DE968315C - Pumpanlage - Google Patents
PumpanlageInfo
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- DE968315C DE968315C DES31032A DES0031032A DE968315C DE 968315 C DE968315 C DE 968315C DE S31032 A DES31032 A DE S31032A DE S0031032 A DES0031032 A DE S0031032A DE 968315 C DE968315 C DE 968315C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpanlage mit einer aus einem unteren Gewässer auf ein
oberes Niveau fördernden Zentrifugalpumpe (Hauptpumpe), der eine im Untergewässer arbeitende,
von einer aus der Hauptpumpe gespeisten Turbine angetriebene Zubringerpumpe vorgeschaltet
ist. Die Anlage kommt besonders in Verbindung mit Speicherkraftwerken in Betracht, bei
denen Wasser aus dem sogenannten Untergewässer oder Unterwasser mittels elektrischer, besonders
während der Nacht zur Verfügung stehender Überschußenergie in ein oberes Sammelbecken gefördert
wird. Das Untergewässer kann z. B. ein See, ein Fluß, ein künstliches Ausgleichsbecken oder ein für
die Anlage besonders gebauter Kanal sein.
I. Bekannte Anlagen
a) Bei einer ersten bekannten Anlage der erwähnten Art ist lediglich eine Zentrifugalpumpe
eingebaut, also auf eine Zubringerpumpe verzichtet; dabei ist die Zentrifugalpumpe unterhalb des
Spiegels des unteren Gewässers angeordnet.
b) Bei einer zweiten bekannten Bauart sind eine Zentrifugalpumpe als Hauptpumpe und eine davorgeschaltete
Zubringerpumpe benutzt; die Hauptpumpe liegt dort oberhalb des Spiegels des unteren
Gewässers.
c) Bei einer dritten bekannten Anlage schließlich sind eine schnell laufende Hauptpumpe, nämlich
eine Zentrifugalpumpe, und eine davorgeschaltete, auf gleicher Höhe liegende, langsam laufende, zum
Ansaugen geeignete Zubringerpumpe oberhalb des Unterwassers, aus dem die Zubringerpumpe ansaugt,
angeordnet; die Zubringerpumpe ist dort über ein auf gleicher Höhe wie Haupt- und Zubringerpumpe
liegendes Flüssigkeitsgetriebe, dessen treibende Hälfte von der Hauptpumpe mechanisch
in Drehung versetzt und das von der Zubringerpumpe mit Kupplungsflüssigkeit gespeist wird, angetrieben.
II. Erfindungsgemäße Anlage
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß auch die Hauptpumpe unterhalb des Spiegels des
unteren Gewässers angeordnet ist. Die Bedienung der Anlage, vor allem das Anfahren,
wird dann besonders einfach. Man braucht nur den Antriebsmotor für die Hauptpumpe einzuschalten;
die Zubringerpumpe kommt selbsttätig in Betrieb. Der Zubringerdruck wird in dem Maße
stetig größer, wie es der zunehmenden Drehzahl der Hauptpumpe entspricht und wie es zum Verhindern
von Kavitation in ihr erforderlich ist. Die richtigen Druckverhältnisse stellen sich also selbsttätig
ein.
as Im Gegensatz zu den unter I, a) erwähnten bekannten
Anlagen mit lediglich einer unterhalb des Unterwassers liegenden Zentrifugalpumpe läßt sich
bei der erfindungsgemäßen Anlage wegen des mit wachsender Drehzahl selbsttätig steigenden Zulaufdruckes
der Hauptpumpe, ohne daß Kavitationen entstehen, hohe Drehzahl erreichen, selbst wenn
die Hauptpumpe nur wenig unterhalb des Unterwasserspiegels angeordnet wird.
Die Verwendung einer Zubringerpumpe in Verbindung mit einer unterhalt) des Untergewässers
liegenden Zentrifugalpumpe (Hauptpumpe) bringt ferner eine Einsparung beim Bau der Fundamente
mit sich. Die Hauptpumpe braucht dann nämlich nicht besonders weit unterhalt) des Spiegels des
Unterwassers zu liegen.
