DE907808C - Stromdurchfuehrung durch Waende aus Glas oder Quarz - Google Patents
Stromdurchfuehrung durch Waende aus Glas oder QuarzInfo
- Publication number
- DE907808C DE907808C DEA9168D DEA0009168D DE907808C DE 907808 C DE907808 C DE 907808C DE A9168 D DEA9168 D DE A9168D DE A0009168 D DEA0009168 D DE A0009168D DE 907808 C DE907808 C DE 907808C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- metal
- wall
- current feedthrough
- foil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/32—Seals for leading-in conductors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C27/00—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
- C03C27/02—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing by fusing glass directly to metal
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. MÄRZ 1954
A9i68VIIIc/2ig
(Ges. v. 15. 7. 51)
Bei Stromdurchführuhgen durch Wände aus Glas
oder Quarz von elektrischen Apparaten, beispielsweise von Entladungsgefäßen oder Glühlampen, ist
es oft erwünscht, daß die Stromzuführungen die äußere Gefäßwand nicht sehr überragen, entweder
um ein Abbrechen der Stromzuführungen zu verhindern oder um die Gefäße in einer weiteren Anordnung,
beispielsweise in einem Elektromagneten mit nur wenig größerem Durchmesser als: der des
Entladhingsgefäßes, unterzubringen.
Es ist bekannt, Folien in Glas oder Quarz einzuschmelzen und als Kontaktstifte dickere Drähte
zu verwenden, die ebenfalls in die Glaswand eingeschmolzen werden. Bei starker mechanischer Beanspruchung
der Kontaktstifte von außen werden jedoch leicht die Einschmelzstellen zerstört.
Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß bei einer Stromdurchführung durch Wände aus
Glas oder Quarz dadurch vermieden, daß eine oder mehrere Folien aus Metall in der Glaswand ein- ao
geschmolzen sind, deren aus dem Glas vorstehende Enden auf der Glaswand aufgelegt und mit einer
dünnen stromleitenden Schicht, vorzugsweise aus Metall, überzogen sind.
An Hand der Fig. 1 bis 6, die in zum Teil
schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, sei der Erfindungsgegenstand
näher erläutert.
Die Fig. ι zeigt einen Teil einer Röhre io aus
Glas oder Quarz, bei der eine Metallfolie ii eingeschmolzen ist. Die Enden der Folie, die vorzugsweise
aus Platin besteht, sind umgebogen und liegen fest an der Glaswandung an. Vorteilhaft ist die
Dicke der Folie geringer als 25 μ. Eine Dicke von 4 bis 5 μ hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Durch die Verwendung derartiger Stromzuführungen werden Spannungen, die sonst durch
verschiedene Ausdehnungskoeffizienten auftreten, praktisch vollkommen vermieden.
Zur Herstellung dieser Einschmelzung wird zuerst eine Öffnung in der Wand 10 vorgesehen, durch
die die Folie 11 leicht durchgeführt werden kann. Daraufhin wird die Wand 10 entweder durch das
einmal vorhandene Material oder durch zusätzliches Glasmaterial derart zugeschmolzen, daß
rings um die Folie 11 die ursprüngliche Form der
Wandung beibehalten bleibt. Nachdem die Folien eingeschmolzen ist, werden die vorstehenden Enden
auf die Glaswand aufgedrückt, so daß sie in gleicher Ebene mit der Glaswand liegen. Um die Folie fest
an die Wand anzupressen und gleichzeitig eine stabilere Kontaktstelle für den zuzuleitenden Strom
zu erhalten, ist ein Überzug 12 aus leitendem Material, beispielsweise aus einer Paste, die Metall
enthält, auf den umgebogenen Folienenden angebracht. Durch diesen Überzug wird gleichzeitig die
Folie vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Derartige Überzüge sind an und für sich bekannt
und bestehen beispielsweise aus einer Mischung von Öl, leichtschmelzendem Glas und Metallpulver.
