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DE973110C - Feuerraumwand aus abschnittsweise auf einem Rahmengestell getragenen feuerfesten Wandbloecken - Google Patents

Feuerraumwand aus abschnittsweise auf einem Rahmengestell getragenen feuerfesten Wandbloecken

Info

Publication number
DE973110C
DE973110C DED7839A DED0007839A DE973110C DE 973110 C DE973110 C DE 973110C DE D7839 A DED7839 A DE D7839A DE D0007839 A DED0007839 A DE D0007839A DE 973110 C DE973110 C DE 973110C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
blocks
support
stones
refractory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED7839A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Henry Hosbein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MH Detrick Co
Original Assignee
MH Detrick Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MH Detrick Co filed Critical MH Detrick Co
Application granted granted Critical
Publication of DE973110C publication Critical patent/DE973110C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/004Linings or walls comprising means for securing bricks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Feuerraumwand aus abschnittsweise auf einem Rahmengestell getragenen feuerfesten Wandblöcken Es ist eine Feuerraumwand aus abschnittsweise auf einem Rahmengestell getragenen feuerfesten Wandblöcken und mehreren einzelnen feuerfesten Stützsteinen bekannt, die mit den Wandblöcken verriegelt sind, die Blöcke tragen, über die Außenfläche der Blöcke vorstehen und an metallischen Haltevorrichtungen befestigt sind, die von dem Rahmengestell getragen werden.
  • Es sind auch Rahmengestelle für Feuerraumwände bekannt, die aus senkrecht stehenden Säulen aus Profileisen, daran befestigten waagerecht verlaufenden Profileisen, die als Tragvorrichtung für die Feuerraumwand dienen, und zwischen den waagerecht verlaufenden Profileisen vorhandenen Stützstäben als Haupttragvorrichtung der Wand bestehen.
  • Diesen bekannten reuerraumwänden gegenüber kennzeichnet sich die Feuerraumwand nach der Erfindung dadurch, daß die feuerfesten Stützsteine in senkrechter und waagerechter Richtung einen Abstand haben; daß die die Feuerwand bildenden Wandblöcke verhältnismäßig dünn sind und daß eine verhältnismäßig starke Wärmeisolierung zwischen den Endflächen der Wandblöcke und den Haltevorrichtungen vorhanden ist; daß in dem waagerechten Rahmengestell waagerecht verlaufende, mit Flanschen versehene Profileisen vorhanden sind, deren Flansche Bohrungen aufweisen; daß die Haltevorrichtungen aus Haltestäben bestehen, die sich lotrecht zwischen den waagerechten Profileisen erstrecken und Stifte haben, die die in den Flanschen der Profileisen befindlichen Bohrungen durchsetzen, und daß die Haltestäbe der Haltevorrichtungen Halter zum Tragen und Halten der feuerfesten Stützsteine aufweisen.
  • Die Wand gemäß der Erfindung ist demgemäß in einem einheitlichen Gefüge aufgebaut, und zwar aus zwei feuerfesten Blöcken, nämlich dünnen Wandblöcken, von verhältnismäßig großer Längsausdehnung und geringer Tiefe und feuerfesten Stützsteinen von geringerer Längenausdehnung, aber größerer Tiefenausdehnung, wobei der Tiefenunterschied zwischen den Wandblöcken und den Stützsteinen durch Füllblöcke aus wärmeisolierendem Werkstoff ausgefüllt wird. Alle diese Blöcke; die eigentlichen Wandblöcke, die Stützsteine und die isolierenden Füllblöcke sind in Längsrichtung, in Querrichtung und in Höhenrichtung durch besondere Ausbildung der Stützsteine derart fest untereinander zu einem festen Verband verklammert, daß die Wandblöcke gegen eine Verschiebung in irgendeiner der genannten Richtungen gesichert sind.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, den Wärmeübergang von der Innenseite der Feuerwand nach außen und die Wärmeübertragung auf das metallische Rahmengestell und die Außenfläche wesentlich herabzusetzen. Dies wird durch die Anordnung einer dünnen feuerfesten Innenwand mittels der dünnen Blöcke erreicht, und ferner dadurch, daß man die Anzahl der Haltevorrichtungen und der feuerfesten Stützsteine, die bis zu der Innenfläche der dem Feuer ausgesetzten Wand reichen, verkleinert, wodurch die Wärmeübertragung auf das Rahmengestell auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, da der größere Teil der Außenfläche der Wand durch die Blöcke aus wärmeisolierendem Werkstoff abgedeckt ist. Dieses Ziel wird ferner dadurch erreicht, daß jeder der feuerfesten Wandblöcke einzeln durch die feuerfesten Stützsteine gestützt und mit ihnen verklammert ist.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dar.