Soll dagegen bei den bekannten Anlagen nach I, a) ohne Zubringerpumpe ausreichender Zulaufdruck
erzielt werden, so muß eine verhältnismäßig tiefe Baugrube für die einzige Zentrifugalpumpe
ausgehoben werden, damit der nötige statische Druck erreicht wird. Aber selbst bei Verwendung
einer schnell laufenden Zentrifugalpumpe als einziger, verhältnismäßig tief unterhalb des Unterwassers
liegender Pumpe kann Kavitation nicht in jedem Fall vermieden werden; unter Umständen
tritt sie bei raschem Anfahren oder bei sehr hohen Betriebsdrehzahlen trotzdem ein, weil die Pumpe
nicht so tief gelegt werden kann, daß der statische Druck für derartige Fälle mit Sicherheit ausreicht.
Benutzt man andererseits eine langsam laufende Pumpe als einzige, unterhalb des Unterwassers
liegende Pumpe, um auf eine Zubringerpumpe verzichten zu können, oder eine langsam laufende
Pumpe als oberhalb des Unterwassers liegende Hauptpumpe in Verbindung mit einer Zubringerpumpe,
um auf Tieflegung der Hauptpumpe verzichten zu können, so hat man verhältnismäßig
hohe Kosten für die langsam laufende Pumpe und ihren Antriebsmotor in Kauf zu nehmen, weil bekanntlich
langsam laufende Pumpen bei gleicher Leistung wesentlich größeren Durchmesser haben
und die zugehörigen Antriebsmotoren entsprechend stark ausgebildet sein müssen.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird nur die erste, durch die Zubringerpumpe gegebene Möglichkeit,
Kavitationserscheinungen in der Hauptpumpe, insbesondere einer schnell laufenden Zentrifugalpumpe,
zu vermeiden, ausgenutzt, während die zweite, durch die an sich gegebene Möglichkeit, die
Hauptpumpe oberhalb des Unterwasserspiegels anzuordnen, nicht verwendet wird. Im Gegensatz zu
den unter I, b) und I, c) erwähnten bekannten Anlagen bleiben dann die Hauptpumpe und die von
der Zubringerpumpe zu ihr führende Zubringerleitung, wenn die Anlage außer Betrieb ist, mit
Wasser angefüllt, so daß jederzeit ohne besondere Maßnahmen angefahren werden kann und nicht erst
die Luft aus Zubringerleitung und Hauptpumpe ausgetrieben und Zubringerleitung und Hauptpumpe
wie bei den Anlagen nach I b) oder Zubringerpumpe, Zubringerleitung, Hauptpumpe und
zwischen Haupt- und Zubringerpumpe liegendes Flüssigkeitsgetriebe wie bei den Anlagen nach I, c)
mit Wasser angefüllt zu werden brauchen. Folglich können beim Anfahren keine Wasserschläge mehr
entstehen, wie sie bei den Anlagen nach I, b) und I, c) mitunter vorkommen, wenn die Luft aus Zubringerleitung
und Hauptpumpe bzw. aus Zubringerpumpe, Zubringerleitung, Hauptpumpe und Flüssigkeitsgetriebe nicht vollständig ausgetrieben
ist.
Fällt die Zubringerpumpe aus irgendeinem Grund einmal aus, so läuft die Hauptpumpe nicht
wie bei den Anlagen gemäß I, b) und I, c) leer. Es ist dann allerdings — sofern die Anlage nicht stillgesetzt
werden kann — so lange mit genügend niedriger, keine Kavitationsgefahr mit sich bringender
Drehzahl zu fahren, bis die Störung behoben ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Hauptpumpe zweiflutig ausgebildet, und das Treibwasser
für die Turbine ist aus zwei entsprechenden, beiderseits einer gemeinsamen Mittelstufe liegenden
Umlenkkanälen entnommen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einem in der Druckleitung angeordneten Absperrorgan
liegt das Absperrorgan unterhalt) des Gewässerspiegels. Es wird dann verhindert, daß sich
in dem zwischen Hauptpumpe und Absperrorgan liegenden Abschnitt der Druckleitung Luft befindet,
die beim Anfahren durch Wirbelungen in die Pumpe gelangen könnte.
