DE973175C - Wanderfeldroehre mit Antenne - Google Patents
Wanderfeldroehre mit AntenneInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/38—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
-
- H—ELECTRICITY
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
Landscapes
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. JANUAR 1960
p 34608 VIII α/2i a* D
ist als Erfinder genannt worden
Wanderfeldröhre mit Antenne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit Wanderfeldröhre und Antenne, bei welcher die
Ein- bzw. Auskopplung in der Röhrehachse erfolgt.
Die in den letzten Jahren bekanntgewordenen Wanderfeldröhren bestehen aus einem Leitungsstück, in dem eine elektromagnetische Welle geführt
wird und in dessen Innenraum sich ein Elektronenstrahl befindet. Durch besondere Ausgestaltung des
Leiters ist dafür gesorgt, daß die Geschwindigkeit, mit der die Welle in der Wanderfeldröhre weitergeleitet
wird, etwa ebenso· groß ist wie die Geschwindigkeit des Elektronenstrahls. Es ist auf
diese Weise möglich, durch Wechselwirkung zwischen der Welle und dem Elektronenstrahl eine
Verstärkung der Energie der Welle zu erzielen.
Bei der Verwendung einer derartigen Verstärkerröhre zur Nachrichtenübertragung im Bereich sehr
kurzer elektromagnetischer Wellen ist es erforderlich, vom Eingang bzw. vom Ausgang der Verstärkerröhre
zur Sende- bzw. Empfangsantenne vorzunehmen. Dies geschieht bei den bekannten Anordnungen
in der Weise, daß an den Eingang bzw. Ausgang der Röhre Leitungen angeschaltet werden,
die die Verbindung zu den entsprechenden Antennen herstellen. Dies führt insofern zu Schwierigkeiten,
als die Fehlanpassung an den Ankopplungsstellen wegen der zum Teil erhebliche elektrische Länge
aufweisenden Leitungen starke frequenzabhängige Störungen verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanderfeldröhre der einleitend beschriebenen Art
gerade hinsichtlich dieser Schwierigkeiten wesentlich zu verbessern.
Bei einer Anordnung mit Wanderfeldröhre und Antenne, bei welcher die Ein- bzw. Auskopplung in
der Röhrenachse erfolgt, wird erfindungsgemäß die
909 685/21
Aufgabe durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale gelöst:
a) Als Verzögerungsmittel ist in der Wanderfeldröhre eine Wendel vorgesehen, die zusammen
mit einer metallischen Außenhülle ein konzentrisches Leitungsstück bildet;
b) die Außenhülle geht unmittelbar in einen Hornstrahler über;
c) die antennenseitigen Ein- bzw. Auskopplungsmittel und elektronisch wirksame Teile der
Wanderfeldröhre, beispielsweise die Auffangvorrichtung für den Elektronenstrahl, sind
innerhalb des Hornstrahlers angeordnet. Es ist an sich aus der deutschen Patentschrift
1S 735 968 eine Laufzeitröhrenanordnung zur Anfachung
ultrakurzer Wellen bekannt, bei der die Hochfrequenzenergie aus einem dichtemodulierten
Elektronenstrahl ausgekoppelt wird. Die Laufzeitröhre besteht aus einer koaxialen Resonanzleitung,
deren Innenleiter von einem Elektronenstrahl durchlaufen wird. Der Innenleiter ist zur Erzielung
einer Rückkopplung nahe der Elektroneneintrittsstelle und nahe der Elektronenaustrittsstelle mit
einer Öffnung versehen. Das offene Ende der koaxialen Resonanzleitung geht unmittelbar in
einen Hornstrahler über. Die Anregung des Hornstrahlers erfolgt durch den drahtemodulierten Elektronenstrahl
an der Öffnung des Innenleiters nahe der Elektronenaustrittsstelle. Anordnungen dieser
Art eignen sich nur zur Erzeugung einer hochfrequenten Schwingung, nicht aber zur Verstärkung
einer solchen, geschweige denn zur Verstärkung hochfrequenter Energie in einem breiten
Frequenzband, wie das bei einer Wanderfeldröhre mit Wendelleitung der Fall ist. Auch muß bei der
bekannten Anordnung mit Rücksicht auf die Aufrechterhaltung der Schwingung eine Koppelblende
vorgesehen werden, die die Resonanzleitung vom Hornstrahler trennt und den Strahlungswiderstand