  • Fig. i ist eine Teilansicht einer feuerfesten Wand, von der inneren freiliegenden Fläche aus gesehen; Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie a-2 der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i ; Fig.4 ist ein ähnlicher Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i ; Fig.5 zeigt in einem Teilschaubild einen Abschnitt der dünnen feuerfesten Wand; Fig.6 ist eine Seitenansicht einer der metallischen, in der feuerfesten Wandkonstruktion verwendeten metallischen Halter; Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt eines anderen Halters; Fig.8 ist ein Schaubild einer anderen metallischen Haltevorrichtung der Wandkonstruktion; Fig.9 ist ein Schaubild eines der feuerfesten Stützsteine, von einer Seite aus gesehen; Fig. 1o ist ein Teilschaubild eines Blockes, von einem Ende desselben aus gesehen; Fig. 1i ist ein Schaubild eines Blockes, wie er in der nächsten Reihe unter denjenigen aussehen würde, in der der in Fig. 1o dargestellte Block liegen würde; Fig. 12 ist ein Schaubild des Stützsteines, von der anderen Seite desselben aus gesehen, und Fig. 13 ist ein Teilschaubild eines in Fig. 1o dargestellten Wandblockes, von dem anderen Ende aus gesehen.
  • Der dargestellte Feuerraum ist auf einem Rahmengestell aufgebaut, das aus senkrechten Säulen 2o und waagerecht verlaufenden U-Eisen 21 besteht.
  • Die im Rahmengestell waagerecht verlaufenden U-Profil-Eisen 21 sind mit ihren Stegen an den aus I-Profil-Eisen bestehenden Säulen 2o befestigt. Die Flansche der U-Profil-Eisen 21 haben Bohrungen, die von den auf den äußeren Flansch 48, 55 der Haltevorrichtung 45 befestigten Stiften 56, 57 durchsetzt werden. Die Stifte 56, 57 durchsetzen auch Bohrungen 42, 43 in den Flanschen 36, 37 eines der zwischen den Schenkeln des U-Profil-Eisens 21 angeordneten Halters 35.
  • Die Halter bestehen aus einem in Fig. 7 dargestellten unteren Halter 23, der einen oberen waagerecht verlaufenden Schenkel 24 und einen unteren waagerecht verlaufenden Schenkel 25 hat, die durch einen senkrechten Schenkel 26 verbunden sind. Der Schenkel 25 endigt in einem hochstehenden hakenförmigen Flansch 27, der eine geneigte äußere Fläche 28, eine wesentlich flache obere Fläche 29 und eine senkrechte Wand 30 hat, die von der flachen oberen Wand 31 des unteren Schenkels 25 des Halters ausgeht. Eine mit Kopf versehene Schraube 32 ist in den Schenkel 24 des Halters 23 eingegossen. Der durch eine Bohrung in dem unteren Flansch 22 des untersten waagerechten Profileisens 21 hindurchgellende Gewindeschaft 33 und Gewindemutter 34 verbinden den Halter mit dem Flansch.
  • Metallhalter 35 sind zwischen den Flanschen 22 eines U-förmigen Profileisens gelagert (Fig. 6) und bestehen aus einem senkrechten Abschnitt mit einer Öse 36 am oberen Ende und einer Öse 37 am unteren Ende und einem in entgegengesetzter Richtung zu den Ösen 36 und 37 seitlich vorspringenden Flansch 38 mit einem nach unten gerichteten Haken 39 ähnlich dem beschriebenen Halten 27, dessen äußere Wand 40 und innere Wand 41 schräg gegen die flache untere Fläche des Flansches 38 verlaufen; die obere Fläche des Flansches 38 ist flach (Fig. 5 und 6). Die Ösen 36 und 37 haben fluchtende Bohrungen 42 und 43. Von den Haltern 35 ragt eine Lippe 44 von der inneren Kante des Halters 35 unter die untere Öse 37 nach unten. Diese Lippe 44 reicht (Fig. 2) über die innere Kante des Flansches 22 nach unten und verhindert hierdurch eine Drehung des Halters 35 um die Achse der Bohrungen 42 und 43. Nach dem Einbau des Halters 35 (Fig.2) durchsetzt das obere Ende des Gewindeschaftes 33 der mit Kopf versehenen Schraube 32 die Bohrung 43 in der unteren öse 37. Die Halter 23 sind nur an dem unteren Ende der Konstruktion unter dem untersten waagerechten Profileisen 2i, die Halter 35 jedoch zwischen den Flanschen aller waagerechten Profileisen 21 (Fig. i und 2) vorhanden.
