DE971612C - Verfahren zur Erzeugung hochschmelzender, elektrisch leitender Formkoerper, z. B. Staebe - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung hochschmelzender, elektrisch leitender Formkoerper, z. B. StaebeInfo
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- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B11/00—Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method
- C30B11/04—Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the melt
- C30B11/08—Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the melt every component of the crystal composition being added during the crystallisation
- C30B11/10—Solid or liquid components, e.g. Verneuil method
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von hochschmelzenden, elektrisch leitenden
bzw. halbleitenden Formkörpern, z. B. Stäben, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Bei dem Erschmelzen von Kristallen hochschmelzender Mineralien, insbesondere künstlicher Edelsteine,
unter Verwendung eines die Schmelzstelle umgebenden, elektrisch beheizbaren Bandes aus
hochschmelzendem Metall, z. B. Wolfram, Molybdän oder Legierungen aus hocbschmelzenden Stoffen,
z. B. pulverförmigem Korund, wurde bei honer Belastung
des Heizbandes eine Kathodenzerstäubung und das Entstehen von leitenden Kristallen beobachtet,
wenn die Erhitzung des Heizbandes, z. B. eines Molybdänbandes, bis nahe an den Schmelzpunkt
heran geschah.
Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, bei einem derartigen Verfahren die Strombelastung des
die Schmelzzone umgebenden Heizbandes aus einem Metall oder einer Metallegierung mit hohem
Schmelzpunkt so hoch zu wählen bzw. das Heizband im Verhältnis zur Strombelastung und dessen Abstand
von der Schmelzzone so zu dimensionieren, daß mindestens zeitweilig eine Kathodenzerstäubung
bei dem vorzugsweise im Vakuum durchgeführten Verfahren zum Erschmelzen von Kristallen eintritt.
Nach einer bevorzugten Auisführungsform wird
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Kristallträger und Band als Anode und Kathode geschaltet, um die Zerstäubung zu fördern, zwecks
Erzielung leitender oder halbleitender Formkörper, z. B. Stäbe aus hochschmelzendem Material.
Es kann mit dauernd hoher Belastung des Heizbandes, d. h. dauernder Zerstäubung des Heizbandmetalls,
gearbeitet werden, oder es kann auch intermittierend die Bandbelastung so gewählt werden,
daß einmal ein Erschmelzen nichtleitender Kristalle ίο und das andere Mal mit dem Erschmelzen eine
Kathodenzerstäubung und die Herstellung leitender Zonen oder Teile des Kristalls bzw. des Formkörpers
eintritt.
Bei dem Arbeiten wurde weiter gefunden, daß, wenn zunächst bei normaler Entlastung des Heizbandes
auf eine Temperatur, die beträchtlich unterhalb der Schmelztemperatur liegt, ein Kristall, z. B.
ein künstlicher Edelstein, der die Elektrizität nicht leitet, erschmolzen wird, und dann die Strombelastung
bis nahe an den Schmelzpunkt des Heizbandes gesteigert wird, so daß Kathodenzerstäubung
eintritt, das Heizbandmetall bei Erweichungstemperatur des Kristalls nicht auf den gebildeten Kristall
aufgestäubt, sondern in ihn eingelagert wird, so daß ein gleichmäßig mit Metall durchsetzter Formkörper
erhalten wird. Bei solchen Formkörpern soll nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung zunächst in üblicher Weise mit verhältnismäßig geringerer Strombelastung ein Kristall
ohne Aufstäuben von Metall erschmolzen werden und dann kurzzeitig die Strombelastung gesteigert
und dadurch ein gleichmäßig mit Metall durchsetzter Formkörper erhalten werden.
Die nach der Erfindung erzeugten elektrisch leitenden
hochschmelzenden, praktisch nicht oxydierbaren Formkörper können als Stäbchen, z.B. 'Stäbchen
vom Durchmesser von etwa 3 mm und einer Länge von etwa 50 mm, hergestellt werden. Sie
lassen sich zu den verschiedensten Zwecken verwenden, z.B. können sie als Leuchtkörper verwendet
werden, die 'ungeschützt von einem inerten Gas oder ohne Vakuum durch Anlegen eines elektrischen
Stromes zum Glühen gebracht werden können.
