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DE972060C - Schaltung mit einer Kathodenstrahlroehre zum Einsteuern des Strahls in verschiedene stabile Lagen - Google Patents

Schaltung mit einer Kathodenstrahlroehre zum Einsteuern des Strahls in verschiedene stabile Lagen

Info

Publication number
DE972060C
DE972060C DEP33347D DEP0033347D DE972060C DE 972060 C DE972060 C DE 972060C DE P33347 D DEP33347 D DE P33347D DE P0033347 D DEP0033347 D DE P0033347D DE 972060 C DE972060 C DE 972060C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode ray
bundle
ray tube
deflection
change
Prior art date
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Expired
Application number
DEP33347D
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Lodewijk Hendrik Jonker
Willem Six
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE972060C publication Critical patent/DE972060C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/88By the use, as active elements, of beam-deflection tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/04Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with only one or two output electrodes with only two electrically independant groups or electrodes
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

In dem Hauptpatent 970 182 ist ein Schaltung mit einer Kathodenstrahlröhre behandelt, die nur eine Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahlbündels in einer einzigen Ebene, der mittelbar oder unmittelbar Impulse zur Verlagerung des Bündels zugeführt werden, sowie eine erste und wenigstens eine weitere Fangelektrode besitzt, die so angeordnet sind, daß die Mitte des Bündels bei der Ablenkung die Elemente des ersten und die der weiteren Fangelektroden abwechselnd trifft, wobei die erste Fangelektrode über einen Widerstand mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle und mit einer der Ablenkelektroden verbunden bzw. so gekoppelt sind, daß das Bündel eine Anzahl stabiler Lagen einnehmen kann, in denen eine Stromverteilung zwischen den Fangelektroden auftritt.
Bei dieser Schaltung weist die Stromstärke in wenigstens einem mit einer an der Stromverteilung teilnehmenden Elektrode verbundenen Kreis als Funktion der Bündelablemkung eine Anzahl von so Maxima und Minima auf, deren Werte sich in, Abhängigkeit von der Ablenkung monoton und im gleichen Sinne ändern.
Bei einer solchen Schaltung ist es nun notwendig, das Kathodenstrahlbündel von einer Lage in die andere zu lenken; dafür sind in dem Hauptpatent
909 512ΛΒ
bereits mehrere Lösungen angegeben, welche im wesentlichen die Spannungsänderung an den Ablenkplatten oder die Stromänderung in den. Ablenkspulen benutzen.
Die vorliegende Schaltung bezieht sich auf eine weitere Lösung dieses Problems, und erfmdungsgemäß wird daher zur Bewegung des Kathodens.trahlbündels aus einer Lage in die andere die Stromstärke des Kathodenstrahlbündels derart geändert, daß die Zahl der stabilen Einstellungen des Bündels auf höchstens zwei herabgesetzt wird, und die Stromstärkeänderung wird aufgehoben, sobald die von ihr herbeigeführte Änderung in der Ablenkung des Kathodenstrahlbündels nahezu gleich der zum Erreichen der gewünschten Lage erforderlichen Ablenkung ist.
Die Schaltung gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Kathodenstrahlröhre 1 in Fig. 1 enthält an ao sich bekannte, hier nur schematisch dargestellte Mittel zur Erzeugung eines Kathodenstrahlbündels, einen Plattensatz 2 zur Ablenkung des Bündels sowie zwei Auffangelektroden 3 und 4. Die Elektrode 3 ist derart ausgebildet, daß wenigstens ein Teil des Bündels bei der Ablenkung entweder die Elektrode 3 oder die Elektrode 4 trifft. Sie kann zu diesem Zweck z. B. mit geeignet gewählten öffnungen versehen sein.
Über eine Leitung 5 ist die Elektrode 3 mit der positiven Klemme einer Spannungsquelle verbunden, deren negative Klemme mit der Kathode der Kathodenstrahlröhre in Verbindung steht. Die positive Klemme dieser Spannungsquelle ist auch über einen Widerstand 6 und eine Leitung 7 mit der Auffangelektrode 4 verbunden; das von der Spannungsquelle abgekehrte Ende des Widerstandes 6 ist mit einer der Ablenkplatten verbunden.
Bei einer solchen Schaltung weist der Strom ia in dem Kreis 7 als Funktion der herbeigeführten Ablenkung, welche durch den Spannungsunterschied V zwischen den Ablenkplatten bedingt wird, mehrere Maxima und Minima auf, wie sie in Fig. 2 durch die Kurve 8 dargestellt sind. Bei geeigneter Wahl der öffnungen in der Elektrode 3 nehmen sowohl die Werte der Maxima als auch der Minima bei Zunahme der Ablenkspannung monoton ab.