  • Die metallischen Haltevorrichtungen 45 bilden die Haupttragvorrichtung zum Aufstellen der F euerraumwand am Rahmengestell. Die stabförmigen Haltevorrichtungen 45 haben im wesentlichen T-förmigen Querschnitt und einen Mittelflansch 46, der in Längsrichtung zwischen den verschiedenen daran vorgesehenen waagerechten Flanschen läuft. Die waagerechten rechteckigen Flansche 47 haben flache obere Flächen 48, deren Seitenkanten parallel zueinander und senkrecht zu den vorderen Endkanten sind. Die Flansche 47 wechseln mit Flanschen 49 von hakenförmiger Gestalt ab, die gegen ihre hakenförmigen Enden 5o schräg zulaufen; die hakenförmigen Enden der Flansche 49 sind nach unten gerichtet und haben abgeschrägte äußere Flächen 51 und abgeschrägte innere Flächen 52, ähnlich den hakenförmigen Flanschen 39 an den Haltern 35. Die einander gegenüberliegenden Enden der Haltevorrichtungen 45 tragen einen unteren Flansch 53 und einen oberen Flansch 47' von einer den Flanschen 47 ähnlichen Form mit einer flachen oberen Fläche 48.
  • Der untere Flansch 53 hat eine flache untere Fläche 54 und eine nach unten gerichtete Randlippe 55. Die Lippe 55 greift um die innere Kante des oberen Flansches 22 eines waagerecht verlaufenden Profileisens 21 und liegt mit der unteren Fläche 54 auf der oberen Fläche des Flansches22. Beim Zusammenbau der Haltevorrichtungen 45 mit den Profileisen 21 wird der lange obere, mit der Haltevorrichtung 45 ein Stück bildende Stift 57 durch eine Bohrung 58 in einem unteren Flansch des Profileisens 21 und die Haltevorrichtung selbst nach oben durchgestoßen, bis die flache Fläche 48 des Flansches 47' die untere Fläche des Flansches 22 erreicht. Der Stift 56 am unteren Flansch 54 kann hierauf durch die fluchtende Bohrung 59 im oberen Flansch des nächsten unteren waagerechten Profileisens 21 durchgeführt werden, so daß die Haltevorrichtung 45 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gelangt. Geschieht dies, so schiebt sich der Stift 56 in die Bohrung 42 in der oberen öse 36 (Fig. 6) des Halters 35, so daß Halter 35 und Haltevorrichtung 45 in fester Stellung am Rahmengestell und gegen eine Drehung um die Achse der Stifte 56 und 57 durch die Lippen 55 und 44 gehalten werden.
  • Die nach vorn ragende Rippe 46 verläuft zwischen allen Flanschen der Haltevorrichtung 45. Ein vorderer Vorsprung 6o befindet sich über jedem der Flansche 47 in Abständen längs der durchlaufenden Rippe 46, der eine flache senkrechte Fläche 61 und abgeschrägte obere und untere Wände 62 und 63 hat. Die Halter 35 und Haltevorrichtung 45 wechseln ab, und die Halter 35 befinden sich stets zwischen den Flanschen des Profileisens 21 und die Haltevorrichtungen 45 stets zwischen den Flanschen benachbarter Profileisen 21.
  • Die feuerfesten Stützsteine 64 sind an den metallischen Haltevorrichtungen 45 montiert. Alle feuerfesten Stützsteine sind einander gleich, und jeder (Fig.9, 12) hat flache innere freiliegende Endflächen 65 und flache Seitenflächen 66 und 67. Die hintere oder äußere Fläche 68 des Stützsteines ist ebenfalls flach und hat eine geringere senkrechte Ausdehnung als die innere freiliegende Fläche 65. Eine nach unten sich öffnende Nut 69, die in der Längsrichtung der Wand und quer zu dem Stützstein 64 liegt, ist auf der unteren Seite des feuerfesten Stützsteins und eine ähnliche, nach oben sich öffnende Nut 7o auf der oberen Seite desselben vorhanden. Die Nuten begrenzen Längsrippen 71 und 72 an dem Stützstein, von denen die Rippe 71 nach unten und die Rippe 72 nach oben ragt. Die Nut 69 hat eine flache Bodenwand und geneigte Seitenwände 74 und 75, während die Nut 7o eine flache Bodenwand 6o und geneigte Seitenwände 77 und 78 hat. Daher erweitert sich die \Tut 69 nach unten und die Nut 70 nach oben. Eine flache untere Fläche 79 ist an dem Stützstein zwischen seinem inneren und äußeren Ende und eine schmalere flache obere Fläche 8o zwischen seiner inneren und äußeren Fläche vorgesehen. Die Rippen 71 und 72 haben flache untere bzw. obere Flächen, die nach oben bzw. unten relativ zu den flachen Flächen 79 und So versetzt sind.
