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DE972564C - Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- und Tripolyphosphaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- und Tripolyphosphaten

Info

Publication number
DE972564C
DE972564C DEC8687A DEC0008687A DE972564C DE 972564 C DE972564 C DE 972564C DE C8687 A DEC8687 A DE C8687A DE C0008687 A DEC0008687 A DE C0008687A DE 972564 C DE972564 C DE 972564C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tower
pyro
alkali
tripolyphosphate
orthophosphate
Prior art date
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Expired
Application number
DEC8687A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hermes
Otto Dr Pfrengle
Karl Dr Schill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Budenhiem KG
Original Assignee
Chemische Fabrik Budenhiem KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Budenhiem KG filed Critical Chemische Fabrik Budenhiem KG
Priority to DEC8687A priority Critical patent/DE972564C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE972564C publication Critical patent/DE972564C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/38Condensed phosphates
    • C01B25/39Condensed phosphates of alkali metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- und Tripolyphosphaten Die Herstellung von Alkalipyro- und Tripolyphosphaten erfolgt bisher nach den verschiedensten, Methoden, die aber in der Regel darauf beruhen, daß man zunächst wasserfreie Orthophosphate herstellt, und diese dann durch Schmelz-en oder durch eine Wärnieebehandlung unterhalb des Schmelzpunktes in das gewünschte kondensierte Phosphat überführt. Diese überführung wird in Kammer-, Muffel- oder Drehrohröfen durchgeführt, wobei im Falle des Arbeitens in der Schmelze sehr hohe Temperaturen underhebliche Korrosionsschwierigkeiten, in Kauf genommen werden müssen. Der Muffelhetrie'b kann nur chargenweise erfolgen und ist daher unwirtschaftlich, während bei der Herstellung von. Pyrophosphaten und Tripolyphosphat im Drehrohrofen immer wieder die Schwierigkeit des Anbauens des Phosphatmaterials an den Wänden und des damit verbundenen Auftretens großer Agglomerate zu bekämpfen ist.
  • Es ist bekannt, die Orthophosphate durch eine heiße Gaszone hindurchzuführen und sodann weitgehend abzukühlen, bevor sie die Ofenwandungen wieder berühren. Die Orthophosphate sollten dabei sowohl in fest-er (Pulver-) Form als auch in Form konzentrierter Lösungen Anwendung finden. Ein solches Verfahren soll den Vorteil haben, daß bei der Bildung des kondensierten Phosphats dieses nicht mit festen Wänden in Berührung kommt -und somit die Gefahr des Anklebens oder Agglomerierens vermieden wird. Da hierbei ausschließlich die Herstellung geschmolzener Produkte - hauptsächlich Metaphosphate - zur Debatte steht, ist diese Gefahr des Anklebens in besonderem Maße gegeben, weshalb vorgesehen worden ist, einen kalten Luftstrom einzuführen, um die geschmolzenen, Teilchen vor Erreichen der Wand abzukühlen, was jedoch sehr schwierig durchzuführen ist, ohne die Reaktionstemperatur herabzusetzen.
  • Dasselbe Verfahrerr, Orthophosphate in trockener oder gelöster Form in eine heiße Gaszone einnzustäuben oder einzusprühen, jedoch mit dem Ziel, auf diese Weise Pyro- oder Tripolyphosphate herzustellen, wurde vor einigen, Jahren durch ausgelegte Unterlagen einer Patentannieldung bekannt. Eigene Versuche hatten ergeben, daß bei diesem Verfahren sehr hohe Eingangstemperaturen der Heiz-gase notwendig sind, um eine vollständige Überführung in Pyro- und Tripolyphosphat zu erzielen" insbesondere dann, wenn,das Orthopho:sphat in Form einer Lösung oder Schmelze eingebracht wird, so daß ein zusätzlicher Wärmeverbrauch durch die Wasserverdampfung entsteht. Es entstehen durch die höhere Temperatur an den großen Flächen des Sprühturms auch höhere Abstrahlverluste; insbesondere verursachen die mit dem Verfahren verbundenen hohen Ablufttemperaturen große Wärmeverluste, so daß das Verfahren wärinewirtschaftlich recht ungünstig ist.
