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DE973355C - Vorrichtung zum loesbaren Anschliessen von thermoplastischen Hohlkoerpern, insbesondere aus Glas, an eine Unterdruckpumpe waehrend ihrer Nachformung auf genau vorgeschriebene Innengestalt - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Anschliessen von thermoplastischen Hohlkoerpern, insbesondere aus Glas, an eine Unterdruckpumpe waehrend ihrer Nachformung auf genau vorgeschriebene Innengestalt

Info

Publication number
DE973355C
DE973355C DEM17799A DEM0017799A DE973355C DE 973355 C DE973355 C DE 973355C DE M17799 A DEM17799 A DE M17799A DE M0017799 A DEM0017799 A DE M0017799A DE 973355 C DE973355 C DE 973355C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
core
glass
hollow
vacuum pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM17799A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Dr Honisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EXA HANDEL A G
Original Assignee
EXA HANDEL A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EXA HANDEL A G filed Critical EXA HANDEL A G
Application granted granted Critical
Publication of DE973355C publication Critical patent/DE973355C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/07Re-forming tubes or rods by blowing, e.g. for making electric bulbs
    • C03B23/073Vacuum-blowing
    • C03B23/076Shrinking the glass tube on to a mandrel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum lösbaren Anschließen von thermoplastischen Hohlkörpern, insbesondere aus Glas, an eine Unterdruckpumpe während ihrer Nachformung auf genau vorgeschriebene Innengestalt Es ist bekannt', Hohlkörper aus thermoplastischem Material, insbesondere Glas, dadurch auf genau vorgeschriebene Innengestalt nachzuformen, daß ein Kern, dessen Außengestalt der zu erzielenden Innenform des Hohlkörpers entspricht, in den zu formenden Hohlkörper eingebracht wird, worauf man das Material des Hohlkörpers durch Erwärmen in einem Wärmeofen plastisch deformierbar macht und gegen den Kern preßt. Dieses Anpressen kann in ebenfalls bekannter Weise durch den Druck eines gasförmigen Mediums, z. B. der atmosphärischen Luft, erfolgen, indem das Innere des Hohlkörpers leergepumpt wird.
  • Dieses so einfach anmutende Verfahren bietet in der Durchführung beträchtliche Schwierigkeiten. Man muß sich vergegenwärtigen, daß der Hohlkörper zum Zwecke des Nachformens in plastisch weichen Zustand übergeführt werden muß, in welchem die Zugfestigkeit des Materials äußerst gering ist. Da der im Hohlkörper vorhandene Kern wegen der erforderlichen Steifigkeit im allgemeinen voll ist und ein verhältnismäßig hohes Gewicht hat, besteht die Gefahr, daß er mit dem weichen Material des Hohlkörpers nach unten absackt. Um dieses zu verhindern, sind vor allem Erschüttertingen des weichen Hohlkörpers zu vermeiden. Ferner ist es für die Erzielung eines einwandfreien Produktes wichtig, den INTachformungsprozeß jeweils sofort abzubrechen, sobald die Wandung des Hohlkörpers sich satt an den Kern angelegt hat. Wenn dies nicht geschieht, klebt das Material, z.B. Glas, am Kern fest, da gewisse Reaktionen zwischen dem Glas und dem Metall des Kernes eintreten. Man kann nun aber die Zeitdauer, welche für die Nachformung benötigt wird, nicht immer von vornherein genügend genau bestimmen, da die als Ausgangsmaterial dienenden Glasr * ohre von der Fabrik in der Regel mit Wandstärkenunterschieden bis zu i mm angeliefert werden. Deshalb ist es nötig, den Nachformun,-sprozeß zu überwachen, indem von Zeit zu Zeit der Hohlkörper mit dem eingeschlossenen Kern aus dem Wärmeofen herausgenommen und beobachtet wird. Hat sich das Anlegen der Wandung noch nicht genügend vollzogen, so muß manden Hohlkörper wieder in den Wärmeofen einhängen und später nochmals kontrollieren. Bei diesen Manipulationen sind alle Erschütterungen aus den vorher erwähnten Gründen streng zu vermeiden, und im Hinblick auf eine rationelle Fabrikation muß rasch gehandelt werden.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabe, den in ein Rohr auslaufenden thermoplastischen Hohlkörper mit dein Saugstutzen einer Unterdruckpumpe während der Kalibrierung der Innenwandung des Hohlkörpers luftdicht, aber doch leicht lösbar zu verbinden. Die Verwendung eines Gummistutzens für die Verbindung des Rohrendes mit der Unterdruckpumpe hat erhebliche Nachteile zur Folge, weil ein solcher Guinmistutzen nicht ohne Erschütterung und nicht rasch genug von dem Rohrende des Hohlkörpers gelöst bzw. auf dieses Rohrende aufgezogen werden kann, zumal die Glasteile durch Wärmeleitung bei der zum Kalibrieren erforderlichen Erhitzung des Hohlkörpers heiß werden.
