der ein- und auslaßseitig durch je eine mit einer Absperrvorrichtung versehene Umlaufleitung miteinander verbunden sind, so daß bei geöffneten Absperrvorrichtungen ein Wasserumlauf zwischen Durchlauferhitzer und Speicherbehälter durch thermische Auftriebskräfte stattfindet.
  • Es ist bei solchen Geräten bekannt, durch geeignete Absperrvorrichtungen in den Umlaufleitungen dafür zu sorgen, daß ein unmittelbares Zapfen des Speicherwassers verhindert wird, so daß das Speicherwasser erst zur Nacherwärmung durch den Durchlauferhitzer fließt, ehe es zur Zapfstelle gelangt, Solche kombinierten Warmwasserbereiter mit thermischem Umlauf und Nachwärmerschaltung haben den Vorteil, daß man sofort größere Warmwassermengen zur Verfügung hat, als sie der Durchlauferhitzer allein liefern kann. Die Nachwärmung bringt den Vorteil, daß das Wasser bei verhältnismäßig niedriger Temperatur gespeichert werden kann, so daß weniger Wärmeverluste auftreten. Ein Nachteil der kombinierten Warmwasserbereiter mit thermischem Umlauf und N achwärmerschaltung besteht jedoch darin, daß das nachzuwärmende Speicherwasser durch die Mischung mit dem in den Speicher nachströmenden Kaltwasser allmählich immer kälter wird, so daß man allmählich absinkende Auslauftemperaturen erhält. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Gaszufuhr zum Nachwärmen des Durchlauferhitzers nach Maßgabe der absinkenden Auslauftemperaturen zu vergrößern. Dieser Weg führt jedoch entweder zu unvollkommener Ausnutzung oder zur Überlastung des Durchlauferhitzers. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige kombinierte Warmwasserbereiter mit therinischem Umlauf und Nachwärmerschaltung mit einer Regelvorrichtung zu versehen, die, ohne den thermischen Umlauf zu stören, bei voller Leistungsausnutzung gleichbleibende Auslauftemperaturen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gasbeheizten Warmwasserbereiter der eingangs geschilderten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einlaßseitig an den Durchlauferhitzer angeschlossene Verbindungsleitung zum Speicherbehälter führt, in der ein Drosselventil angeordnet ist, das die beim Zapfen dürchlaufendeWassernienge in Abhängigkeit von der Temperatur des dem Durchlauferhitzer zufließenden Speicherwassers steuert, und daß beim Zapfen die Absperrvorrichtungen in der Umlaufleitung durch einen nach Art einer Wassermangelsicherung ausgebildeten Membranschalter geschlossen werden, an dem ein am Drosselventil beim Wasserdurchfluß auftretender dvnamischer Druckunterschied wirksam wird.
  • Im Gegensatz zu der erwähnten bekannten Regelung der Gaszufuhr wird nach der Erfindung bei sinkender Temperatur des Speicherwassers nicht die Gasmenge vergrößert, sondern die nachzuwärinende Wassermenge verkleinert. Dadurch wird es möglich, den Durchlauferhitzer während der Nacherwärmung mit gleichbleibender Leistung zu betreiben, weil bei allen Speicherwassertemperaturen (las Produkt aus Wassermenge mal Temperaturunterschied gleichbleibt.
  • Bei einfachen Durchlauferhitzern ist es bekannt, die Wassermenge in Abhängigkeit von der Zulauftemperatur zu regeln. Derartige Anordnungen sind aber nicht ohne weiteres anwendbar, wenn der Durchlauferhitzer wie bei den hier behandelten kombinierten Warmwasserbereitern zusätzlich noch die Erwärmung des Speicherwassers durch thermischen Umlauf übernehmen soll.
  • Dadurch, daß der an dem temperaturgesteuerten Drosselventil auftretende dynamische Druckunterschied benutzt wird, um durch einen nach Art einer Wassermangelsicherung wirkenden Membranschalter die Absperrvorrichtung zu betätigen, wird der Vorteil erreicht, daß man im Wasserweg des thermischen Umlaufes als Absperrvorrichtung nicht, wie es bekannt ist, ein Rückschlagventil anwenden muß, sondern ein Ventil vorsehen kann, das nur beim Zapfen in Tätigkeit tritt, sonst aber den thermischen Umlauf nicht behindert oder belastet.
  • Die Erfindung und ihre weitere Ausbildung sind im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Fig. i schematisch und teilweise im Schnitt einen kombinierten Warmwasserbereiter mit Wasserinengen- und Brennergasregelung, Fig. i a einen Schnitt durch den Wasserinengenregler der Fig. i längs der Schnittlinie a-b.