Nachdem der Überzug aufgebracht ist, wird die Paste erhitzt, das Bindemittel, z. B. Öl, verdampft,
und es bleibt eine glasartige Masse zurück, die durch den Anteil an Metall stromleitend ist. Als
Metalle eignen sich bei einer derartigen Paste Gold, Silber, Platin u. ä. Weiterhin kann als Paste eine
Mischung von öl mit MetaMchloriden verwendet
werden. Während der Erhitzung brennt das Öl weg, und es bleibt eine sehr harte Metallschicht übrig,
die in das Glas eingebrannt ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Rohre nach Fig. 1, und zwar in der Ebene, in der die
Folie 11 in der Gefäßwand eingeschmolzen ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Abänderung in der oben beschriebenen Dichtung, bei der zwei Folien 11
und 13 in die Glaswand eingeschmolzen sind. Bei
dieser Anordnung ist selbstverständlich eine größere öffnung vorzusehen, die nach dem Einsetzen der
Folien durch eine zusätzliche Glasmasse zugeschmolzen wird. Die Glasmasse steht in diesem
Beispiel knopfartig über der äußeren Wandung vor. Dieser Knopf 14 ist jedoch nicht so dick, daß er
die ganzen Enden 15 und 16 der Folien bedeckt;
denn diese Enden werden durch eine Metallschicht 17 überzogen, über die die erforderliche Spannung
zugeleitet wird.
Eine derartige Stromeinführung ist z. B. bei Federkontakten vorteilhaft. Die Gefäßwand und der
Knopf weisen nämlich mir eine geringe innere
Spannung auf und sind daher gegen mechanische Beanspruchung sehr widerstandsfähig.
In der Fig. 4 sind sechs Folieneinschmelzungen
18 bis 23 vorgesehen. Die stark ausgezogenen Teile der Figur stellen die umgebogenen Folienteile
oberhalb der Platte dar, während die schwächer gezeichneten Folienteile innerhalb und unterhalb
der Glasplatte liegen. Zur Herstellung einer derartigen Stromzuführung ist eine relativ große Öff-
nung in der Wand 10 erforderlich, in der die sechs
Folien eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen wird die öffnung durch zusätzliches Glasmaterial wieder
derart zugeschmolzen, daß die Gefäßwandung die ursprüngliche Form beibehält. Ein Überzug entsprechend
der Fig. 1 wird daraufhin entweder auf einer oder auf beiden Seiten der Gefäßwandung auf
den umgebogenen Folienteilen angebracht. Die Anordnungen nach den Fig. 3 und 4 eignen sich insbesondere
zur Durchführung stärkerer Ströme. Sie weisen zudem den Vorteil auf, daß bei Verletzung
einer Folie während des Herstellungsprozesses die anderen Folien weiterhin den Strom leiten können.
Bei Glaskörpern hat sich eine Platin- oder Rhodiumfolie als besonders geeignet erwiesen, wenn
sie die obengenannte Dicke aufweist. Für Quarzgefäße
eignet sich insbesondere eine Iridiumfolie. Unter Umständen ist es erforderlich, daß die Folie
weder oxydiert noch bei den Schmelztemperaturen des Gefäßmaterials schmilzt. Aus diesem Grund
sind die obengenannten Metalle vorzuziehen.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, die genügend mechanisch widerstandsfähig ist, um an der inneren
Wandung elektrische Elemente zu befestigen. An dem Teil 24. der Folie ist durch Löten oder auf andere
Weise ein kleiner, relativ harter Metallteil 25 befestigt. Die Folie 24 und der Metallteil 25 sind in
die Glaswand 10 derart eingeschmolzen, daß die Folie nach außen und der Metallteil 25 nach innen
hervorragt. Entsprechend Fig. 1 ist auch bei dieser Anordnung der äußere umgebogene Folienteil mit
einer Paste 26 überzogen. An dem gegenüberliegenden Ende der Gefäßwand ist eine Einschmelzurfg
entsprechend der Fig. 3 vorgesehen, bei der jedoch an dem Folienteil 27 ebenfalls ein Metallteil
28 befestigt und gemeinsam in die Wand eingeschmolzen ist. Zwischen den Metallteilen 25 und
28 ist ein Glühfaden 29 gespannt, der mit diesen Teilen leitend verbunden ist. Selbstverständlich
können auch an beiden Seiten entweder Knöpfe oder ein Pastenüberzug zur Kontaktherstellung
vorgesehen werden.
Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte Anordnung zur Stromzuführung zu eingeschmolzenen Metallscheiben
32, beispielsweise Gittern, mit einer öffnung 33. Bei dieser Anordnung ist die Stromzuführung
entsprechend der Fig. 1 ausgeführt. Das innere umgebogene Ende der Folie 11 ist ebenfalls mit einer
Schicht 34 aus einer leitenden Paste überzogen, die sich bis zu der Scheibe 32 erstreckt und diese hinreichend
bedeckt, um einen elektrischen Kontakt zu erhalten. Der Strom fließt somit von der Scheibe
durch den Überzug 34, die Folie 11 und durch die Schicht 12 zu dem erforderlichen Kontaktteil.
Es ist selbstverständlich, daß der Erfindungsgegenstand
nicht auf die dargestellten Anordnungen
beschränkt ist, sondern daß noch eine Anzahl weiterer
Änderungen in der Kontaktherstellung und in der Anordnung der FoMe vorgenommen werden kann.
Claims (7)
1. Stromdurchführung durch Wände aus Glas oder Quarz, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Folien aus Metall in der Wand eingeschmolzen sind, deren aus dem Glas vorstehende
Enden auf der Wand aufgelegt und mit einer dünnen stromleitenden Schicht, vorzugsweise
aus Metall, überzogen sind.
2. Stromdurchführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien kreisförmig
angeordnet und mit einer gemeinsamen Schicht überzogen sind.
3. Stromdurchführung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Glas zwischen den einzelnen Folien knopfartig vorspringt und
mit einer Metallschicht überzogen ist, die mit den auf der Glaswand aufliegenden Folienenden
einen elektrischen Kontakt bildet.
4. Stromdurchführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende
der Folie zur Befestigung der elektrischen An-Ordnung innerhalb der Glaswand ein stärkeres
Metallstück vorzugsweise durch Löten· befestigt und ebenfalls zum Teil in die Glaswand eingeschmolzen
ist.
5. Stromdurchführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anordnung,
beispielsweise eine Metallscheibe, in der Glaswand eingeschmolzen und durch eine
Metallschicht mit einem· Folienende elektrisch verbunden ist.