Ebenso lassen sie sich als hochbelastete Heizstäbe für z. B. Schmelzöfen, Industrieöfen usw. verwenden,
oder auch als Zündkerzenstifte und Kontaktstücke und für alle Zwecke, bei denen es auf
Belastbarkeit mit hohen Stromstärken, Nichtoxydierbarkeit (bzw. Nichtangreifbarkeit durch andere
Agentien, wie z. B. Chlor, Schwefel usw.) und auf die gute elektrische Leitfähigkeit ankommt.
Es läßt sich durch Abstimmung der Strombelastung des Materials des Heizbandes, seiner
Länge und Breite und des Abstandes von der Heizzone die Kathodenzerstäubung derart regeln, daß
die Leitfähigkeit der auf diese Weise hergestellten hocbschmelzenden Formkörper ebenfalls geregelt
werden kann, so daß auch thermisch hochbelastbare Halbleiter, z. B. für Widerstände, nach der
Erfindung erzeugt werden können.
Die Formkörper gemäß der Erfindung können auch an Stelle von Schleif kohlen in Motoren und
Dynamos Verwendung finden.
Sie können auch wie nichtleitende Materialien z. B. zur Herstellung von Lagersteinen dienen, wozu
sie sich infolge der durch die gleichmäßige Metalleinlagerung gesteigerten Härte besonders eignen.
Da bei allzu großem Wärmeverlust die Temperatur des Heizbandes zu dessen Ausgleich allzu hoch gesteigert
werden müßte, so empfiehlt es sich, den Wärmeverlust des Gerätes möglichst gering zu
halten.
Das Arbeiten im Vakuum ist bevorzugt, jedoch kann das Vakuum auch durch Arbeiten in einem
inerten Gasmedium ersetzt werden oder es kann bei durch Sauerstoff nicht angreifbaren Heizbandmaterialien,
z. B. Platin, ohne Vakuum und ohne inerte Gase, d. h. in Luftatmosphäre, gearbeitet
werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird als Material für das Heizband Molybdän verwendet,
jedoch kann auch Wolfram, Platin, Tantal usw. als Heizbandmaterial verwendet werden und insbesondere
Heizbandmaterialien mit einem Schmelzpunkt über 2000°.
Wird nun zeitweilig eine Kathodenemission durchgeführt, so kann eine Oberflächenbedeckung mit
Metall herbeigeführt werden, oder aber es kann nur der Kern des Kristalls mit Metallteilen versetzt sein.
Wird ein fertiger, von Metallteilen freier Korundstab verwendet, dessen Herstellung bei entsprechend
niedriger Belastung eines breiten Heizbandes aus sehr hochschmelzendem Material, z. B. Wolfram
(bei geringem Wärmeverlust), dessen Minimalbelastung und Temperatur so gering, daß eine
Kathodenemission nicht eintritt oder durch Störung oder Vertauschung der Anoden-Kathoden-Beziehung
geschehen kann, und auf Erweichungstemperatur gebracht, und dabei eine Kathodenemission durch
Anlegen einer hohen Spannung herbeigeführt, so wierden überraschenderweise die Metallteile nicht
lediglich an der Oberfläche niedergeschlagen, sondern dringen in den Kern ein und verteilen sich so
gleichmäßig über den gesamten Querschnitt, als wenn die Kathodenemission während des gesamten
Bildungsvorganges gleichmäßig stattgefunden hätte. Die Härte des so erzeugten Formkörpers ist überraschenderweise
größer als ohne die nachträgliche Metalleinlagerung, und besonders hervorragend. no
Wird dagegen die Temperatur so eingestellt, daß der Kristall unterhalb der Schmelzgrenze ist, so
wird äußerlich aufgedampft.
Man hat es also in der Hand, durch Stromstöße bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes
äußerlich aufzudampfen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens dargestellt.
Fig. ι zeigt im Schnitt den oberen Teil der Schmelzvorrichtung, mit einer diesen Teil der Vorrichtung
umgebenden Vakuumglocke (die Einrichtung zum Verstellen des Kristallträgers und die Abdichtung
der nach außen durchgehenden Betätigungsstelle durch eine Quecksilberabdichtung ist in
Fig. 2 dargestellt);
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der nicht das
gesamte Aggregat, bestehend aus Schmelzraum mit Wärmequelle, Reflektor, Zuführungstrichter, Schamotteumhüllung
einschließlich des Vorratstrichters mit gesteuerter Abflußöffnung, unter einer Vakuumglocke
angebracht ist, sondern der Schmelzraum durch eine Vakuumglocke überwölbt ist, auf die der
Vorratstrichter gasdicht aufsitzt (die Heizquelle ist
ίο nicht gezeichnet).