  • Die Erfindung beruht auf dem an sich bekannten Prinzip, durch den erzeugten Unterdruck den atmosphärischen Druck zum Anhaften eines Gegenstandes an einer ebenen Fläche auszunutzen. Erfindungsgemäß ist auf dem oberen, aus der Wärmevorrichtung herausragenden rohrförmigen Ende des Hohlkörpers eine Gummimanschette luftdicht aufgebracht, die an einem horizontalen Flansch des Saugstutzens lösbar anzulegen ist. Diese Verbindung gestattet, jederzeit ohne Erschütterung den Hohlkörper von dem ihn tragenden Rührstutzen der Pumpe zu lösen, um den Verformungszustand zu prüfen. Für die Lösung der Verbindung, genügt eine vorübergehende Aufhebung des Unterdrucks. Das Anbringen des Hohlkörpers am Saugstutzen. ist ebenso einfach, indem man die dichtenden Flächen zur gegenseitigen Anlage bringt und in dem Hohlkörper einen Unterdruck hervorruft. Es gelingt auf diese Weise, den Ausschuß bei der Kalibrierung von Hohlgefäßen, der bisher oft bis über 30'0/0 stieg, praktisch fast ganz zu vermeiden.
  • Um zu verhindern, daß der Kern unter dem Einfluß des Unterdrucks nach oben steigt, was zu schädlichen Einstülpungen am unteren, verschlossenen Ende des Hohlkörpers führt, ist erfindungsgemäß zwischen dem Kern und einer in dem Sangstutzen ausgebildeten Anschlagfläche ein durch die Saugöffnung des zu formenden Hohlkörpers ragender Stab angeordnet. Diese Einrichtung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß der Rohrstutzen ein Teil eines T-förmigen Rohrstückes ist, welches durch seinen seitlichen Stutzen mit der Pumpe in Verbindung steht, während der Anschlag für den Stab von der Kuppe eines doniförmigen Ansatzes aus einem vorzugsweise durchsichtigen Material gebildet wird. Dieser Ansatz ist mit der nach oben gerichteten Öffnung des T-förmigen Rohrstückes luftdicht verbunden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Beispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Teil einer Einrichtung zum Formen von Hohlkörpern mit einem in der Bearbeitungsstellung befindlichen, noch zu formenden Hohlkörper im senkrechten Schnitt und Fig. 2 die Seitenansicht eines einzelnen Kernes. Die Einrichtung weist einen elektrisch beheizbaren Muffelofen io auf, der als Wärmevorrichtun- für die zu formenden Hohlkörper dient. Der Ofen io ist oben durch zwei Steinplatten ii und 1:2 abgedeckt, die unmittelbar aneinander anliegen. jede Platte ist an der Berührungsfläche mit einer halbzylindrischen Ausnehmung 13 bzw. 14 versehen. Diese Ausnehmungen bilden zusammen ein zylindrisches Loch. Die eine Steinplatte 12 kann mit Hilfe eines an ihr vorhandenen Handgriffes weggezogen werden, damit der Innenraum 15 des Ofens zugänglich wird. Senkrecht über dem Loch 13, 14 befindet sich ein vertikal verlaufender Rohrstutzen 16, der unten und oben offen ist. In diesen Rohrstutzen 16 inündet seitlich eine Rohrleitung 17 ein, die mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung steht. Der Rohrstutzen 16 und ein Teil der Leitung 17 bilden zusammen ein T-förmiges Rohrstück, welches durch nicht ge- zeichnete Mittel gehalten ist. Die nach unten gerichtete Öffnung des Rohrstutzens 16 ist von einem Flansch 18 umgeben, welcher eine horizontale, um die Öffnung verlaufende Stirnfläche ig aufweist. An die nach oben gerichtete Öffnung des Rohrstutzens 16 ist ein Dom 2o gasdicht angeschlossen, indem eine Gummimanschette 21 über den Rohrstutzen 16 und den Dom geschoben ist. Zweckmä,ßigerweise besteht der Dom 2o aus einem durchsichtigen Material, z. B. aus Glas. Die den Dom nach oben abschließende Kuppel:22 dient als Anschlag, welcher der nach unten gerichteten öffnung des Rohrstutzens gegenüberliegt und dessen Bedeutung weiter unten beschrieben ist. Ferner weist die Einrichtung einen Kern 23 auf, dessen Außengestalt genau der zu erzeugenden Innenforin der Hohlkörper entspricht, sowie einen geradlinigen Stab 24 und eine Guinmimanschette 25. Die letztere ist durch einen Körper aus elastisch nachgiebigem Material, z. B. Gummi, gebildet und weist in ihrem Zentrum eine durchgehende Ausnehmung, z. B. eine Bohrung 26, auf.