des Hornstrahlers unterhalb einer für die Anordnung kritischen Größe hält. Fernerhin ist durch die
schweizerische Patentschrift 224052 die Kombination einer Antenne mit einer Wanderfeldröhre
bekannt. Hierbei besteht die Verzögerungsleitung aus einem gewendelten dielektrischen Wellenleiter
mit U-förmigem Querschnitt, dessen offene Seite dem Elektronenstrahl zugewandt ist. Der dielektrische
Wellenleiter geht auf Seiten der Elektronenauffangvorrichtung der Röhre in einen Hornstrahler
über. Eine derartige Bauform bringt nicht nur in elektrischer und mechanischer Hinsicht Schwierigkeiten
mit sich, sondern besitzt auch außerordentlich ungünstige äußere Abmessungen, da der
dielektrische \Vellenleiter in einer zur Röhrenachse senkrechten Richtung in den Hornstrahler übergehen
muß. Eine weitere Wanderfeldröhrenanordnung, bei der die Verzögerungsleitung aus einem
Hohlleitungsstück mit hintereinander in gleichen Abständen eingesetzten Blenden besteht, ist durch
die USA.-Patentschrift 2 367 295 bekannt. Abgesehen davon, daß derart aufgebaute Wanderfeldröhren
sich nur zur schmalbandigen Verstärkung hochfrequenter Energie eignen, vermag auch diese
Patentschrift keinen Hinweis zu geben, eine mit einer Wendel ausgerüstete Wanderfeldröhre in
vorteilhafter Weise unmittelbar in eine Antenne übergehen zu lassen.
Durch die erfindungsgemäße Wanderfeldröhrenanordnung wird eine außerordentlich gedrängte
Ausführung eines Verstärkers für Zentimeter- und Dezimeterwellen einschließlich der Antenne möglich.
Da die Außenhülle der Wanderfeldröhre unmittelbar in einen Hornstrahler übergeht, kann
die Außenhülle einschließlich des Hornstrahlers aus einem Stück, beispielsweise durch Pressen
oder Ziehen od. dgl. hergestellt werden. Bei der Erfindung werden gewisse Teile der Wanderfeldröhre,
z. B. die Auffangvorrichtung für den Elektronenstrahl innerhalb der Antenne, also im
Innern des Hornstrahlers, angeordnet. Die Wanderfeldröhre durchdringt also gewissermaßen die
Antenne, wobei der hauptsächlich wirksame Teil der Röhre, der rohrförmige Teil, in dem die Einwirkung
von Feld- und Elektronenstrahl aufeinander stattfindet, hinter der Antenne (in Strahlrichtung
gesehen) bleibt. Außer einer Verkürzung der Baulänge ergeben sich mit dieser Anordnung
Vorteile wärmetechnischer Art, indem der Erhitzung ausgesetzte Teile an Stellen und in einer
Form angebracht werden können, daß eine gute Wärmeabstrahlung möglich ist. Zur Verkürzung
der Baulänge der Wanderfeldröhre können ferner die Oberflächen, längs denen die Fortleitung der
Wellen erfolgt, vergrößert sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung ergibt sich beim unmittelbaren
Anbau einer Wanderfeldröhre an zwei Antennen, insbesondere zwischen den beiden, von
dem die eine als Empfangs- und die andere als Sendeantenne dient. Auf mit Zentimeter- und Dezimeterwellen
arbeitenden Übertragungslinien für Nachrichten muß, da die Reichweite dieser Wellen
nur etwa so groß ist wie die optische Sicht reicht, in bestimmten Abständen jeweils eine Verstärkeranlage
aufgestellt werden, welche die über den einen Streckenabschnitt ankommende Energie auffängt,
verstärkt und in den nächsten Streckenabschnitt weitergibt. Eine solche Verstärkeranlage
baut sich nun außerordentlich einfach auf, wenn zwischen den beiden Antennen für Empfang und
Weitersendung gemäß der Erfindung eine Wanderfeldröhre eingebaut wird. Auch bei dieser Anordnung
können die Antennen Hornstrahler sein und die Wandung der Wanderfeldröhre kann mit den
Antennen aus einem Stück hergestellt werden. Von den zwischen den beiden Antennen nicht oder nur
mit Schwierigkeiten unterzubringenden Bauteilen können auch hier insbesondere die Elektronenquelle
und die Elektronenauffangvorrichtung innerhalb der Empfangs- und der Sendeantenne
angeordnet werden.