  • In Fig. i ist ein allseitig isolierter Speicherbehälter i dargestellt, der durch eine Umlaufleitung 2, 3 an einen Durchlauferhitzer bekannter und daher nicht näher zu erläuternder Bauart angeschlossen ist. Dieser Durchlauferhitzer besteht aus einem Heizschacht d.. der über einem Gasbrenner angeordnet ist. Der Heizschacht d. ist von einer wasserführenden Rohrschlange 6 umgeben und oben durch einen Lamellenblock 7 abgeschlossen, der von den Wasserrohren mehrfach durchsetzt ist.
  • Sowohl in den unteren, 2, als auch in den oberen Zweig 3 der Umlaufleitung 2, 3 ist ein Absperrkolbenventil 8, 9 eingebaut. Beide Absperrkolben B. 9 sind miteinander und mit einer Gummimembran i i durch eine Steuerstange io verbunden. Das die Membran ii durchdringende Ende der Steuerstange io trägt einen Ventilkörper 12. Die Meinbran i i teilt den Raum eines 11 embrangehäuses in eine obere und eine untere Kammer. Die untere Kammer ist über ein Regelventil 12 an die Kaltwasserzuleitung angeschlossen. Eine gedrosselte Leitung 27 verbindet die untere Kammer außerdem mit dem Speicherbehälter i bzw. mit dein unteren Zweig 2 der Umlaufleitung. In der oberen Kammer ist eine die Membran i i belastende Druckfeder 13 angeordnet. Die obere Kammer ist durch eine Verbindungsleitung 28 an den oberen Zweig 3 der Umlaufleitung und durch eine weitere Verbindungsleitung 29 an den unteren Zweig :2 der Umlaufleitung angeschlossen. Die Verbindungsleitungen 28. 29 sind so angeordnet, daß bei geschlossenen Absperrventilen 8, 9 ein Durchfluß von dem oberen Zweig 3 der Umlaufleitung durch die obere Meinbrankammer zum unteren Anschluß der Rohrschlange 6 stattfinden kann. Beim Eintritt des Wassers aus der Verbindungsleitung 28 in die obere Kammer muß das Wasser durch eine Drosselstelle hindurchtreten, die durch ein Drosselventil 1.4 (vgl. Fig. i a) einstellbar ist. Das Drosselventil 14 sitzt an einem Thermostaten 15, der in der oberen Kammer angeordnet ist und durch eine Spindel mit einem Handrad 16 axial verschoben werden kann. Die Einstellung des Thermostaten IS kann an einer in Temperaturgraden geeichten Skala 17 abgelesen werden. Die Zapfleitung 18 ist auf der Seite des Durchlauferhitzers an den oberen Zweig 3 der Umlaufleitung angeschlossen. In eine Erweiterung der Zapfleitung 18 ist ein Wärmefühler ig eingebaut, der mit einem Dehnungskörper 20 in Verbindung steht. Die Zapfleitung 18 ist unten durch ein Zapfventil 3o abgeschlossen. Der Dehnungskörper 2o sitzt im Gehäuse eines Gasventils 22, das den Gasbrenner 5 trägt. Mittels einer Stoßstange 21 wirkt der Dehnungskörper 2o verstellend auf das Gasventil 22 ein, das von einer Ventilfeder 26 kraftschlüssig an die Stoßstange 21 angedrückt wird. Im Gasventilgehäuse ist ein weiterer Dehnungskörper 23 angeordnet, der mit einem Bügel 25 verbunden ist. Der Bügel 25 umschließt den Dehnungskörper 2o und die Stoßstange 21 und kann daher ebenfalls verstellend auf das Gasventil 22 einwirken, wenn der Hub des Dehnungskörpers 23 den des Dehnungskörpers 2o überwiegt. Der Dehnungskörper 23 ist an einen Wärmefühler 24. am Boden des Speicherbehälters i angeschlossen. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Bei Speicherbetrieb kommt durch den Auftrieb des in der Rohrschlange 6 erwärmten Wassers ein fortgesetzter Wasserumlauf zwischen dem Speicher i und dein Durchlauferhitzer zustande, wobei das kältere Wasser der Rohrschlange 6 durch den unteren Zweig 2 der Umlaufleitung zufließt und das erwärmte durch den oberen Zweig 3 der Umlaufleitung in den Speicher i zurückläuft. Wenn der ganze Speicherinhalt auf die an dem Wärmefühler 24 eingestellte Temperatur erwärmt ist, wird die Gaszufuhr zum Brenner 5 durch das Ventil 22 so weit gedrosselt, daß dem Gerät nur noch die zur Aufrechterhaltung der eingestellten Temperatur notwendige Wärme zugeführt wird.