  • Die Stützsteine 64 sind an den metallischen Haltevorrichtungen 45 so gelagert, daß von jedem der feuerfesten Stützsteine mit Ausnahme der untersten die flache untere Fläche einer Rippe 71 auf der flachen oberen Wand 48 eines Flansches 47 oder 47' montiert ist (Fig.2), und die Flansche dienen daher als eine Art von Konsolen an den Haltevorrichtungen 45, um die feuerfesten Stützsteine 64 zu tragen. Die nach unten gerichteten hakenförmigen Enden 5o an den hakenförmigen Flanschen 49 der Haltevorrichtungen -.5 ruhen in den Nuten 7o der Stützsteine 64, die auf den konsolförtnigen Flanschen 47 ruhen, während die nach unten ragenden Hakenflansche 39 an den Haltern 35 in den Nuten 70 der Stützsteine 64 lagern, die auf den konsolförmigen Flanschen 47' an den Haltevorrichtungen 45 angeordnet sind. Die flachen hinteren Flächen 68 der feuerfesten Stützsteine kommen mit den flachen Flächen 61 der Vorsprünge 6o an den Haltevorrichtungen 45 in Eingriff und sichern hierdurch die feuerfesten Stützsteine 64 gegen ein Kippen auf den konsolförmigen Teilen 47. Die Haken 27 der Halter 23 sind in den Nuten 69 der untersten feuerfesten Stützsteine 64 gelagert, und die herabhängenden Hakenflansche 39 an den Haltern 35 sind in den Nuten 70 gelagert. Es sind auf diese Weise senkrechte Reihen von in senkrechter Richtung im Abstand befindlichen Stützsteinen 64 am Rahmengestell angeordnet.
  • Auf ihren unteren Seiten haben die feuerfesten Stützsteine 64 Rippen 81, die nach unten unter die flache untere Fläche 79 vorragen und in der Längsrichtung der Wand oder in der Ouerrichtung zu den feuerfesten Stützsteinen verlaufen. Eine geneigte Wand 82 verbindet die Rippe 8i mit der flachen Fläche 79. Eine in der Längsrichtung der Wand und quer zu dem Stützstein 64 verlaufende Nut 83 liegt zwischen der flachen Fläche 8o und einer Rippe 84 an der oberen Seite des Stützsteines. Rippe 84 hat eine obere Fläche in der gleichen Ebene mit der flachen Fläche 8o, ist aber kürzer als diese. Nut 83 hat geneigte Seitenwände 85 und 86 und erweitert sich daher nach oben.
  • Die Seitenfläche 66 trägt eine flache, nach innen versetzte Fläche, die den Boden einer Nut oder Aussparung mit einem senkrecht verlaufenden Abschnitt 87 und einem querliegenden Abschnitt 88 bildet (Fig. 5 und g). Die flache Bodenfläche der Nut fluchtet mit der nach innen versetzten flachen Fläche 89, die einen Teil der nach der vorderen Wand 65 sich öffnenden Aussparung bildet. Die Abschnitte 87 und 88 der Nut haben geneigte Seitenwände go und 9i, und die Abschnitte 87 und 88 der.Nut erweitern sich daher nach außen. Eine ähnliche schräge Wand 93 verbindet die flache Fläche 66 mit der nach innen versetzten flachen Fläche 89. Die senkrechten und horizontalen Abschnitte 87 und 88 der Nut begrenzen einen Vorsprung 94 an der Seitenfläche des Stützsteines, deren äußere Fläche mit der flachen Fläche 66 fluchtet. Ein vorderer Vorsprung 92 an der Wand 66 fluchtet mit dem senkrechten Abschnitt 87 der Aussparung oder der Nut in dieser Fläche.
  • Die gegenüberliegende flache Fläche 67 (Fig. 12) des Stützsteines hat Aussparungen 95 und 96. Die Aussparungen 95 und 96 haben flache Bodenfläche, von denen die flache Fläche der Aussparung 95 bis zu der Bodenfläche des feuerfesten Stützsteines reicht, und die flache Fläche der Aussparung 96 erstreckt sich bis zu der vorderen flachen Fläche 65 des Stützsteines und bis zu der flachen oberen Fläche 84. Die Aussparungen 95 haben abgeschrägte Wände, wie die Wand 98, die sich von den flachen Bodenwänden der Aussparungen bis zu der flachen Fläche 67 erstrecken. Die Aussparungen 96 haben ähnliche abgeschrägte Wände 99 und ioo. Die Aussparungen begrenzen so einen Querschnitt io2 der flachen Seitenwand 67 und verbinden den Wandabschnitt 103, der auf der gegenüberliegenden Seite der Aussparung 95 mit Bezug auf den Hauptabschnitt der flachen Fläche 67 liegt, mit dem Hauptabschnitt der flachen Fläche 67.