Der Schmelzraum ι (Fig. i) enthält die Heizquielle
2, die aus einem Molybdänbandring 3 besteht mit nach außen gehenden Zuführungspolstücken 4,
denen Strom durch Klemmen 5 (gezeigt ist ein Zuführungspolstück und eine Klemme) zugeführt
wird. Der Ring 3 liegt konaxial zu· dem Kristallträger (nicht gezeichnet).
Der Schmelzraum 1 ist umgeben von einem Reflektor 6, der aus einer ringförmigen Zarge und
einem Deckelstück 7 besteht, sowie aus einem Bodenstück 8. Der Reflektor bzw. die einzelnen
Teile bestehen aus Tantalblech. Die Innenflächen des Reflektors sind poliert, zweckmäßig auch die
Innenfläche des Bodenstückes. Durch die Reflektorkappe 7 geht ein Zuführungstrichter 9 zentral durch.
Der untere in den Schmelzraum hereinragende Teil besteht aus Molybdänblech. Der obere Teil kann
aus Stahl bestehen, da die Reflektorkappe 7 die Heizung des Raumes oberhalb des Schmelzraumes 1
verhindert oder vermindert. -
Die durch die Reflektorglocke 6 geschaffene Schmelzkammer ist umgeben von einer Wärmeschutzummantelung
10, z. B. aus Schamotte, mit einem Bodenteil 11 verhältnismäßig großer Dicke
und einem Deckelteil 12, das den Zuführungstrichter 9 trägt. An der einen Seite kann diese
Wärmeschutzummantelung ein Fenster 13 aus wärmebeständigem
durchsichtigem Material besitzen.
Oberhalb des Zuführungstrichters 9 ist ein Vorratstrichter 14 angeordnet, der die gesamte Menge des Ausgangsmaterials, z. B. pulverförmigen Korund, enthält, das zu einem leitenden Kristall in einem Arbeitsgang verschmolzen werden soll, und gegebenenfalls mehr. Die Abflußöffnung 15 dieses Trichters ist mit einem (nicht gezeichneten) Steuerventil versehen, das bei der Beschreibung der Fig. 2 des näheren erläutert wird.
Oberhalb des Zuführungstrichters 9 ist ein Vorratstrichter 14 angeordnet, der die gesamte Menge des Ausgangsmaterials, z. B. pulverförmigen Korund, enthält, das zu einem leitenden Kristall in einem Arbeitsgang verschmolzen werden soll, und gegebenenfalls mehr. Die Abflußöffnung 15 dieses Trichters ist mit einem (nicht gezeichneten) Steuerventil versehen, das bei der Beschreibung der Fig. 2 des näheren erläutert wird.
Der Bodenteil 11 der Wärmeschutzummantelung
10 ist mit einer Durchlochung versehen und paßt auf eine nach oben bis an die Grundplatte 8 des
Reflektorkastens 6 heranreichende Buchse 16 der Grundplatte 17, die mit Kühlrippen 18 und einer
zentralen Bohrung 19 versehen ist zur Aufnahme der Betätigungsvorrichtung für den in Fig. 1 nicht gezeichneten
Kurventräger, wie das bei der Beschreibung der Fig. 2 dargelegt wird. ,
An der Oberseite der Platte ist in einiger Entfernung von der Reflektorkammer bzw. der
Wärmeschutzummantelung eine Ringnut 20 vorgesehen mit einem nicht halbkreisförmigen Querschnitt.
Die Vakuumglocke 21 ist mit dem Flanschstück 22 aufgesetzt, das eine der Ringnut 20 entsprechende
Ringnut 23 besitzt. Die Dichtung erfolgt durch einen Gummiring 24, dessen Verformung in
der Nut 20, 23 die Dichtheit sicherstellt.
