DE970159C - Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von raffiniertem Aluminium durch Wechselstrom - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von raffiniertem Aluminium durch WechselstromInfo
- Publication number
- DE970159C DE970159C DEC1850A DEC0001850A DE970159C DE 970159 C DE970159 C DE 970159C DE C1850 A DEC1850 A DE C1850A DE C0001850 A DEC0001850 A DE C0001850A DE 970159 C DE970159 C DE 970159C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- alternating current
- aluminum
- electrolytic oxidation
- intensity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/66—Electroplating: Baths therefor from melts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/024—Anodisation under pulsed or modulated current or potential
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/06—Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used
- C25D11/10—Anodisation of aluminium or alloys based thereon characterised by the electrolytes used containing organic acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 21. AUGUST 1958
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 48a GRUPPE 1601
INTERNAT. KLASSE C 23 b
C1850 VI/48a
Jean Alfred Odier, Chambery, Savoie (Frankreich) ' ist als Erfinder genannt worden
Pechiney-Compagnie de Produits Chimiques et Electrometallurgiques,
Lyon (Frankreich)
Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von raffiniertem Aluminium durch Wechselstrom
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 27. Juli 1950 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 19. April 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 7. August 1958
Die Priorität der Anmeldung in Frankreich vom 19. Dezember 1945 ist in Anspruch genommen
Es ist bekannt, daß die elektrolytische Oxydation des Aluminiums und seiner Legierungen sowohl
durch Wechselstrom wie durch Gleichstrom bewirkt werden kann. Insbesondere kann für diesen Zweck
Wechselstrom von der normalen Frequenz von 50 Perioden/Sek. benutzt werden. Es ist ferner bekannt,
daß bei Verwendung von Wechselstrom zur Durchführung dieser Oxydation die Oxydschicht
erhebliche Ungleichmäßigkeiten, insbesondere hinsichtlich der Farbe, aufweist, und zwar sowohl auf
ein und demselben Werkstück wie bei einander ähnlichen in verschiedenen Apparaturen, jedoch unter
den gleichen Bedingungen behandelten Werkstücken. Um diese Ungleichmäßigkeiten zu vermeiden, ist
bereits vorgeschlagen worden, die Kurve der Stromstärke und die der Spannung des Oxydationsstroms
809 595/83
mittels elektrischer Schaltungen zu regeln (durch in Reihe geschaltete geeignete Widerstände, beispielsweise
Flüssigkeitswiderstände), die eine Umformung des negativen Wellenstroms, der normalerweise
entsteht, wenn die elektrolytische Zelle von den Klemmen eines Transformators abgezweigt
wird, weil das als Anode geschaltete Aluminium einen wesentlich größeren Widerstand für den
Strom bildet als das als Kathode geschaltete, in ίο völlig reinen Wechselstrom bewirken.
Dieses Verfahren eignet sich gut für das gewöhnliche Reinaluminium und führt hierbei zu befriedigenden
Ergebnissen. Bei raffiniertem Aluminium von hohem Feingehalt ergeben sich jedoch häufig er-•5
hebliche Ungleichmäßigkeiten.
So erhält man bei Oxydation von raffiniertem kaltverformten Aluminium mit einem Feingehalt
von 99,99 in einem 6%igen Oxalsäurebad (60 g Oxalsäure je Liter) bei 200C etwa 30 Minuten
lang bei einer zweckdienlichen Stromdichte von 4 Amp./dm2 und einem völlig reinen Wechselstrom
bei einer Spannung von 40 Volt eine Schicht von natürlicher Färbung, die jedoch erhebliche Unregelmäßigkeiten
aufweist, nämlich an gewissen Stellen intensiv, an anderen dagegen sehr schwach ist, so daß sich ein unangenehm faserartiges Aussehen
des behandelten Werkstückes ergibt.
Es ist bereits ein Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Aluminium bekanntgeworden, bei
welchem ein Wechselstrom verwendet wird, dem ein Gleichstrom von solcher Intensität überlagert
wird, daß die positive Welle des resultierenden Stromes größer ist als die negative Welle desselben
Stroms. Auch hierdurch werden die beschriebenen Nachteile an sich nicht beseitigt.
Die Erfindung geht von dem letztbeschriebenen A^erfahren aus und schafft ein Verfahren, welches
den angestrebten Zweck in vollkommener Weise erreicht. Sie besteht darin, daß bei diesem Verfahren
in solcher Weise gearbeitet wird, daß die maximale positive Intensität des dem Wechselstrom überlagerten
Gleichstroms in der Größenordnung des doppelten der minimalen negativen Intensität des resultierenden
Stroms liegt. Durch Regelung der Stromstärke der Gleichstromkomponente kann hierbei
die Färbung der Oxydschicht nach Wunsch beeinflußt werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei Verwendung des so erzeugten Wellenstroms die Ungleichmäßigkeiten
der Färbung der Schicht, die bei den bekannten, oben beschriebenen Verfahren auftreten,
völlig verschwinden und sich eine schöne, gleichmäßige Färbung der derart behandelten Oberfläche
ergibt, die dem in dieser Weise behandelten Metall einen entsprechenden Handelswert verleiht.