  • Auf diese Weise wird ein feuerfester Stützstein geschaffen, der eine Aussparung auf einer seiner Seitenflächen hat, die aus einem oberen Abschnitt 87 und einem unteren Abschnitt 89 besteht, die in senkrechter Richtung versetzt und durch die Quernut 88 verbunden sind. Die gegenüberliegende Fläche hat zwei Aussparungen 95 und 96, die durch eine Ouerwand io2 getrennt und in senkrechter Richtung außer Flucht liegen, so daß die eine Aussparung 95 (Fig. 12) im Abstand von der vorderen oder inneren Fläche 65 des Stützsteines 64 und die andere Aussparung 96 gegen die innere Fläche des Stützsteines 64 offen ist. Die Aussparung in den gegenüberliegenden Flächen des Stützsteines sind komplementär, derart, daß die Abschnitte 87, 88 und 89, die auf der einen Fläche 66 des Stützsteines ausgespart sind, mit Abschnitten ioi, rot und 103 auf der gegenüberliegenden Fläche 67 fluchten, die in der Ebene der flachen Fläche 67 liegen, während die Aussparungen 96 und 95 in der Fläche 67 gegenüber Abschnitten 92 und 94 liegen, die mit der flachen Fläche 96 (Fig. 5) fluchten.
  • Der größere Teil der dünnen feuerfesten Wand besteht aus Wandblöcken 104 (Fig. 3, .4, 5, 11), die parallele flache Seitenflächen io5 und io6 haben, von denen die Seitenfläche io6 von geringerer Höhe als die Seitenfläche 105 ist und daher ein Paar flacher Flächen 107 und io8 auf einer der Längskanten der Wandblöcke bilden, die gegeneinander versetzt sind und so eine längsgerichtete abgeschrägte Schulter iog (Fig. io) zwischen den Flächen 107 und io8 bilden. Zwei flache Flächen iio und ii auf der anderen Längswand begrenzen eine abgeschrägte Schulter 112. Die eine Endwand der Wandblöcke 104 hat ein Paar Vorsprünge 113 und 114, deren flache Flächen in denselben Ebenen liegen und- die in der Längsrichtung vor der flachen Wand vorstehen. Die Vorsprünge sind rechteckig. Vorsprung 114 ist etwas länger oder kürzer als der Vorsprung 113. Ein Querabschnitt 116 der flachen Wand 115 trennt die Vorsprünge 114 und 113. Ihre Abschnitte 117 und 118 fluchten nicht miteinander und erstrecken sich von dem Ouerabschnitt 116 aus. Die Vorsprünge 113 und 114 haben abgeschrägte Wände iig, i2o, 121 und 122 (Fig. io und i i), die die flachen Flächen der Aussparungen mit der flachen Wand 115 verbinden.
  • Eine flache Endwand 123 (Fig. 13) des gegenüberliegenden Endes der Wandblöcke 104 hat einen querlaufenden Abschnitt 124, der die außer Flucht liegenden Abschnitte 125 und 126 verbindet. Darin vorgesehene Aussparungen 127 und 128 haben flache Bodenwände, die mit der flachen Endwand 123 durch schräge Wände 129 und 130 verbunden sind; die flache Bodenwand der Aussparung 127 entspricht der flachen oberen Wand des Vorsprunges 114. Die flache Bodenwand der Aussparung 128 entspricht der flachen oberen Wand des Vorsprunges 113, während die Wand 123 in ihrer Form der Wand 115 entspricht (Fig. 11 und 13). Wenn daher das Ende des Wandblockes mit den daran befindlichen Vorsprüngen 113 und 114 gegen den Endabschnitt eines benachbarten Wandblockes 104 in derselben waagerechten Reihe bewegt wird, während die nach oben versetzten Abschnitte 107 der Wandblöcke fluchten, greift Vorsprung 114 in den Vorsprung 127 und Vorsprung 113 in den Vorsprung 128 ein, während die Schultern iog z-,vischen den Abschnitten 107 und io8 eine fortlaufende Schulter längs der ganzen waagerechten Reihe der Wandblöcke und die Schultern 112 der Wandblöcke io4 eine ähnliche fortlaufende Schulter längs der ganzen Reihe bilden.
