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DE970648C - Balkenfeinwaage - Google Patents

Balkenfeinwaage

Info

Publication number
DE970648C
DE970648C DES21686A DES0021686A DE970648C DE 970648 C DE970648 C DE 970648C DE S21686 A DES21686 A DE S21686A DE S0021686 A DES0021686 A DE S0021686A DE 970648 C DE970648 C DE 970648C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balance
balance beam
electrical
restoring force
deflection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES21686A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Horst Tischner
Dipl-Phys Fritz V Westermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Sauter KG
Original Assignee
August Sauter KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Sauter KG filed Critical August Sauter KG
Priority to DES21686A priority Critical patent/DE970648C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970648C publication Critical patent/DE970648C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/06Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electrostatic action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Balkenfeinwaage Die Erfindung bezieht sich auf eine Balkenfeinwaage, bei der der Waagebalkenausschlag in eine ihm proportionale elektrische Größe (z. B. Spannung oder Strom) umgewandelt und mittels dieser auf elektrostatischem Wege (Kondensator-Rückstellvorrichtung) eine auf den Waagebalken wirkende Rückstellkraft erzeugt wird. Der Zweck der Erfindung besteht darin, gegenüber den bekannten bzw. vorgeschlagenen Waagen dieser Art, die als Torsionswaagen mit einseitig wirkender Rückstellkraft ausgebildet sind, eine hohe Genauigkeit und größere Unempfindlichkeit gegen Netzspannungsschwankungen und äußere Störungen zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß bei an sich bekannter Ausbildung des Waagebalkens als zweiarmiger schneidengelagerter Balken, der mit beiderseits von seiner Lagerung symmetrisch angeordneten und entgegengesetzt auf den Balken einwirkenden Rückstelleinrichtungen (Kondensatoren) mit gleichzeitig umgekehrt zueinander änderbaren Rückstellkräften versehen ist, die diese Rückstellkraft erzeugenden zugehörigen Umwandlungseinrichtungen symmetrisch zur durch die Balkengleichgewichtslage bestimmten Mittellage angeordnet und mit zugeordneten, im Gegentakt arbeitenden elektrischen Regelschaltmitteln versehen sind.
  • Die Waage gemäß der Erfindung hat den weiteren Vcrteil, daß ihre Dämpfung und ihre Empfindlichkeit z. B. auch durch Fernsteuerung leicht ver- ändert und der jeweiligen Wägearbeit angepaßt werden kann. Man kann den Waagebalken sogar -indifferent oder nahezu indifferent lagern, was eine hohe Empfindlichkeit verbürgt.
  • Die Waage kann, was ihren allgemeinen Aufbau anbelangt, einer der bekannten Analysen- oder Mikrowaagen entsprechen.
  • Der Waagenausschlag kann auf elektrostatischem, elektromagnetischem oder elektrodynamischem Wege in eine elektrische Größe umgewandelt werden. Ferner kann die Umwandlung desWaagenausschlages in die elektrische Größe auch durch einen von der Waage gesteuerten Lichtstrahl erfolgen, der mehrere in der Ausschlagrichtung versetzte lichtelektrische Zellen jeweils mehr oder weniger aus leuchtet, die dann die elektrische Größe liefern oder ihre Erzeugung veranlassen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Abb. 1 eine schematische Darstellung einer Waage gemäß der Erfindung, Abb. 2 ein Schaltbild einer Anordnung zur mehrstufigen Verstärkung der unter Verwendung von Photozellen erzeugten elektrischen Größe vor Erzeugung der Rückstellkraft und Abb. 3 ein Schaltbild wie Abb. 2, wobei die elektrische Größe jedoch unter Verwendung von Sperrschichtzellen erzeugt wird.
  • Gemäß Abb. I fällt ein Teil des von der Lichtquelle I ausgehenden Lichtstromes über eine nicht gezeichnete Optik auf einen in der Drehachse des Waagebalkens angebrachten Spiegel 3 auf zwei Photozellen 4, 5, die bei der Nullstellung des Waagebalkens in gleicher Weise ausgeleuchtet werden. Die an den Photozellen entstehende Spannung wird über die Verstärker 6, 7 zwei festen Kondensatorplatten 8, 9 zugeführt, die den am Waagebalken befindlichen Platten I0, II gegenüberstehen In vielen Fällen lassen sich die am Waagebalken befindlichen Dämpfungszylinder als Kondensatoren verwenden. Durch die entstehenden elektrostatischen Kräfte, die als Rückstellkräfte wirken, stellt sich die Waage in eine Gleichgewichtslage ein. Mit dem Meßinstrument 12 wird dann zweckmäßig in dieser Gleichgewichtslage die Spannung zwischen 8 und g gemessen, welche ein Maß für das aufgelegte Gewicht ist. Das Meßinstrument 12 kann in Gewichtseinheiten geeicht sein.