In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung das Heizelement 2, 3 nicht gezeichnet. Der als Anode wirkende
Kristallträger 25 sitzt an einem Gestänge 26, das bewegt werden kann mittels des Betätigungsgestänges
27. Es geht durch die zentrale Bohrung 19 hindurch, an die sich gasdicht ein Zylinderstück
28 anschließt. Die Dichtheit wird gewährleistet durch das Flanschstück 34 des Fortsatzes 35 der
Grundplatte 17, den an dem Flanschstück 3 4 vorgesehenen nach unten gehenden Ring 36, den Ringflansch
37 des Zylinderstückes 28 und die in diesem
Ringflansch sich befindende Quecksilberfüllung 38. Der Kristallhalter 26 ist verbunden mit einer "Bedienungsstange
39, die ihrerseits in einer Ausnehmung des Kolbens 40 sitzt. Der Kolben 40 gleitet in dem
Zylinderstück 23 und wird betätigt durch die Stange 27. Diese geht durch den Boden 41, der als Führung
für die Stange 27 ausgebildet ist, hindurch. Diese Stopfbuchsendurchführung ist umgeben von
einer mit Quecksilber 29 gefüllten Kappe 42, die eine Stopfbuchsendurchführung 43 für die Stange 27
besitzt, so daß eine gasdichte Durchführung des Gestänges 27 geschaffen und dessen Betätigung
durch die Scheibe 30 ermöglicht ist.
Der Vorratstrichter 14 besitzt eine durch Ventil gesteuerte Ausflußöffnung 15. Die Ventilsteuerung
geschieht elektromagnetisch über das Ventil 31.
Vakuum wird bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 über die Vakuumleitung 32 erzeugt, die die
von der Reflektorglocke 6 umgebene Schmelzkammer ι und die Wärmeschutzkammer 10 und über
den Zuführungstrichter 9 den von der Glocke 34 (entsprechend der Glocke 22 der Fig. 1), die gasdicht
auf der Platte 17 aufsitzt, umgebenen Raum evakuiert.
Nach Evakuierung der Vorrichtung (bei Fig. 2 erfolgt die Evakuierung des Vorratsgefäßes 14 über
die Ausflußöffnung 15) wird durch das Molybdänband 2, 3 ein das Band bis fast an den Schmelzpunkt
erhitzender Strom geführt und nach Auf heizen des Schmelzraumes 1 aus dem Vorratstrichter 14
durch die Ausflußöffnung 15 eine gewisse Menge Ausgangsmaterial in den Zuführungstrichter 9 eingegeben,
das schmelzend auf den Kristallträger 25 fällt bzw. dort geschmolzen wird, wo sich ein Kristall
bildet. Gleichzeitig zerstäubt das hocherhitzte Molybdänband als Kathode Molybdän, das in dem
sich bildenden Kristall abgelagert wird. Laufend wird Ausgangsmaterial auf die gleiche Weise über '15
den Zuführungstrichter 9 dem wachsenden Kristall zugeführt, wobei der Kristallträger, entsprechend
dem Wachsen des Kristalls, durch Betätigung der Scheibe 30 und des Gestänges 27 und 26 nach abwärts
bewegt wird, so daß jeweils nur eine dünne 1^o
Schicht des Ausgangsmaterials aufschmilzt und infolge des laufenden Herausführens dieser Flächen
aus der durch den Reflektor geschaffenen heißen Zone in die durch die Kühlung mittels der mit der
Schmelzkammerunterseite 8 in Berührung stehenden Hülse 16 der verhältnismäßig kühlen Grundplatte 17
geschaffene Zone niedrigerer Temperatur
Wachsen des Kristalls bewirkt wird.
Wachsen des Kristalls bewirkt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von hochschmelzenden elektrisch leitenden oder halbleitenden Formkörpern, z. B. Stäben, durch Schmelzen von pulverförmigem, hochschmelzendem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schmelzzone umgebender, als Kathode wirkender, hochschmelzender, elektrisch beheizbarer Metallring (3), in dessen Mitte ein das Schmelzgut zur Kristallisierung aufnehmender, als Anode wirkender Kristallträger (25) gelagert ist, bis auf Zerstäubungstemperatur gebracht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 6O9 579/J4O 8.56 (809'7H4/12 2.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM18271A DE971612C (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Verfahren zur Erzeugung hochschmelzender, elektrisch leitender Formkoerper, z. B. Staebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM18271A DE971612C (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Verfahren zur Erzeugung hochschmelzender, elektrisch leitender Formkoerper, z. B. Staebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971612C true DE971612C (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=7297671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM18271A Expired DE971612C (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Verfahren zur Erzeugung hochschmelzender, elektrisch leitender Formkoerper, z. B. Staebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971612C (de) |
-
1953
- 1953-04-23 DE DEM18271A patent/DE971612C/de not_active Expired
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