  • Wenn die Wandblöcke 104 aus der in Fig. io dargestellten Lage in die in Fig. i i dargestellte Lage von oben nach unten umgekehrt werden, nehmen in ähnlicher Weise die Vorsprünge 128 und 127 die Vorsprünge 113 und i 14 auf, und die Schultern iog und 112 erstrecken sich in der Längsrichtung der waagerechten Reihe der Wandblöcke io4. Wenn ferner jede waagerechte Reihe der Wandblöcke 104 von oben nach unten umgekehrt wird, greifen die Schultern iog einer waagerechten Reihe und die Schultern der nächsthöheren waagerechten Reihe ineinander, und die Schultern 112 einer waagerechten Reihe greift in die Schultern 112 der nächstdarunterliegenden waagerechten Reihe.
  • Ferner hat die Aussparung 96 (Fig. 12) in dem feuerfesten Stützstein 64 eine flache Bodenfläche von der gleichen Größe wie die flache obere Fläche des Vorsprunges 114, während die Aussparung 95 eine flache Bodenfläche von der gleichen Größe wie die flache obere Fläche des Vorsprunges 113 hat. Wenn nun der in Fig. io dargestellte Wandblock 104 in Eingriff mit der Seitenfläche des in Fig. 9 dargestellten feuerfesten Stützsteines 6:I gebracht wird, so greift Vorsprung i i d. in die Aussparung 96 und Vorsprung 113 in die Aussparung 95 (Fig. 12) ein, während die ausgesparte Wand 115 die Wandabschnitte io2, 103 und ioi in den Abschnitten 116, 118 und 117 aufnimmt (Fig. 12, 1o). Wenn der feuerfeste Stützstein 64 auf den hierfür vorgesehenen Haltevorrichtungen montiert ist, wird daher der feuerfeste Stützstein 6.4 den benachbarten feuerfesten Wandblock io4 stützen und mit ihm verklammert werden, um ihn hierdurch in seiner Lage gegen eine Bewegung in beliebiger Richtung quer oder senkrecht zur Wand zu sichern und auch jedes Kippen des Wandblockes an dem feuerfesten Stützstein zu verhindern.
  • Die andere Seite des feuerfesten Stützsteines 64 verklammert sich in ähnlicher Weise mit dem feuerfesten Wandblock 104 auf der anderen Seite desselben, da der Vorsprung 94. eine obere Fläche von der gleichen Größe hat wie die untere Wand der Aussparung 127 und in dieser Aussparung (Fig. 5, 13) aufgenommen wird, während der vorstehende Abschnitt 92 an der Wand 65 die gleiche Größe hat wie die Aussparung 128 und in ähnlicher Weise darin sitzt, während die durch die Abschnitte 87 und 89 gebildete, durch den Querabschnitt 88 (Fig. 5) verbundene Aussparung die Wandabschnitte 126 und 125 (Fig. 13) aufnimmt, die durch den Querabschnitt 12¢ verbunden sind, der sich in dem Querabschnitt 88 befindet.
  • Bei dem Aufbau der Wand wechseln die Wandblöcke 104 in einer waagerechten Reihe mit den feuerfesten Stützsteinen 64 ab, während in der nächsthöheren Reihe keine Stützsteine 64, sondern nur Wandblöcke 104 vorhanden sind. Die Reihen, die die feuerfesten Stützsteine 64 enthalten, und die Reihen ohne die feuerfesten Stützsteine darin wechseln, wie aus Fig. i ersichtlich ist, ab, und die feuerfesten Stützsteine 6¢ sind in senkrechten Reihen angeordnet. In Fig.3 ist ein horizontaler Schnitt durch eine der Reihen dargestellt, die feuerfeste Stützsteine enthält, während die in Fig. d dargestellte Reihe keine feuerfesten Stützsteine hat. Die unterste waagerechte Reihe ist aus Stützsteinen 6,4 und Wandblöcken 10d. aufgebaut, die abwechselnd angeordnet sind und die, wie beschrieben, miteinander verklammert sind. Die nächsthöhere Reihe in der Wand ist völlig aus den Wandblöcken io4 aufgebaut. Diese sind so angeordnet, daß die Fugen mit den Blöcken io.4 und der nächstniedrigeren waagerechten Reihe überbrückt sind. Die nach unten vorstehenden Abschnitte 107 (Fig. i, 10, 13) der nächsthöheren Reihe der feuerfesten Blöcke sitzen, wie Fig. 2 zeigt, in den Nuten 83 der feuerfesten Stützsteine und hinter den Schultern iog der feuerfesten Blöcke 104 der nächsttieferen Reihe, wobei die Schultern iog der nächsthöheren waagerechten Blockreihe mit den Schultern iog der tieferen Blöcke 104 im Eingriff sind.