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden.
In der Figur ist eine Wanderfeldröhrenanordnung dargestellt, bei der die konzentrische Leitung
i, die aus dem Innenleiter 2 und dem rohr-
förmigen Außenleiter 3 besteht, ohne Absatz in den
Röhrenteil 4 übergeht. Dieser Teil ist gegen die ankommende Leitung 1 durch die Einschmelzung 5
vakuumdicht abgeschlossen, während der Abschluß gegen die als Hornstrahler ausgeführte Antenne 6
durch eine weitere Einschmelzung 7 bewirkt ist. Der Innenleiter 2 ist innerhalb des Rohrteils 4 zu
einer Wendel 8 gebogen, in deren Achse der Elektronenstrahl 9 verläuft. Die Elektronenstrahlquelle
ist eine Glühkathode 10, vor der eine durchbohrte Anode 11 angeordnet ist. Beide Elektroden sitzen
in einer Kammer 12, die durch einen kurzen Kanal 13 mit dem Innern der Wanderfeldröhre 4 in Verbindung
steht. Die Auffangelektrode 14 sitzt ihrerseits in einer weiteren Kammer 15, die im Innern
der Antenne 6 angeordnet und durch die Einschmelzung 7 mit dem Körper der Röhre 4 verbunden
ist. Sie wird von einer ringförmigen Koppelschleife 16 umgeben, die die elektromagnetische
Welle in die Antenne 6 einkoppelt, von der sie dann gerichtet ausgestrahlt wird. Die Röhre 4
ist von einer Magnetspule 17 umgeben, mit deren Hilfe die Konzentration des Elektronenstrahls aufrechterhalten
wird.
Eine Vergrößerung der Oberflächen, längs deren die zu verstärkenden Wellen fortgeleitet werden,
kann beispielsweise durch Rippung der Oberfläche des die Wendel bildenden Leiters erfolgen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung mit Wanderfeldröhre und Antenne, bei welcher die Ein- bzw. Auskopplung in der Röhrenachse erfolgt, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale :a) als Verzögerungsmittel ist in der Wanderfeldröhre eine Wendel (8) vorgesehen, die zusammen mit einer metallischen Außenhülle (3) ein konzentrisches Leitungsstück bildet;b) die Außenhülle (3) geht unmittelbar in einen Hornstrahler (6) über;c) die antennensekigen Ein- bzw. AuskopplüBgsmittel (16) und elektronisch wirksame Teile (14) der Wanderfeldröhre, beispielsweise die Auffangvorrichtung für den Elektronenstrahl, sind innerhalb des Hornstrahlers angeordnet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderfeldröhre zwischen zwei Antennen eingebaut ist, von denen die eine als Empfangs- und die andere als Sendeantenne dient.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderfeldröhre derart ausgebildet ist, daß zur Verkürzung der Baulänge der Wanderfeldröhre die Oberflächen, längs deren die Fortleitung der Wellen erfolgt, vergrößert sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 707 253, 735 968, 737510;schweizerische Patentschrift Nr. 224052; britische Patentschrift Nr. 494835;USA.-Patentschriften Nr. 2367295, 2106769;französische Patentschriften Nr. 934 220,
937854, 865937;Wireless Engineer, September 1947, S. 255/256 und 265/266;Proc. I. R. E., Januar 1949, S. 36 bis 39.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 685/21 12.
Priority Applications (1)
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DEP34608D DE973175C (de) | 1949-02-20 | 1949-02-20 | Wanderfeldroehre mit Antenne |
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- 1949-02-20 DE DEP34608D patent/DE973175C/de not_active Expired
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Legal Events
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