Das Verfahren kann z. B. in der Weise durchgeführt werden, daß die zu behandelnden vorher entfetteten
Gegenstände aus raffiniertem Aluminium von möglichst hohem Reinheitsgrad, vorzugsweise
Reinstaluminium mit einem Al-Gehalt in der Größenordnung von 99,99, in einem Oxalsäurebad der
üblichen Konzentration von etwa 60 g je Liter, bei Zimmer-, gegebenenfalls auch höherer Temperatur,
für eine geeignete Zeitdauer, die z.B. etwa 15 Minuten beträgt, der Behandlung mit einem durch
Gleichstrom von z. B. 40 Volt überlagerten Wechselstrom von z. B. 40 + 40 Volt Spannung bei einer
Stromdichte desGleichstroms von 1,5 Amp./dm2 und des Wechselstroms von 3 Amp./dm2 und anschließendes
Spülen im Wasserbad unterworfen werden.
Nachstehend werden lediglich beispielsweise zwei Anordnungen beschrieben, die es ermöglichen, positiven
Wellenstrom für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zu erzeugen. In dieser
Beschreibung ist auf die beiden in den Abbildungen dargestellten elektrischen Schaltschemata Bezug genommen.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Anordnung sind in der Oxydationswanne 1 drei Elektroden angeordnet,
und zwar eine Graphitelektrode 2, die an den negativen Pol eines Gleichstromgenerators 10 angeschlossen
ist, und zwei weitere Elektroden 3 und 4 aus Aluminium, die durch die zu oxydierenden
Werkstücke gebildet werden und an die Endklemmen der Sekundärseite eines Transformators 5 an- g5
geschlossen sind. Eine zweckentsprechend bemessene Drosselspule 6 ist in den Stromkreis des
Gleichstromgenerators 10 eingeschaltet und bildet eine Sperre für den Wechselstrom. Der positive Pol
des Generators 10 ist andererseits an den mittleren Punkt der Sekundärwicklung des Transformators 5
angeschlossen. Ein in den Sekundärstromkreis des Transformators geschalteter Hitzdrahtstrommesser
7 ermöglicht die Ablesung der gesamten wirksamen Stromstärke und ein Drehspulen-Amperemeter
8, das in den Stromkreis des Generators 10 geschaltet ist, zeigt die Stärke des Gleichstroms an.
Die Ablesung der Anzeigen dieser beiden Amperemeter ermöglicht es, nach gewünschten Voraussetzungen
zu arbeiten, um den gesuchten positiven Wellenstrom zu erhalten.
Der Transformator 5 kann gegebenenfalls so bemessen sein, daß seine Wirkungsweise durch den
ihn durchfließenden Gleichstrom nicht gestört wird.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Anordnung werden zwei Wannen 11 und 12 verwendet, in deren
jeder eine Graphitelektrode 13 angeordnet ist, während die andere Elektrode 14 aus Aluminium besteht
und durch die zu behandelnden Gegenstände gebildet wird. Die beiden Aluminiumelektroden
sind an den positiven Pol eines Gleichstromgenerators 10 angeschlossen, der gegen den Wechselstrom
durch eine entsprechend bemessene Drosselspule 6 geschützt ist. Der negative Pol dieses Generators
ist an den Mittelpunkt der Sekundärseite eines ng Transformators 5 angeschlossen, dessen Endpunkte
je an eine der Graphitelektroden 13 angeschlossen sind. Die Anordnung weist ferner ein Amperemeter
7, das die wirksamen Stromstärken anzeigt, sowie ein weiteres Amperemeter 8 für die Anzeige iao
der Stärke des Gleichstroms auf.
In den Schaltschemata der Abb. 1 und 2 ist durch in vollen Linien dargestellte Pfeile die Richtung
des Gleichstroms und durch die gestrichelt dargestellten Pfeile der Stromkreis des Wechselstroms la5
bezeichnet.