  • Die Anordnung hat bei dem symmetrischen Aufbau gemäß Abb. I den besonderen Vorzug, daß sie als Gegentaktschaltung arbeitet. Die auf den Waagebalken wirkenden Kräfte sind bei Vorhandensein einer Gleichspannung an den Kondensatorplatten und richtiger Bemessung der Verstärker der Auslenkung des Balkens direkt proportional.
  • Die Dämpfung der Waage auch imVakuum wird dadurch erreicht, daß auf die Kondensatorplatten jeweils eine Kraft wirkt, welche die Bewegung des Waagebalkens zu hemmen sucht. Statt Photozellen können auch Sperrschichtzellen Verwendung finden.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Schaltung gilt für den Fall, daß die notwendige Verstärkung nicht mit einer Verstärkerstufe erreicht werden kann und eine zweistufige Verstärkereinrichtung notwendig ist. Zweckmäßig ist auch hier ein symmetrischer Aufbau. An die Photozellen I3, 14 wird über die Gitterableitwiderstände I5, I6 der Elektronenröhren I7, I8 eine Wechselspannung gelegt, deren Frequenz gegenüber der Eigenfrequenz des Waagebalkens verhältnismäßig groß ist. Dies ist bei der normalen Wechselspannung (50 bis 6o Hz) der Fall. Die notwendige Gittervorspannung wird mit den Widerständen I9, 20 und den Kondensatoren 2I, 22 hergestellt, wobei die Anordnung z. B. von einem der üblichen Netzanschlußgeräte mit den Betriebsspannungen versorgt wird. Die Anodenspannungszuführung erfolgt über den Widerstand 23, der am besten als Spannungsteiler geschaltet ist.
  • Parallel zu ihm liegt eine Schwungradschaltung, bestehend aus der Primärwicklung des tSbertragers 24 und dem Kondensator 25, die auf die Betriebsfrequenz der Photozellen abgestimmt ist. Die Außenklemmen der Sekundärwicklung des Ubertragers 24 liegen an den Gleichrichtern 26, 27. Um eine der Auslenkung des Waagebalkens 28 auch dem Vorzeichen nach richtige Spannung an den s Gittern der Verstärkerröhren 29, 30 der zweiten Stufe zu, erhalten, erfolgt in den Gleichrichtern 26, 27 in an sich bekannter Weise unter Zuhilfenahme des Übertragers 3I, der ebenfalls vom Netz betrieben wird, eine phasenabhängige Gleichrichtung.
  • Die gleichgerichteten Spannungen werden durch die Kondensatoren 32, 33 geglättet. Die beiden Gleichspannungen liegen an den Widerständen 34, 35 und 36, 37. Parallel zu den Widerständen 34 und 37 sind die Kondensatoren 38, 39 gelegt. Die Verstärkerröhren 29, 30 werden über den Spannungsteiler 46 mit Gleichspannung versorgt. An den festen Kondensatorplatten 40, 41 der Waage liegt die Anodenspannung der Röhre; 29, 30. Auf die am Waagebalken 28 angebrachten beweglichen Kondensatorplatten 42, 43 werden elektrostatische Kräfte ausgeübt. Die Differenzkraft, der der Waagebalken unterliegt, wird in der Gleichgewichtslage der Waage mit dem Gleichstrominstrument 44 gemessen, das möglichst hochohmig ausgeführt wird.
  • Der Waagebalken 28 wird zur Vermeidung von Streufeldern zweckmäßig geerdet.