6. Stromdurchführung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht
aus einer Mischung aus Metall und niedrigschmelzendem Glas besteht, das gemeinsam mit
einem leicht verdämpfbaren Bindemittel auf die Glaswand aufgebracht und aufgebrannt ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Stromdurchführung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst die Glaswand mit einer oder mehreren öffnungen versehen, darauf
die Folie in die öffnung eingelegt, die öffnung zugeschmolzen und schließlich die Metallpaste
aufgestrichen und aufgebrannt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5861 3.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US331792A US2269156A (en) | 1940-04-26 | 1940-04-26 | Lead-in seal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE907808C true DE907808C (de) | 1954-03-29 |
Family
ID=23295399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA9168D Expired DE907808C (de) | 1940-04-26 | 1941-04-26 | Stromdurchfuehrung durch Waende aus Glas oder Quarz |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2269156A (de) |
BE (1) | BE444189A (de) |
DE (1) | DE907808C (de) |
FR (1) | FR878135A (de) |
NL (1) | NL66651C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452582A (en) * | 1943-12-22 | 1948-11-02 | Standard Telephones Cables Ltd | Lead connector for electronic discharge devices |
US2448808A (en) * | 1945-05-02 | 1948-09-07 | Du Mont Allen B Lab Inc | Contact terminal for vacuum tubes |
US2562163A (en) * | 1949-03-01 | 1951-07-31 | Philips Lab Inc | Electric discharge tube |
DE1103662B (de) * | 1957-11-15 | 1961-03-30 | Max Birngrube K G | Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheitsgurte |
NL298991A (de) * | 1962-08-06 | |||
NL6408262A (de) * | 1964-07-18 | 1966-01-19 | ||
US3432803A (en) * | 1968-02-15 | 1969-03-11 | Philco Ford Corp | High voltage connection for cathode ray tube |
-
1940
- 1940-04-26 US US331792A patent/US2269156A/en not_active Expired - Lifetime
-
1941
- 1941-04-26 DE DEA9168D patent/DE907808C/de not_active Expired
- 1941-09-12 FR FR878135D patent/FR878135A/fr not_active Expired
- 1941-10-25 NL NL103373A patent/NL66651C/xx active
-
1942
- 1942-01-17 BE BE444189D patent/BE444189A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR878135A (fr) | 1943-01-12 |
US2269156A (en) | 1942-01-06 |
NL66651C (de) | 1950-11-15 |
BE444189A (de) | 1942-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0251372B1 (de) | Elektrische Glühlampe für Reihenschaltung | |
DE2641866A1 (de) | Luftdicht verschlossenes elektrisches einzelteil | |
CH401186A (de) | Verfahren zum Herstellen von Thermoelementschenkeln | |
DE3909186A1 (de) | Elektrisch leitende durchfuehrung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2037553A1 (de) | Rucklotbare Anschlußverbindung | |
DE583836C (de) | Verfahren zur Herstellung einer AEquipotentialkathode | |
DE907808C (de) | Stromdurchfuehrung durch Waende aus Glas oder Quarz | |
DE2207009B2 (de) | Ueberspannungsableiter | |
DE2011215C3 (de) | Elektrische Heizvorrichtung | |
DE2739388B2 (de) | Piezoelektrisch zündbare Photoblitzlampe und Methode zu ihrer Herstellung | |
DE2422811C2 (de) | Elektrische Entladungsröhre und Verfahren zum Befestigen einer Elektrode in einer solchen Entladungsröhre | |
DE730067C (de) | Roehrenfoermige Gasentladungslampe mit mittels Stromdurchganges erhitzbarer Gluehelektrode und fluoreszierendem Wandueberzug | |
DE2831917C2 (de) | Verfahren zur Herstellung der Kathode einer Diodenbildverstärkerröhre | |
DE1539443C3 (de) | Zeichenanzeigende Kathodenglimmlichtröhre | |
DE3116589A1 (de) | Heizvorrichtung fuer einen elektrischen zigarettenanzuender | |
DE855606C (de) | Elektrische Entladungsroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69409334T2 (de) | Verfahren zur Verbindung einer Molybdän Folie mit einem Teil eines Molybdän Leiters und Herstellungsmethode eines hermetisch eingeschossenen Lampenteils unter Verwendung dieses Verfahrens | |
DE309343C (de) | ||
DE2543079C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Trockenelektrolytkondensatoren | |
DE2509763C3 (de) | Mehrdraht-Sauerstoffelektrode und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE668417C (de) | Verbindung des inneren metallischen Wandbelages einer Braunschen Roehre mit dem Zufuehrungsdraht | |
DE664703C (de) | Elektrische Lichtquelle kleinster Abmessungen | |
DE1271812B (de) | Kappenloser elektrischer Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE896406C (de) | Elektrische Stromdurchfuehrung durch Glas, insbesondere Quarzglas oder keramische Koerper | |
DE2333001C3 (de) | Verfahren zum Anlöten von Stromanschlußdrähten an kappenlose elektrische Schichtwiderstände |