  • Beim Zapfen von heißem Wasser entsteht zwi-,chen der oberen und der unteren Kammer der Membran i i ein dynamischer Druckunterschied durch den Strömungswiderstand, den der fließende Wasserstrom in der Leitung 27 beim Durchgang durch den Speicher i und an dem Drosselventil 14 findet. Unter Wirkung dieses Druckunterschiedes bewegt sich die Membran i i nach oben und das Regelventil 12 so weit in den Ventilsitz hinein, bis Gleichgewicht zwischen der Hubkraft der Membran i i und der Gegenkraft der Feder 13 besteht. Bei der Aufwärtsbewegung der Membran i i sperren die Kolben 8 und 9 die Umlaufleitung 2, 3 ab. Das heiße Wasser, das durch den Leitungsdruck des kalten Wassers, das durch die Leitung 27 in den Behälter i eintritt, herausgedrückt wird, gelangt jetzt durch die Verbindungsleitung 28, 29 in die Rohrschlange 6 und nach Austritt aus dem Durchlauferhitzer durch die Zapfleitung 18 zu dem Zapfventil 30. Es findet dabei eine N achwärmung des Speicherwassers statt, zugleich aber auch eine Wassermengenregelung. Im gleichen Maße, wie nämlich das durch den Teil 28 der Verbindungsleitung aus dem Speicher i ausfließende und in die obere Kammer strömende Wasser kälter wird, zieht sich der Thermostat 15 zusammen und drosselt durch den Ventilkörper 14 die zum Durchlauferhitzer fließende Wassermenge. Diese Drosselstelle, die nach der Skala 17 einstellbar und außerdem temperaturabhängig veränderlich ist, bestimmt den Einstellwert des Wassermengenreglers, dessen Regelventil 12 durch die vorbelastete Membran i i gesteuert wird. Es fließt also unabhängig von schwankendem Wasserdruck immer nur so viel Wasser zur Nachwärmung durch den Durchlauferhitzer, daß die an der Skala 17 eingestellte Auslauftemperatur erreicht wird. Restliche Schwankungen der Auslauftemperatur, die insbesondere durch Schwankungen des Gasdruckes oder des Heizwertes verursacht werden, können durch den Wärmefühler i9 und den zugehörigen Dehnungskörper 2o durch Veränderung der Gaszufuhr zum Brenner 5 beseitigt werden.
  • Bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel ist bemerkenswert, daß auch bei der Nachwärmung, wenn das Wasser aus dem Speicher i oben austritt, ein von unten nach oben gerichteter Durchlauf durch den Erhitzer stattfindet. Das hat den Vorteil, daß auch beim Nachwärmen des Speicherwassers die üblichen Wärmeübertragungsverhältnisse im Durchlauferhitzer vorliegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasbeheizter Warmwasserbereiter mit einem an eine Zapfleitung angeschlossenen Durchlauferhitzer und einem an eine Kaltwasserzuleitung angeschlossenen Speicherbehälter, die ein- und auslaßseitig durch je eine mit einer Absperrvorrichtung versehene Umlaufleitung miteinander verbunden sind, so daß bei geöffneten Absperrvorrichtungen ein Wasserumlauf zwischen Durchlauferhitzer und Speicherbehälter durch thermische Auftriebskräfte stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine einlaßseitig an den Durchlauferhitzer angeschlossene Verbindungsleitung (29, 28) zum Speicherbehälter führt, in der ein Drosselventil (14) angeordnet ist, das die beim Zapfen durchlaufende Wassermenge in Abhängigkeit von der Temperatur des dem Durchlauferhitzer zufließenden Speicherwassers steuert, und daß beim Zapfen die Absperrvorrichtungen (8, 9) in der Umlaufleitung (2, 3) durch einen nach Art einer Wassermangelsicherung ausgebildeten Membranschalter (i i) geschlossen werden, an dem ein am Drosselventil (14) beim Wasserdurchfluß auftretender dynamischer Druckunterschied wirksam wird.
  2. 2. Warmwasserbereiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die -Membran (i i des Membranschalters zugleich ein in der Kaltwasserzuleitung angeordnetes Wassermengenregelventil (12) steuert, das den Druckunterschied an dem Drosselventil (14) gleichhält.
  3. 3. Warmwasserbereiter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr zum Brenner (5) des Durchlauferhitzers in Abhängigkeit von der Auslauftemperatur durch einen in der Zapfleitung (18) angeordneten Thermostaten (i9) gesteuert wird.
  4. 4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Einfluß des Auslaufthermostaten (i9) stehende Brennergasventil (22) zusätzlich von einem auf die Speichertemperatur ansprechenden Thermostaten (24) gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 456 017, 565 349, 686 483, 700 823, 723 588; britische Patentschrift Nr. 403 312; USA.-Patentschrift Nr. 482 076; Askania-Druckschrift »Gas-Warmwasser-Bereiter«, Mai 1935, S. 15.
DEP28142D 1948-12-31 1948-12-31 Gasbeheizter Warmwasserbereiter Expired DE973577C (de)

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