  • Bei Anwendung des Gegenstromverfahrens ergibt sich die Schwierigkeit, daß die im unteren Teil des Turmes überführten Feststoff teilchen zum großen Teil durch den von unten kommenden H#eißluftstrom in den oberen Turrnteil getragen werden, in dem sich noch die vernebelte Flüssigkeit befindet, mit der die Tripolyphosphatteilchen zum Teil zusaminentreffen. Bei Temperaturen unterhalb von etwa :2500 tritt in Gegenwart von Wasser bzw. Wasserdampf eine Rückbildung von Pyro- und Orthophosphat ein mit gleichzeitiger Kornvergrößerung durch das aus dein Lösungströpfchen entstehende Orthophosphatcalci-n-at. Eine vollständige Überführung in Tripolyphosphat wird dadurch in, Frage gestellt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu wesentlich günstigeren Verhältnissen in energetischer Hinsicht kommen kann, wenn man zunächstdie Orthophosphatschmelze oder -lösung in einem Spr.ühturm im Gleichstromverfahren calciniert, dieses Calcinat in einen zweiten Sprühturm, dessen Heizgastemperatur so hoch liegt, daß sie zur Überführung des Orth,ophosphatcalcinats in das gewünschte kondensierte Phosphat ausreicht, im Gegenstrom zur H.eißluft trocken einbringt, das entstandene kondensierte Phosphat von der heißen Abluft abtrennt und die letztere zum Beheizen des erstgenannten Calcinationssprühturms verwendet. Die Abstrahlverluste des Hoclitemperaturturms können durch gute Isolierung auf ein Minimum verringert werden; die wesentlich größeren Energieverluste kommen bei dem bekannten Verfahren; durch die Abgasw-ärme zustande, die nach dem neuen Verfahren nutzbringend Anwendung finden kann. Man könnte dagegen argumentieren, daß eine Ausnutzung der Abgaswärme an sich eine naheliegende Maßnahme sei. Der Einsatz dieser Energie in anderen Prozessen hat jedoch den Nachteil, daß im allgemeinen durch die Weiterleitung des Abgases in andere Betriebe weitere Wärmeverluste entstehen und gleichzeitig zwei verschiedene Prozesse dann aufeinander abgestellt werden müssen, wülrend die Wiederverwendung der Abwärme im selben Arbeitsprozeß keinerlei Schwierigkeiten macht. Zwar gibt es in anderen Industriezweigen technische Verfahren, bei. denen ebenfalls Abwärme in denselben Arbeitsproz-eß zurückgeführt wird. Bei der vorgeschlagenen Anordnung der beiden nebeneinanderstehenden Reaktionsräume, von denen der eine im Gleichstrom, der andere im Gegenstrom betrieben wird, ergibt sich jedoch die Möglichkeit, die Abluft des Hochtemperaturturms auf einem sehr kurzen Wege dem Naßsprühturm zuzuführen und so die Überführung praktisch ohne Wärmeverlust zu erreichen.
  • Dabei ergibt sich bei dem vorgeschlagenen Arbeitsprozeß noch der Vorteil, daß die Abscheidung der Feststoffe vom Abgas keine vollständige zu sein braucht, da ja das etwa mitgerissene kondensierte Phospriat wieder dem Calcinat zugeführt wird. Man kann also auf einen Zyklon zur Abscheidung des Endproduktes verzichten und sich mit einem einfachen Abscheider begnügen, der praktisch lediglich aus einer Rohrerweiterung besteht, worin sich durch die Geschwindigkeitsverringerung die Masse der Festteile absetzt. Regtiliert man die Heizgasmenge im Hochtemperaturturm so, daß der größte Teil d - Festproduktes sich im Konus des Turms - entgegen der Heizgasströmung - nach unten absetzt, dann, kann auf einen Abscheider in der ÜberführungsleitL, ig zum Naßsprühturm auch überhaupt verzichtet werden.
  • Dagegen weist das Einstufen-Gegenstromverfahren den Nachteil auf, daß stets außer dem nach unten fallenden Hauptprodukt ein Teil des Produkts - die Feinstanteile - mit der Abluft nach oben ausgetragen wird. Gleichzeitig wird ein Teil der feinen" verdüsten Nebeltröpfchen aus dem oberen Turmteil mitgerissen und geht in die Abluftableitung, was zu Ablagerungen in den Leitungen führen kann. Außerdem kommt dabei ein Orthophosphat-Tripolyphosphat-Gemisch zustande, das nochmals in Wasser aufgelöst und wieder aufs neue mitverdüst werden muß. Dagegen kommen bei dem erfindungsgernäßen Z-weistufenverfahren die im Gegenstrom umgesetzten Tripolyphosphatteilchen nur mit gleichfalls festen Stoffen in Berührung, so daß keine Rückumwandlung stattfindet. Etwa durch Abgase mitgerissene Teilchen gelangen in den Calcinationsturm und von dort im Kreislauf wieder in die Reaktionszone, ohne zu schädlichen Nebenerscheinungen Anlaß zu geben. Das erfindungsgemäße Verfahren weist also den Vorteil auf, daß dabei durch die klare Linienführung nur ein einziges Festprodukt anfällt, das am Ende des Trocknungsprozesses nur an einer Stelle ausgetragen wird, während bei dem bekannten Einstufen-Gegenstroniverfahren stets das getrocknete Material an zwei Stellen, und zwar vorwiegend in zwei verschiedenen Feinheitsgraden anfällt. Außerdein hat das Gegenstromverfahren den Nachteil, daß die größeren Tröpfchen, aus denen die schweren Einzelpartikelchen entstehen, rascher zu Boden fallen und daher kürzer der Trocknungstemperatur ausgesetzt sind als die kleinen Tröpfchen, während gerade die großen Tropfen zur völligen Trocknung eine längere Verweilzeit erfordern. Beim Gleichstromverfahren durchwandern alle Partikelchen den Turm praktisch mit derselben Geschwindigkeit und Verweilzeit.