  • Durch den Spiegel 45 werden die beiden Photozellen beleuchtet. Sind die beiden Photozellen gleich und fällt auf beide derselbe Lichtstrom, so ist bei Nullstellung des Waagebalkens 28 und gleicher Verstärkung durch die Röhren I7, I8 die Differenzspannung am Parallelresonanzkreis 24, 25 Null. Die Gitter der Röhren 29, 30 erhalten also in diesem Falle keine Steuerspannung, und es werden auf den Waagebalken durch die Kondensatoren 40, 42 und 4I, 43 keine einseitigen Kräfte übertragen. Ist der Waagebalken 28 jedoch aus seiner Nullstellung herausgedreht, so werden die lichtelektrischen Zellen I3, 14 ungleich ausgeleuchtet, und am Parallelresonanzkreis 24, 25 tritt eine Spannung auf, die durch die Gleichrichter 26, 27 gleichgerichtet und in den Röhren 29, 30 verstärkt wird. Diese Spannung wirkt auf die Kondensatoren 40, 42 und 4I, 43 so, daß die entstehenden Kräfte auf den Balken in rückstellendem Sinne wirken. Der Ausschlag des Instruments 44 ist der Differenzspannung und damit der wirksamen rückstellenden Kraft proportional und gibt in der Gleichgewichtslage der Waage das Wägeergebnis an.
  • Um die Dämpfung des Waagebalkens 28 auch im Vakuum herbeizuführen, muß den Kondensatorplatten eine der Winkelgeschwindigkeit des Waagebalkens 28 proportionale Spannung zugeführt werden. Da die Winkelgeschwindigkeit des Waagebalkens sich durch zeitliches Differenzieren des Ausschlages des Balkens ergibt, muß auch auf elektrischem Wege ein Differenzieren der Spannung erfolgen, die an den Kondensatorplatten 40, 42 bzw. 41, 43 liegt. Dazu dienen die Kondensatoren 38, 39, die mit dem Widerstand 34 bzw. 37 parallel liegen, wodurch durch die Widerstände 34 bzw. 37 ein von der Lage des Waagebalkens abhängiger Anteil des von den Gleichrichtern 26 bzw.
  • 27 kommenden Stromes und in den Kondensatoren 38 bzw. 39 ein um go0 phasenverschobener Anteil dieses Stromes fließt. Der um go0 phasenverschobene Anteil stellt dabei ein zeitliches Differenzieren der in den entsprechenden Photozellen I3 bzw. I4 erzeugten bzw. fließenden Ströme dar. Die Gitter der Röhren 29 bzw. 30 erhalten somit ein Potential, das sich aus der Überlagerung der durch 34 und 38 bzw. 37 und 39 fließenden Ströme ergibt. Bei schwingendem Waagebalken ist also in der Nullstellung (größte Winkelgeschwindigkeit) die durch 38 bzw. 39 fließende, eine Dämpfung der Balkenschwingung bewirkende Stromkomponente gegenüber der Stromkomponente in der Umkehrstellung des Balkens (kleinste Winkelgeschwindigkeit) groß, während die die Rückstellkräfte liefernde Stromkomponente in 34 bzw. 37 gegenüber der Stromkomponente in der Umkehrstellung des Balkens klein ist.
  • Natürlich kann z. B. auch eine der bekannten Wirbelstrombremsen zur Dämpfung dienen.
  • Versuche mit einer Schaltung gemäß Abb. 2 ergaben, daß man eine Dämpfung der Waage erhält, die etwa viermal so groß ist wie die einer luftgedämpften Mikrowaage. Dies ist im allgemeinen nicht notwendig. Durch Weglassen der Luftdämpfung und Änderung des auf die lichtelektrischen Zellen fallenden Lichtstromes ist die Dämpfung in weiten Grenzen regelbar. Ebenso kann die Empfindlichkeit der Waage durch Änderung der den Lichtstrahl liefernden Lichtquelle und/oder durch Änderung der Widerstände 34, 35 bzw.- 36, 37 bequem verändert werden. Dies bedeutet einen großen Vorteil gegenüber den bisher bekannten Waagen, bei denen die Empfindlichkeit durch Verändern des Abstandes Drehpunkt-Schwerpunkt auf mechanischem Wege variiert wurde.
  • Eine ähnliche Ergebnisse liefernde Schaltung zeigt Abb. 3.
  • Statt der Photozellen I3, 14 in Abb.2 finden hier eine oder mehrere Sperrschichtzellen oder Differentialsperrschichtzellen Verwendung. Durch einen vom Waagebalken 28 gesteuerten Lichtstrahl wird in den Sperrschichtzellen 47, 48 eine EMK erzeugt. Durch die Widerstände 50, 51 bzw. 52, 53 und den Kondensator 54 bzw. 55 fließt dadurch ein Strom, der das Potential am Gitter der Verstärkerröhre 56 bzw. 57 bestimmt. Die Schaltelemente 50, 5I, 54 bzw. 52, 53, 55 haben dabei dieselbe Funktion zu erfüllen wie die Schaltelemente 34, 35, 38 bzw. 36, 37, 39 in Abb. 2. Die Anodenspannungen der Röhren 56, 57 liefern mittels der Kondensatoren 58, 59 die Rückstellkräfte für den Waagebalken 28. Die Betriebsspannung für die Röhren 56, 57 wird über den Spannungsteiler 60 zugeführt.