  • Daher sind alle feuerfesten Wandblöcke 104 einer Reihe, die keine feuerfesten Stützsteine 64. enthält, mit den feuerfesten Stützsteinen 64 der nächsttieferen Reihe verklammert, so daß die feuerfesten Blöcke 104 der nächsthöheren Reihe sich weder nach innen noch nach außen relativ zu dem darunter befindlichen Stützstein 64 bewegen können. Auch ist jeder feuerfeste Wandblock io4 in jeder Reihe an seinen Enden mit dem nächsten benachbarten feuerfesten Block der waagerechten Reihe verklammert, und die Schultern iog und 112 eines Blockes 104 in der in Fig. i i dargestellten Lage, das ist eine Reihe über oder unter einer die feuerfesten Stützsteine 64 enthaltenden Reihe, werden im Eingriff mit den Schultern 1o9 und 112 der feuerfesten Wandblöcke 104 in den darunter und darüber befindlichen waagerechten Reihen sein. Daher kann kein Wandblock 104 sich aus der festen Stellung in der Wand bewegen, nachdem dieselbe in der beschriebenen und dargestellten Art aufgebaut worden ist.
  • Eine verhältnismäßig dicke Lage aus wärmeisolierendem Material 13i ist hinter der äußeren Fläche der Wand zwischen den Wandblöcken 104 und dem Rahmengestell angeordnet. Es ist zu beachten, daß das mit den feuerfesten Stützsteinen 64 im Eingriff befindliche Rahmengestell mir aus den Enden der konso:lförmigen Abschnitte 47 und den hakenförmigen Enden der Glieder 4.9 und den Endflächen 61 der Vorsprünge 6o besteht und daß sie sich alle nahe an den äußeren Enden der feuerfesten Stützsteine befinden und wärmeisolierendes Material zwischen denselben und den verhältnismäßig dünnwandigen Wandblöcken io4 vorhanden ist. Infolgedessen wird nur wenig Wärme auf die metallischen Haltevorrichtungen und das Rahmengestell übertragen. Die Isolierung 131 kann in beliebiger erwünschter Dicke hergestellt werden, um die Temperatur des Rahmengestells auf der gewünschten niedrigen Temperatur zu halten, das die Länge des Abschnittes des feuerfesten Stützsteines 64 von der schrägen Schulter 85 (Fig. 9) bis zu der äußeren Wand 68 in der gewünschten Größe verlängert werden kann, um die erwünschte Dicke der Isolierung zu erhalten. Die Nuten 69 und 70 indessen werden stets dicht an der Wand 68 liegen, da nur die Wände 8o und 79 zur Erreichung dieses Zweckes breiter gemacht werden und nicht die Rippenabschnitte 71 und 72.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRI,CHE: i. Feuerraumwand aus abschnittweise auf einem Rahmengestell getragenen feuerfesten Wandblöcken und mehreren einzelnen feuerfesten Stützsteinen, die mit den Blöcken verriegelt sind, die Blöcke tragen, über die Außenfläche der Blöcke vorstehen und an metallischen Haltevorrichtungen befestigt sind, die von dem Rahmengestell getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Stützsteine (64) in senkrechter und waagerechter Richtung einen Abstand haben und ihre Innenenden (65) mit den Wandblöcken (io4) fluchten; daß die die Feuerwand bildenden Wandblöcke (1o4) verhältnismäßig dünn sind und daß eine verhältnismäßig starke Wärmeisolierung (131) zwischen den Endflächen (115, 123) der Wandblöcke (io4) und den Haltevorrichtungen (45) vorhanden ist, daß in dem Rahmengestell (2o, 21) waagerecht verlaufende, mit Flanschen (22) versehene Profileisen (21) vorhanden sind, deren Flansche (22) Bohrungen (58, 59) aufweisen; daß die Haltevorrichtung (45) aus Haltestäben besteht, die sich lotrecht zwischen den waagerechten Profileisen (21) erstrecken und Stifte (56,57) haben, die die in den Flanschen (22) befindlichen Bohrungen (58, 59) durchsetzen, und daß die Stäbe der Haltevorrichtungen (45) Halter (47, 50) zum Tragen und Halten der feuerfesten Stützsteine (64) aufweisen.