Die an den Ablenkplatten auftretende Spannung V, welche dem Widerstand 6 entnommen wird, steht ferner in linearem Verhältnis zu dem diesen Widerstand durchfließenden Strom ia; diese Beziehung ist durch die Widerstandslinie 9 in Fig. 2 angegeben. Der Widerstand 6 ist dabei derart gewählt, daß die Linie 9 die Kurve 8 in einer Zahl von Punkten schneidet. Wie es in dem Hauptpatent erklärt wurde, ergeben die Schnittpunkte 10 bis 14 einschließlich stabile Lagen für das Kathodenstrahlbündel. Die zwischen diesen Punkten liegenden Schnittpunkte sind labil. Angenommen wird, daß das Kathodenstrahlbündel eine Lage einnimmt, welche dem Schnittpunkt 12 der Kurve 8 und der geraden Linie 9 entspricht. Dieser Lage entspricht eine Ablenkspannung V1. Soll sodann das Bündel in einer Lage benutzt werden, welche dem Schnittpunkt 11 entspricht, der mit einer Ablenkspannung F2 übereinstimmt, so kann dies mittels der vorliegenden Schaltung auf folgende Weise durchgeführt werden:
Einer Steuerelektrode 15 der Kathodenstrahlröhre ι wird ein positiver Spannungsimpuls^ zugeführt, der z. B. die bei 16 angegebene Form aufweisen kann. Folglich nimmt die Stromstärke des Kathodenstrahlbündels zu, wodurch auch der Strom im Ausgangskreis 7 zunehmen wird, so daß dieser größeren Stromstärke eine Kurve der in Fig. 2 mit 17 angedeuteten Form entspricht. Die meisten der ursprünglich vorhandenen Schnittpunkte 10 bis 14 einschließlich kommen hierdurch in Fortfall, mit Ausnahme des linken Schnittpunktes, der nur verschoben wird·, und gegebenenfalls des bei der größten Ablenkspannung liegenden Schnittpunktes. Infolge der Stromzunaihme hat auch der Spannungsabfall an dem Widerstand 6 zugenommen, so daß die wirksame Gesamtablenkspannung herabgesetzt und das Bündel sich nach links bewegen wird. Die Dauer des Impulses 16 muß derart gewählt werden, daß die Stromzunahme ungefähr in dem Augenblick beendet wird, in dem das Bündel sich über einen nahezu dem Spannungsunterschied V1-Vz entsprechenden Abstand nach links bewegt hat. Da dann die ursprüngliche Kurve 8 wieder auftritt und daher auch der stabile Punkt 11 wieder vorhanden ist, wird sich das Bündel in der gewünschten Lage einstellen.
Es kann noch bemerkt werden^ daß die Einstellung der richtigen Impulsdauer nicht kritisch ist, da, wie es in der Kurve 8 mit Pfeilen angedeutet ist, zu beiden Seiten eines stabilen Punktes die Neigung zur Einstellung im stabilen Punkt bestehen wird. Sobald das Bündel eine Lage einnimmt, welche einer Ablenkspannung kleiner als Vs entspricht (diese Spannung entspricht dem labilen Schnittpunkt 18), so wird bereits die Neigung zur Bewegung zum stabilen Punkt 11 bestehen. Es ist aber vorteilhaft, dafür zu sorgen, daß die Zeitdauer des Impulses derart gewählt wird, daß die Ablenkung am Ende dieses Impulses einer Spannung entspricht, welche zwischen F4 und V5 liegt, die den beiden Extremen der Kurve 8 zu beiden Seiten der gewünschten stabilen Einstellung 11 entsprechen.
Falls eine Änderung der Lage in der anderen Richtung gewünscht wird, also z. B. von dem Punkt 12 zu dem Punkt 13, so1 kann dies dadurch erreicht wenden, daß der Steuerelektrode 15 ein negativer Impuls solcher Größe zugeführt wird, daß die meisten stabilemEinstallungen verschwinden, woraus sich das Bündel nach rechts bewegen wird und wieder in der Nähe der gewünschten Einstellung ' durch Beendigung dieses Impulses aufgefangen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltung nach Patent 970 182 mit einer Kathodenstrahlröhre, die nur eine Vorrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahlbündels in einer einzigen Ebene, der mittelbar oder unmit-
    telbar Impulse zur Verlagerung des Bündels zugeführt werden* sowie eine erste uind wenigstens eine weitere Fangelektrode besitzt, die so angeordnet sind, daß die Mitte des Bündels bei der Ablenkung die Elemente des ersten und die der weiteren Fangelektroden abwechselnd trifft, wobei die erste Fangelektrode über einen Widerstand mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle und mit einer der Ablenkelektroden verbunden bzw. so gekoppelt -ist, daß das Bündel eine Anzahl stabiler Lagen einnehmen kann, in denen eine Stromverteilung zwischen den Fangelektroden auftritt, dadurdh gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Kathodenstrahilbündels aus einer Lage in eine andere die Stromstärke des Kathodenstrahlbündels derart geändert wird, daß die Zahl der stabilen Einstellungen des Bündels auf höchstensi zwei herabgesetzt und die Stromstärkeänderung aufgehoben wird, sobald die von ihr herbeigeführte Änderung der Ablenkung des Kathodenstrahlbündels nahezu gleich der zum Erreichen der gewünschten Lage erforderlichen Ablenkung ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstärkeänderung des Kathodenstrahlbündels dadurch erhalten wird, daß ein Spannungsimpuls einer Steuerelektrode der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird*.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©909512/25 5.59
DEP33347D 1946-10-23 1949-02-05 Schaltung mit einer Kathodenstrahlroehre zum Einsteuern des Strahls in verschiedene stabile Lagen Expired DE972060C (de)

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NL2532738X 1948-03-20
NL2561057X 1948-05-05

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BE (3) BE488847A (de)
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FR (3) FR59153E (de)
GB (5) GB684552A (de)
NL (3) NL80422C (de)

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