DE971753C - Anordnung zum gleichzeitigen Schliessen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender Stromkreise - Google Patents
Anordnung zum gleichzeitigen Schliessen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender StromkreiseInfo
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Description
Bisweilen wird die Aufgabe gestellt, zwei oder mehrere belastete elektrische Stromkreise unter der
Einwirkung eines einzigen die Schaltung bewirkendem Stromkreises gleichzeitig zu schließen. In
manchen Fällen handelt es sich um Mehrphasenstrom, in anderen um mehrere voneinander unabhängige
Stromkreise, die gemeinsam demselben Zweck dienen. Im allgemeinen verwendet man in
solchen Fällen ein mehrpoliges Relais, das auf den
ίο Strom im Schaltstromkreis anspricht. Die Erfindung
betrifft eine Anordnung für diesen gleichen Zweck, die ohne bewegliche Teile arbeitet und
deshalb in vielen Fällen einfacher als ein mehrpoliges Relais wird und auch eine größere Genauigkeit
in der Gleichzeitigkeit des Schließens der verschiedenen Stromkreise ergibt. Letzteres ist in
vielen Fällen von Bedeutung, beispielsweise wenn das Schließen des Schaltstromkreises durch einen
Kontakt mit langsamer Bewegung erfolgt. Es ist zwar bekannt, einen belasteten elektrischen Stromkreis
mittels einer gittergesteuerten Elektronenröhre zu schließen, die in dem zu schließenden
Stromkreis liegt und durch einen Zündimpuls leitend wird. Eine solche Anordnung ist indessen
für das gleichzeitige Schließen mehrerer belasteter as
Stromkreise beinahe ebenso wenig geeignet wie ein mehrpoliges Relais. In diesem Fall sind gittergesteuerte
Elektronenröhren in allen zu schließenden Stromkreisen, ferner eine gleichzeitige Erzeugung
mehrerer Zündimpulse uaid vor allem eine
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gleichzeitige Zufuhr diese-r Zündimpulse zu den verschiedenen Elektronenröhren erforderlich, was
eine sehr komplizierte und entsprechend störanfällige Einrichtung erfordert, so daß das gleichzeitige
Schließen der verschiedenen Stromkreise leicht in Frage gestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung· nimmt ein einziger die
Schaltung bewirkender Stromkreis (Schaltstromkreis) die Hauptstrombahnen mehrerer elektrischer
ίο Ventilelemente auf, die in den gleichzeitig zu
schließenden belasteten Stromkreisen eingeschaltet und derart angeordnet sind, daß ein wirksamer
Strom in diesen Stromkreisen nur fließen kann, wenn der ihnen gemeinsame Schaltstromkreis geschlossen
ist.
Drei Ausführungsformen der Erfindung sind in
der Zeichnung sehematisch dargestellt.
In Fig. ι bezeichnet 1 die Pole einer dreiphasigen
Stromquelle, an die eine dreiphasige Belastung 2, beispielsweise ein Motor, angeschlossen ist. In
Reihe mit der Belastung liegt ein dreiphasiger Zweiwegegleiehricihter 3, vorzugsweise aus Trockenventilelementen
aufgebaut. Zwischen den Gleichstrompolen 4 des Gleichrichters befindet sich ein Kontakt 5, der von Hand oder selbsttätig geschlossen
werden kann, im letzteren Falle beispielsweise unter dem Einfluß eines Temperatur- oder Druckmessers,
falls man beispielsweise einen Ventilatormotor anlassen will, wenn die Temperatur über
einen gewissen Wert gestiegen ist, oder einen Pumpenmotor, wenn ein Druck unter einen gewissen
Wert gesunken ist. Solche Kontakte gestatten oft nur eine langsame Schaltbewegung, und
falls man auf diese Weise die Kontakte mehrerer Stromkreise unmittelbar schließen wollte, würde
man in vielen Fällen einen beträchtlichen Zeitunterschied in den Stromschlußzeiten erhalten.
Bei offenem Kontakt 5 wirkt der Gleichrichter als Unterbrechungsstelle des Dreipihasenkreises,
während er bei geschlossenem Kontakt 5 als ein kurzgeschlossener Sternpunkt wirkt. Der Kontakt 5
führt hierbei den ganzen Motorstrom und muß dafür bemessen sein.
In Fig. 2 ist der Kontakt 5 durch eine Elektronenröhre 6 mit einer Stromquelle 7 und einer Gitterspannungsquelle
70 ersetzt. Der Stromkreis wird dort durch den dreiphasigen Verbraucher 2 geschlossen,
wenn das Steuergitter der Röhre die geeignete Spannung erhält. Diese Ausführungsform
eignet sich besonders dann, wenn eine große Schnelligkeit des Stromschlusses gewünscht wird,
da Elektronenröhren sehr schnell wirken. Die Elektronenröhre kann von jeder gebräuchlichen
Art sein, vorzugsweise eine Pentode, und auch eine Ionenröhre darstellen, in welchem Falle jedoch
besondere Mittel vorgesehen sein sollen, um den fließenden Strom wieder zu unterbrechen. Die
Anordnung nach Fig. 2 wirkt im wesentlichen in derselben Weise wie die nach Fig. 1.