Selbstverständlich können statt der dargestellten Schaltungen für die Durchführung der Oxydation
und zur Erzielung der gleichen Wirkung alle anderen Anordnungen und Verfahren angewendet werden,
welche es ermöglichen, positiven Wellenstrom zu erzeugen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist insbesondere von Vorteil für die oxydierende Behandlung
von Gegenständen aus Aluminium zu dem Zwecke, eine dekorative Wirkung zu erzielen, indem durch
Änderung der Wellenform des positiven Wellenstroms mittels Regelung des Wertes der Gleichstromkomponente
in genau gewollter Weise auf die Farbe der Oxydschicht eingewirkt wird. So ermöglicht
es das neue Verfahren beispielsweise, mit einem Oxalsäureelektrolyten, durch den bekanntlich Nuancen,
die an Messing und Bronze erinnern, erzeugt werden können, die für Kleinhaushaltsgeräte sehr
begehrt sind, einen viel abwechslungsreicheren Bereich von Färbungen in einfacherer Weise als nach
den bekannten Verfahren zu erzielen. Ferner können auch die anderen bekannten Bäder verwendet
werden, die Färbungen unmittelbar durch anodische Oxydation ergeben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von raffiniertem Aluminium durch Wechselstrom, dem ein Gleichstrom von solcher Intensität überlagert ist, daß die positive Welle des resultierenden Stromes größer ist als die negative dieses Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale positive Intensität in der Größenordnung des doppelten der minimalen negativen Intensität des resultierenden Stromes liegt, wobei die Intensität der Gleichstromkomponenten regelbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 645 206;A. Jenny, »Die elektrolytische Oxydation des Aluminiums und seiner Legierungen«, 1938, S. 102 bis 109.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©809596/43 S.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR260588X | 1945-12-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970159C true DE970159C (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=8885004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC1850A Expired DE970159C (de) | 1945-12-19 | 1950-07-27 | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von raffiniertem Aluminium durch Wechselstrom |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE469433A (de) |
CH (1) | CH260588A (de) |
DE (1) | DE970159C (de) |
GB (1) | GB631467A (de) |
NL (1) | NL69811C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528087C2 (de) * | 1984-08-06 | 1995-02-09 | Showa Aluminum Corp | Substrat für Solarzellen aus amorphem Silicium |
RU168062U1 (ru) * | 2016-02-12 | 2017-01-17 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Белгородский государственный национальный исследовательский университет" (НИУ "БелГУ") | Технологическая установка микродугового оксидирования |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645206C (de) * | 1935-11-05 | 1937-05-24 | Ver Aluminium Werke Akt Ges | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Aluminium und Aluminiumlegierungen mittels Wechselstromes |
-
0
- BE BE469433D patent/BE469433A/xx unknown
- NL NL69811D patent/NL69811C/xx active
-
1946
- 1946-11-28 CH CH260588D patent/CH260588A/de unknown
- 1946-12-11 GB GB36595/46A patent/GB631467A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-07-27 DE DEC1850A patent/DE970159C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645206C (de) * | 1935-11-05 | 1937-05-24 | Ver Aluminium Werke Akt Ges | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Aluminium und Aluminiumlegierungen mittels Wechselstromes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE469433A (de) | |
NL69811C (de) | |
GB631467A (en) | 1949-11-03 |
CH260588A (de) | 1949-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69630288T2 (de) | Anodisierung von magnesium und magnesiumlegierungen | |
DE2444398A1 (de) | Verfahren zum erzeugen einer farbigen oxidschicht auf aluminium oder aluminiumlegierungen | |
DE835972C (de) | Verfahren zur fortlaufenden elektrolytischen Oxydation von Draehten, Baendern und aehnlichen Metallgegenstaenden | |
DE1939729C2 (de) | Elektrische Schaltung zum Speisen eines Bades für die anodische Oxydation | |
DE2034950A1 (de) | Verfahren zum elektrochemischen Ein farben von Aluminium und Aluminiumlegie rungen | |
AT133115B (de) | Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Überzügen auf Leichtmetallen. | |
DE970159C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von raffiniertem Aluminium durch Wechselstrom | |
DE2358089A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen faerbung von aluminiumgegenstaenden | |
DE2633212C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer grün gefärbten Oxidschicht auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE1614280A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektrodenfolie aus Aluminium fuer Elektrolytkondensatoren | |
DE741753C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Faerbung von Gegenstaenden aus Aluminium mit oxydischer Oberflaechenschicht | |
EP0279146B1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Färben einer anodischen Oxidschicht auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE3612885A1 (de) | Verfahren zum aetzen von kondensator-aluminiumfolie | |
DE715515C (de) | Verfahren zur anodischen Vorbehandlung zuvor in ueblicher Weise entfetteter Metalloberflaechen | |
DE1496718C3 (de) | Verfahren zur anodischen Herstellung von eigenfarbenen Oxidüberzügen auf Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE813914C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Niederschlagung von Rhodium | |
DE60105653T2 (de) | Kontinuierliches elektrolytisches beizen und entzundern von unlegiertem stahl und nichtrostendem stahl | |
DE645206C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Aluminium und Aluminiumlegierungen mittels Wechselstromes | |
DE3019576A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen einfaerben von eloxiertem aluminium | |
US2548867A (en) | Electroplating metals | |
DE69210184T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zu der Überwachung einer elektrolytischen Behandlung eines Substrates | |
DE1911639A1 (de) | Verfahren zum Abscheiden eines Harzfilmes auf einen metallischen Gegenstand | |
DE510380C (de) | Verfahren zum Faerben von Metallen | |
DE1919932A1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen galvanischen Abscheidung von Metallen und Nichtmetallen | |
DE1446026A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von Metallen |