  • Man kann in den Naßturm eine Sch-me17e von Dinatriumorthophosphathydrat Na,HP04 -i2H,0 einsprühen oder ein Gemisch mit Mononatrinnlorthophosphathydrat NaH2P 04 - 2 H20-Das Caleinat wird dann über den Hochtemperaturturm zu einem Abscheider geführt, wo es von der Abluft getrennt wird, die weiter in einen Zyklon oder eine Filtereinrichtung geführt wird, um die Reste von Calcinat abzutrennen. Das Caleinat gelangt dann noch warm durch Feststoffdüsen von oben in den Hochtemperaturturm, dem von unten Heizluft zugeführt wird. Durch die Gegenstromanordnung wird die Verweilzeit im Turm erhöht und dadurch die Entfernung des Konstitutionswassers, d. h. die Bildung von Pyro- und Tripolyphosphat vervollständigt. Auch die direkte Herstellung von Pyrophosphat-Tripolyphosphat-Gemischen gelingt auf diese Weise.
  • An Stelle von Orthophosphatlösungen oder -schmelzen kann man auch Lösungen kondensierter Phosphate, z. B. glasiger Polymetaphosphate, die in Pyro- oder Tripolyphosphat umgewandelt werden sollen, versprühen. Dies kann insbesondere dann wirtschaftlich sein, wenn diese glasigen Polyinetaphosphate in einem Phosphorverbrennungsofen unter Ausnutzung der * Verbrennungswärme des Phosphors aus Alkalicarbonaten oder -chloriden erschmolzen werden und sol it billige Schlüsselsalze darstellen. Die Lösungen dieser glasigen Phosphate, die in der Regel noch einen Zusatz von Alkalihydroxyd oder -carbonat erhalten, werden zunächst bei der Sprühcalcination bei normalen Sprühtemperaturen in ein Gemisch von Orthophosphatcalcinat mit kondensierten Phosphaten umgewandelt, das dann im Hochtemperatursprühturm in erfindungsgemäßer Weise weiterbehandelt wird.
  • Die Heizluft-Eingangstemperaturen im Naßsprühturm liegen zwischen i5o und 306", Vorzugsweise zwischen :2oo und 25o'. Die Temperatur des Calcinats selbst bleibt dabei in der Regel unter ioou.
  • Die Temperatur im Hochtemperaturturm liegt zwischen 2oo und 6oo', wobei Temperaturen von 3oo bis 40cic' für Alkalitripolyphosphat, 2oo bis 300' für Dinatriumhydrogenpyrophosphat und 350 bis 450"' für Tetraalkalipyrophosphat bevorzugt werden. Ein wesentlicher Teil der Wärmeenergie wird für die molekulare Entwässerung nicht verbraucht und dient zur Beheizung des Naßsprühturms, wobei die Temperatur im Hochtemperaturturm zweckmäßigerweise so gewählt wird, daß die Abluftwärme zur Calcination der Orthophosphatlösung ausreicht. Es kann jedoch auch in der Abluftleitung zum Naßsprühturm eine zusätzliche Wärmequelle, z. B. eine Gasheizung, eingebaut werden.