  • Ein zu formender Hohlkörper ist in Fig. i mit 27 bezeichnet. Er ist z. B. ein Glaszylinder. Der Kern 23 wird zunächst in den Zylinder 27 eingebracht, worauf das obere Ende des Zylinders an ein Glasrohr 28 angeschmolzen wird, das in der Regel kleineren Durchmesser als der Zylinder:27 hat. Auf diese Weise wird die Saugöffnung:29 des hohlen Zylinders:27 mit dem Rohr28 verbunden. Die Gummimanschette :25 wird hierauf über das obere Ende des Rohres 28 geschoben. Der Stab 24 wird durch das Rohr 28 und die Saugöffnung 29 hindurchgesteckt, bis das untere Ende des Stabes auf dem Kern 23 aufsitzt.
  • Zum Einbringen des zu formenden Hohlzylinders 27 in den Innenraum 15 des Ofens io wird die Steinplatte 12 weggezogen. Wenn sich das Rohr 28 in der Ausnehmung 13 befindet, schiebt man die Steinplatte 12 wieder an die andere Platte ii heran, so daß das Rohr 28 nun das Loch 13, 14 durchsetzt. Den Gunimikörper.25 schmiegt man hierauf von unten an die horizontale Stirnfläche ig des Rohrstutzens 16 an. Durch den mittels der Pumpe im Rohr-stutzen 16 erzeugten Unterdruck wird der Körper 25 mitsamt dein Hohlzylinder 227 und dem Kern am Rohrstutzen festgehalten. Der Hohlkörper 27 wird somit allein durch die Saugwirkung der Vakuumpumpe aufgehängt. Den Körper 25 schiebt man auf dem Rohr 28 in eine solche Lage, daß das obere Ende der Stange 24 gerade den Anschlag 2.2 berührt, wenn der Körper:25 an der Stirnfläche ig des Rohrstutzens anliegt.
  • Wenn das Material des Hohlzylinders 27 im Ofen io zufolge Erwärmung weich wird, drückt der Druck der Atmosphäre die Wand. des Hohlzylinders eng an den Kern:23. Die Stange 24 verhindert, daß der oberhalb des Kernes 23 liegende Teil des Hohlzylinders 27 von der Luftpumpe vollständig abgeschnürt werden kann. Ferner verhindert die Stange:24 ein Hochsteigen des Kernes 23, was sonst unter dem Einfluß des äußeren Druckes möglich wäre, wobei der geschlossene Boden 3o des Hohlzylinders eingestülpt würde.
  • Will man den Fortschritt der Formung kontrollieren und zu diesem Zwecke den Hohlzylinder 27 aus dem# Ofen herausnehmen, so zieht man zunächst die Steinplatte 12 weg und entfernt nachher den Gummikörper 25 von der Stirnfläche ig. Dieses kann durch eine geringe Deformation des Körpers 25 leicht geschehen, wobei Luft in den Rohrstutzen 16 einströmt und die Saugwirkung der Pumpe aufgehoben wird. Statt durch Abziehen des Körpers 25 kann das Vakuum auch durch einen besonderen, nicht dargestellten Lufteinlaßhahn aufgehoben werden. Wenn die Formung nicht genügend weit fortgeschritten ist, wird der Hohlzylinder 27 in der vorher erwähnten Weise wieder in den Ofen eingesetzt und durch Andrücken des Körpers :25 an den Rohrstutzen 16 mit der Vakuumpumpe verbunden. Ist das Formen beendet, so läßt man den Hohlkörper abkühlen und erstarren. Zum Schluß wird der geformte Hohlkörper unterhalb der Saugöffnung 29 aufgeschnitten und der Kern aus dem Hohlkörper entfernt.