  2. 2. Feuerraumwand nach Anspruch i, gekennzeichnet durch waagerechte, abwechselnd aus Stützsteinen (64) und Wandblöcken (io4) bestehende Reihen und abwechselnde waagerechte Reihen nur aus Wandblöcken (io4), deren Stirnenden (113, 114) an den Stirnenden (127, 128) des nebenliegenden Blockes (io4) anliegen, wobei die Stützsteine (64) mit den benachbarten Wandblöcken (io4) derselben Reihe und mit den benachbarten Wandblöcken (1o4) der angrenzenden waagerechten Reihe verklammert sind, und daß die Stützsteine (64) in lotrechten Reihen ausgerichtet angeordnet sind.
  3. 3. Feuerraumwand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verklammerungen an den Seitenflächen (66, 67) der Stützsteine (64) und an den Stirnflächen (113, 122, 123, 13o) der Wandblöcke (io4) der gleichen Reihe nahe den Stützsteinen (64), wobei die Verklammerungen diese Wandblöcke (io4) auf den Stützsteinen (64) tragen und gegen eine Querverschiebung auf den Stützsteinen (64) sichern, während die Verklammerungen an den Endflächen (113, r22, 123, 13o) benachbarter Wandblöcke (io4) in den anderen Reihen dieselben gegen eine lotrechte und seitlicheRelativbewegung sichern.
  4. 4. Feuerraumwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützsteinen (64) Aussparungen (87 bis 89, 95, 96) in den Seitenflächen (66, 67) vorhanden sind, daß jede Aussparung Abschnitte hat, die in lotrechter und seitlicher Richtung nicht fluchten, und daß die Endflächen (I15, 123) der Wandblöcke (io4) Vorsprünge (124, 126, 113, 114) haben, die in die erwähnten Aussparungen benachbarter Stützsteine (64) eingreifen.
  5. 5. Feuerraumwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Endflächen (i15, 123) der Wandblöcke (io4) vorhandenen Ausnehmungen (116, 118, 127, 128) in Vertikal-und Querrichtung nicht fluchten und daß die Vorsprünge (124, 126, 113, 114) auf den Endflächen (123, 115) aneinanderstoßender Wandblöcke (io4) in die Ausnehmungen passen.
  6. 6. Feuerraumwand nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Haltevorrichtungen (45) angeordnete Vorsprünge (55) od. dgl. an die waagerechten Profileisen (21, 22) des Rahmengestelles anlegen und die Haltevorrichtungen (45) gegen eine Drehung um die Stifte (56, 57) sichern.
  7. 7. Feuerraumwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich hakenförmige Teile (5o) an die feuerfesten Stützsteine (64) anlegen und an den Haltevorrichtungen (45) angebrachte Vorsprünge (47, 49) in die äußeren Endflächen (70, 71) der Stützsteine (64) eingreifen. B.
  8. Feuerraumwand nach Anspruch 6. oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus :Metall bestehende Halter (35) zwischen den Flanschen (22) der Profileisen (21) angeordnet sind und Haken (39) aufweisen, die in die Stützsteine (64) eingreifen, und daß in Bohrungen (42, 43) der Halter (35) Stifte (56, 57) eingreifen, die die Haltevorrichtungen (45) an den waagerechten Profileisen (21) halten.
  9. 9. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (66, 67) jedes Stützsteines (64) Aussparungen (87, 89, 96, 95) vorhanden sind, deren obere und untere Abschnitte nicht miteinander fluchten und Schultern (90, 93, 98, Zoo) in senkrechter Lage bilden; daß die äußere Endfläche (68) des Stützsteines (64) kleiner als die innere Endfläche (65) ist; daß an den oberen und unteren Flächen (79, 8o) des Stützsteines (64) an den Randflächen Rippen (71, 72) am Innenende des Stützsteines (64) vorhanden sind, und daß Nuten (70, 83) im Stützstein (64) an den inneren und äußeren Enden der einen Fläche (8o) vorhanden sind. io. Feuerraumwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Fläche (79) nur an ihrem äußeren Ende eine Nut (69) hat. i i. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche i bis io aus plattenförmigen feuerfesten Wandsteinen, die zwei flache einander gegenüberliegende Seitenflächen, schmale Endwände und eine obere Wand sowie eine untere Wand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede obere und untere Wand (i io, i i i ; io7, io8) stufenförmig ausgebildet ist und hierdurch eine Längsschulter (112, io9) bildet; daß die eine Endwand (115) zwei rechtwinklige, nichtfluchtende Vorsprünge (113, 14 trägt und daß die andere Endwand (r23) zwei nichtfluchtende Aussparungen (r27, 128) hat, die nichtfluchtende erhöhte Teile (i25, 126) in Längsrichtung bilden und durch einen erhöhten Querteil (12q.) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 486 134, 572 o16, 564148, 544 407, 539590, 488990, 476175; USA.-Patentschriften Nr. 2255803, 2294788, 2 174 871, 2 341971-
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