  • Das Verfahren eignet sich besonders gut, um leichte, hochvoluminöse Endprod-ukte herzustellen. Es ist dabei notwendig, die Verdüsung im Naßsprühturm durch Wahl der Düsen und des Luft-bzw. Flüssigkeitsdruckes so einzustellen, daß die caleinierten Orthophosphatteilchen Durchmesser zwischen O,o:2 und o,6mm, vorzugsweise oj bis 0,4 mm in der größten Ausdehnung aufweisen. Die molekulare Entwässerung muß bei Temperaturen, bei denen noch kein Schmelzen oder Sintern eintritt, erfolgen, und die ealcinierten Teilchen dürfen auf ihrem Wege zum Hochtemperaturturm keinen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sein, durch die sie beschädigt oder gar zertrümmert werden. Die Endprodukte dürfen nicht gemahlen werden. Beispiel In einem Sprühturm i wird eine 8dO# warme Hydratschmelze von Na2 H P 04 - 12 H2 0 mittels einer an der Decke des Turmes angeordneten Druckluftdüse eingesprüht. Der Luftdruck auf der DÜse beträgt 1,5 atü. Der Turm wird von oben her - also im Gleichstrom - durch einen heißen Gasstrom beheizt, der bei 2 in den Turm eintritt. Das Heizgas hat eine Eintrittstemperatur von 31i' Es werden 103 kg Calcinat pro Stunde erzeugt. Die Luftaustrittstemperatur beträgt i2d1'.
  • Das Caleinat wird durch das Abgas zu einem Abscheider 3 befördert, der sich über einem zweiten Sprühturm 4 befindet. Anschließend an den Abscheider gelangt das Abgas noch in einen Zyklon 5, wo die restlichen Feinanteile des Caleinats herausgenommen werden.
  • Das im Abscheider und Zyklon gewonnene Calcinat wird nun über eine Dosierschnecke auf einen Pulverzerstäuber 6 gebracht, der das Calcinat über den gesamten Raum des Sprühturms 4 verteilt. Im unteren Teil des Turmes 4 werdeni pro Stunde 1700 kg Heizgas mit einer Eintrittstemperatur von 390'% zugeführt, die im Gegenstrom zu dem niederfallenden Dinatriumphosphat geführt werden, das sich dabei in Tetranatriumpyrophosphat verwandelt, welches sich größtenteils im Konus 7 ansammelt und von dort kontinuierlich entfernt wird. Das Heizgas wird durch Gasbrenner 8 erzeugt. Nur ein geringer Teil des gebildeten Tetranatriumpyrophosphats, gemischt mit nicht umgesetztem Orthophosphat, wird mit dem Abgas durch die ÜberleitUng 2 in den Naßsprühturm i zurückgeführt, von wo es mit dem Dinatriumphosphatealcinat erneut in den Abscheider 3 gelangt. Das Abgas hat im Uberleitungsrohr2 eine Temperatur von 31d' und dient als Heizgas für den Naßsprühturm i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- und Tripolyphosphaten aus Alkaliphosphatlösungen oder -schmelzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lösungen oder Schmelzen in einem. Sprühturm im Gleichstrom mit den Heizgasen versprüht werden und nach Abtrennung der festen Calcinatteilchen von der Ab- luft diese trocken von oben in einen zweiten Turm gebracht werden, wo sie im Gegenstrom zu heißen Gasen vorwiegend nach unten fallen und dabei in Alkalipyro- und/oder Tripolyphosphat übergehen, während die noch heißen Ab- gase aus dem oberen Teil des zweiten Turms abgeführt und direkt oder über einen Abscheider in den oberen Teil des Naßsprühturms übergeführt werden, wo sie die Wärmeenergie für die Caleination der Orthophosphatlösungen abgeben. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Abgas des zweiten Turms durch eine zusätzliche Wärmequelle auf den für die Orthophosphatcalcination notwendigen Energieinhalt gebracht wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Naßsprühturm Caleinatteilchen mit einem größten Durchmesser zwischen o,o2 und o,6 mm, vorzugsweise oj bis 0,4 mm, erzeugt werden und diese auf dem Wege zum zweiten Turm keinen mechanischen Beschädigungen ausgesetzt werden, so daß sie dort bei Temperaturen unterhalb des Schmelz-oder Sinterpunktes in Pyro- und/oder Tripolyphosphat von niedrigem Schüttgewicht übergehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldungen p 14562 und P 45374 IVa/ 12 i D; deutsche Patentschrift Nr. 649 757; USA.-Patentschrift Nr. 1 654:283.
DEC8687A 1953-12-31 1953-12-31 Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- und Tripolyphosphaten Expired DE972564C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1654283A (en) * 1923-11-15 1927-12-27 Ind Waste Products Corp Method of preparing pyrophosphates
DE649757C (de) * 1934-10-31 1937-09-03 Henkel & Cie Gmbh Herstellung von Meta- und Polyphosphaten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1654283A (en) * 1923-11-15 1927-12-27 Ind Waste Products Corp Method of preparing pyrophosphates
DE649757C (de) * 1934-10-31 1937-09-03 Henkel & Cie Gmbh Herstellung von Meta- und Polyphosphaten

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