  • Selbstverständlich muß der Kern nicht in jedem Falle die dargestellte Form aufweisen. Gemäß Fig.:2 kann er z. B. an seiner unteren Stirnfläche einen kegeligen Ansatz 3 1 aufweisen, welcher bei der Formung des Hohlkörpers einen komplementären Boden erzeugt. Der Kern könnte aber auch ganz konisch sein oder einen unrunden Querschnitt haben.
  • Wenn der zu formende Hohlkörper keinen großen Durchmesser aufweist, kann gegebenenfalls auf das Rohr :28 verzichtet werden, indem man einfach den oberen Teil des Hohlkörpers aus dem Ofen herausführt und direkt mit der Gummimanschette:25 versieht.
  • Das beschriebene Verfahren und die zugehörige Einrichtung erlauben eine rationelle Herstellung -von Hohlkörpern mit genau vorgeschriebenen Innenmaßen, ferner gestatten sie eine gute Kontrolle des Arbeitsvorganges und ermöglichen die Ausschußziffer auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Anstatt aus Glas können die Hohlkörper gegebenenfalls aus anderem thermoplastischern Material bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRETCHE: i. Vorrichtung zum lösbaren, luftdichten Verbinden von in ein Rohr auslaufenden thermoplastischen Hohlkörpern, insbesondere aus Glas, mit dem Saugstutzen einer Unterdruckpumpe während der Kalibrierung der Innenwandung des Hohlkörpers unter Benutzung einer Wärmevorrichtung und eines Kernes, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen, aus der Wärmevorrichtung herausragenden Ende (28) des Hohlkörpers (27) eine Gummimanschette (25) luftdicht aufgebracht ist, die an einem horizontalen Flansch (18) des Saugstutzens (16) lösbar anzulegen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kern und einer Anschlagfläche im Saugstutzen ein durch die Saugöffnung des zu formenden Hohlkörpers ragender Stab angeordnet ist, der ein Hochsteigen des Kernes unter der Unterdruckwirkung der Pumpe verhindert. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (16) Teil eines T-förmigen Rohrstückes (16, 17) ist, das durch den seitlichen Stutzen (17) mit der Pumpe in Verbindung steht, während der Anschlag (2:2) für den Stab (24) von der Kuppe eines domförmigen Ansatzes (2o) aus vorzugsweise durchsichtigem Material gebildet wird, der mit der nach oben gerichteten öffnung des T-förmigen Rohrstückes luftdicht verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 367 912, 411905, 437 984, 679 540; Dralle-Keppeler, »Die Glasfabrikatio-n«, 2. Band, 2. Auflage, 1931, S. 974 bis 977.
DEM17799A 1952-10-24 1953-03-18 Vorrichtung zum loesbaren Anschliessen von thermoplastischen Hohlkoerpern, insbesondere aus Glas, an eine Unterdruckpumpe waehrend ihrer Nachformung auf genau vorgeschriebene Innengestalt Expired DE973355C (de)

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DEM17799A Expired DE973355C (de) 1952-10-24 1953-03-18 Vorrichtung zum loesbaren Anschliessen von thermoplastischen Hohlkoerpern, insbesondere aus Glas, an eine Unterdruckpumpe waehrend ihrer Nachformung auf genau vorgeschriebene Innengestalt

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367912C (de) * 1923-01-29 Paul Haack Fa Einrichtung zur Herstellung von Glasgefaessen aus Glasroehren
DE411905C (de) * 1923-08-24 1925-04-09 Heinrichs & Co Maschinenfabrik Verfahren zum Nachformen von rohrfoermigen Glashohlkoerpern auf genau vorgeschriebene Innengestalt
DE437984C (de) * 1925-02-23 1926-12-03 Patra Patent Treuhand Einschmelzmaschine mit Saugkappe zum Entnehmen der fertigen Glaskoerper
DE679540C (de) * 1936-04-10 1939-08-08 Corning Glass Works Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasroehren oder Glaszylindern

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