Falls die Ventilelemente im Gleichrichter 3 in Fig. 2 durch symmetrisch wirkende spannungsabhängige Widerstände ersetzt werden, unterbrechen
sie den Strom nicht gänzlich, aber es kann jedenfalls durch die Wahl einer geeigneten Charakteristik
dieser Widerstände der Wechselstrom bei einer Unterbrechung des Gleichstromkreises auf
einen so niedrigen Wert herabgesetzt werden, daß beispielsweise der Schwellenwert eines vom Dreiphasenstrom
betätigten Verstärkers nicht überschritten und das endgültige Ergebnis also in
vielen Fällen dasselbe wird.
Fig. 3 zeigt ein An wendungsbei spiel der Erfindung zur Steuerung mehrerer voneinander unabhängiger
Stromkreise. Der Strom der Elektronenröhre 23 durchfließt hier in Reihe drei einphasige
Brückenschaltuingen 8, 9, 10. Von diesen liegt die Brückenschaltung 8 parallel zu einer Belastung 11,
so daß sie diese kurzschließt und stromlos macht, wenn sie selbst einen Gleichstrom von der Elektronenröhre
empfängt. In Reihe mit dem Ganzen go liegt eine Impedanz 12, die einen vollen Kurzschluß
zwischen den Wechselstrompolen 13 verhindert.
Die zweite Brückenschaltung 9 liegt zwischen den Polen 14 in einem Gleichstromkreis mit einer
Belastung 15. In diesem Falle kann die Brückenschaltung in der dargestellten Weise vereinfacht
werden, d. h. aus" einem einzigen Ventilelement bestehen, das in entgegengesetzten Richtungen vom
Strom der Elektronenröhre und vom Belastungsstrom durchflossen wird.
Die dritte Brückenschaltung beeinflußt wieder einen Wechselstromkreis zwischen den Polen 22,
in dem außer einer Belastung eine \rorrichtung
zum Aufrechterhalten des Stromes der Elektronenröhre, nachdem dieser durch einen Impuls eingeleitet
wurde, eingeschaltet ist. Die Belastung 16 ist an eine Sekundärwicklung 17 angeschlossen, wäll·-
rend eine andere Sekundärwicklung 18 desselben Transformators den Selbsthaltekreis der Röhre
speist. In erster Linie speist sie einen Gleichrichter 19, dessen Gleichstrompole über eine Vorspannungsquelle
20 und ein Impulsgerät 21 zwischen der Kathode und dem Gitter der Röhre eingeschaltet
sind. Ein kleiner Glättungskondensator für die gleichgerichtete Spannung ist bei 24 angedeutet. i°5
Sobald die Elektronenröhre einen positiven Impuls vom Gerät 21 erhält und deshalb einen
Strom durch die Brückenschaltung 10 schickt, die dann einen Strom durch die Belastung 16 hindurchlassen
kann, bekommt der Transformator eine ge- no wisse Spannung. Die Spannung über der Sekundärwicklung
wird dann gleichgerichtet und legt sich in Reihe mit der Spannung der Vorspannungsquelle 20 auf das Gitter der Elektronenröhre, wodurch
die Röhre leitend bleibt, bis ein Impuls in entgegengesetzter Richtung vom Gerät 21 diese
löscht.
Die Vorrichtung zur Beeinflussung der Steueritter der Elektronenröhre durch den Belastungsstrom kann selbstverständlich auch anderer Art als
der gezeigte Transformator sein.
Ein Anwendungsgebiet, für das die Erfindung sich als besonders geeignet erwiesen hat, ist die
Steuerung von Schweißströmen kurzer, genau bestimmter Dauer. In diesem Falle sollen jedoch in
der Regel eine oder mehrere Verstärkungsstufen
zwischen den dargestellten Schaltungen und dem Schweißstromkreis liegen.
Claims (6)
1. Anordnung zum gleichzeitigen Schließen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender
Stromkreise unter dem Einfluß eines einzigen Stromkreises, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser einzige Stromkreis (Schaltstromkreis) die Hauptstrombahnen mehrerer elektrischer
Ventilelemente aufnimmt, die in den gleichzeitig zu schließenden belasteten Stromkreisen
eingeschaltet und derart angeordnet sind, daß ein wirksamer Strom in diesen
Stromkreisen nur fließen kann, wenn der ihnen gemeinsame Schaltstromkreis geschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilelemente einseitig stromdurchlässig sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2 zur Steuerung einer dreiphasigen Belastung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilelemente einen Gleichrichter in dreiphasiger Zweiwegeschaltung
bilden, dessen Gleichstrompole an den Schaltstromkreis angeschlossen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schaltstromkreis eine Elektronenröhre eingeschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Brückenschaltungen von Ventilelementen im Scihaltstromkreis in Reihe liegen.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in einem der
belasteten Stromkreise das Gitter der Elektronenröhre derart beeinflußt, daß die Röhre
leitend bleibt, bis sie einen Impuls im entgegengesetzten Sinne erhält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 639 323, 664 999.
Deutsche Patentschriften Nr. 639 323, 664 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 755/35 3.59
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ID=20313608
Family Applications (1)
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DEA14694A Expired DE971753C (de) | 1947-03-10 | 1948-03-10 | Anordnung zum gleichzeitigen Schliessen mehrerer je mindestens eine Belastung enthaltender Stromkreise |
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