  • Die Differenzspannung zwischen den Anoden bei Gleichgewicht des Waagebalkens wird mit Hilfe des Meßinstruments 6I gemessen. Der Widerstand 62 macht den Eingang des Meßinstruments 6 hochohmig.
  • Die Waage selbst wird für den Betrieb zweckmäßig indifferent eingestellt. Sie wird erst durch die Verbindung mit dem elektrischen Teil einstellbar stabil. Man beobachtet also vor jeder Messung den indifferenten Zustand der Waage in dem sich die Schneidenreibung oder andere etwa auftretende Fehler besonders bemerkbar machen. Die Güte der Waage ist so ungleich besser als bisher zu überwachen, ohne daß man einen Eingriff in die Waage vornimmt. Die Anordnung eignet sich auch zur Untersuchung von Schneiden und Pfannen, die sich an dem Waagebalken befinden. Die Genauigkeit der Wägung hängt von der Art des verwendeten Meßinstrumentes ab. Bei einem Zeigerausschlag von mehr als go0 und sorgfältiger Unterteilung der Skala ist die erreichte Ablesegenauigkeit wesentlich größer als mit dem Zeiger einer gewöhnlichen Analysen- oder Mikrowaage, auch wenn man einen Lichtzeiger oder die Lupe verwendet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Balkenfeinwaage, bei der der Waagebalkenausschlag in eine ihm proportionale elektrische Größe (z. B. Spannung oder Strom) umgewandelt und mittels dieser auf elektrostatischem Wege (Kondensator-Rückstellvorrichtung) eine auf den Waagebalken wirkende Rückstellkraft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung des Waagebalkens als zweiarmiger schneidengelagerter Balken, der mit beiderseits von seiner Lagerung symmetrisch angeordneten und entgegengesetzt auf den Balken einwirkenden Rückstelleinrichtungen (Kondensatoren) mit gleichzeitig umgekehrt zueinander änderbaren Rückstellkräften versehen ist, die diese Rückstellkraft erzeugenden zugehörigen Umwandlungseinrichtungen symmetrisch zur durch die Balkengleichgewichtslage bestimmten Mittellage angeordnet und mit zugeordneten, im Gegentakt arbeitenden elektrischen Regelschaltmitteln versehen sind.
  2. 2. Balkenfeinwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft in der Gleichgewichtslage der Waage gemessen und dadurch das Wägeergebnis festgestellt wird.
  3. 3. Balkenfeinwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Größe vor Erzeugung der Rückstellkraft verstärkt wird.
  4. 4. Balkenfeinwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagenausschlag auf elektrostatischem, elektromagneti schem oder elektrodynamischem Wege in eine elektrische Größe umgewandelt wird.
  5. 5. Balkenfeinwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage einen Lichtstrahl steuert, der mehrere in der Ausschlagrichtung versetzte lichtelektrische Zellen jeweils mehr oder weniger ausleuchtet, die die elektrische Größe liefern oder ihre Erzeugung veranlassen.
  6. 6. Balkenfeinwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Waagebalkens durch ein differenzierendes Glied im elektrischen Teil der Anordnung oder durch eine bekannte Wirbelstrombremse gedämpft wird.
  7. 7. Balkenfeinwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen Zellen mit Wechselstrom betrieben werden.
  8. 8. Balkenfeinwaage nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung mehrstufiger Verstärker die Gleichrichtung vor der letzten Verstärkerstufe phasenabhängig erfolgt.
  9. 9. Balkenfeinwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken indifferent oder nahezu indifferent gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 447 867, 448 359; schweizerische Patentschriften Nr. 169 385, 256 266; »Elektrotechnische Zeitschrift«, 7I. Jahrgang, Heft 22 vom I5. II. I950, S. 6II und 6I2; Zeitschrift »Feinwerktechnik«, Jahrg. 53, Heft 6, I949, S. I67 bis I72; Zeitschrift »Naturforschung«, 2 a, 1947, 5. 344 bis 348; Zeitschrift »The Review of Scientific Instruments«, Vol. I8, Nr. 12 vom Dezember mg47.
    S. 9I5 bis 9I8.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 865 2I5, 876 328.
DES21686A 1951-01-30 1951-01-30 Balkenfeinwaage Expired DE970648C (de)

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