Ein Ausführungs"beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt.
Aus einem unteren Gewässer 1 fördert die Pumpanlage durch die Förderleitung 2 (Druckleitung)
Wasser auf ein oberes Niveau. Als Hauptpumpe dient eine schnell laufende, zweiflutige
Zentrifugalpumpe 3, der das Wasser durch die Zubringerleitung 4, 5 mittels einer als langsam
laufende Schraubenpumpe ausgebildeten Zubringer-
pumpe 6 zugeführt wird. Die Hauptgruppe 3 wird durch den Elektromotor 7 und die Zubringerpumpe
6 durch eine Freistrahlturbine 8 angetrieben. Die Hauptpumpe 3 ist unterhalb des Spiegels des
unteren Gewässers 1 angeordnet, so daß die Zubringerleitung
4, 5 und die Hauptpumpe 3 ständig mit Wasser angefüllt sind. Die Turbine 8 ist über
Leitungen 13, 14 von der Hauptpumpe 3 gespeist. Diese Speiseleitungen sind bei 11, 12 an zwei entsprechenden
Umlenkkanälen der Hauptpumpe angeschlossen, die beiderseits vor einer gemeinsamen
Mittelstufe liegen. Die vollständig unterhalb des Spiegels des Gewässers 1 liegende Zubringerpumpe
6 hat einen als Schraubenrad mit axialem Durchfluß ausgebildeten Läufer 9. In der Druckleitung
2 ist ein Absperrorgan 10 eingebaut, das ebenfalls tiefer als der Spiegel des unteren Gewässers
ι liegt.
Die Hauptpumpe 3 ist senkrecht aufgestellt, ihre Welle steht also senkrecht. Sie kann dann auf einer
verhältnismäßig kleinen Fläche aufgestellt werden, so daß die Arbeiten für das Eingraben der Pumpe
nicht zu umfangreich werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn die Anlage in Betrieb genommen werden soll, ist das
Absperrorgan 10 geschlossen. Der Motor 7 und damit die Hauptpumpe werden eingeschaltet. Sie erzeugt
nunmehr in der Druckleitung 2 vor dem Organ 10 einen Druck, der größer ist als der normale
Förderdruck. Durch die Leitungen 13, 14 erhält die Turbine 8 Druckwasser, so daß sie angetrieben
und die Zubringerpumpe 6 in Drehung versetzt wird. Durch die Zubringerpumpe wird
der Zubringerdruck vor der Hauptpumpe 3 um so mehr erhöht, je weiter die Drehzahl der Hauptpumpe
3 steigt, bis ein »stabiler Leerlaufbetrieb« erreicht ist, der sich bei höchster Drehzahl der
Pumpe 3 einstellt. Nunmehr wird das Absperrorgan 10 geöffnet, so daß das Wasser durch die
Druckleitung 2 auf ein oberes Niveau gefördert wird.
An der genannten Förderarbeit hat die Zubringerpumpe 6 nur einen geringen Teil, nämlich
etwa S bis 10%, zu leisten. Die in ihr umgesetzte Leistung ist somit eine kleiner Bruchteil der von
dem Elektromotor 7 erzeugten Leistung.
Die Verwendung der Zubringerpumpe 6 bringt auch eine Einsparung beim Bau der Fundamente
mit sich. Die Hauptpumpe 3 braucht bei Verwendung einer Zubringerpumpe nicht besonders weit
unterhalb des Spiegels des Gewässers 1 zu liegen. Wollte man dagegen ohne Zubringerpumpe ausreichenden
Zulaufdruck erzeugen, so müßte eine tiefe Baugrube für die Hauptpumpe ausgehoben
werden, damit man den nötigen statischen Druck erhält. Bei Verwendung einer schnell laufenden
Zentrifugalpumpe als Hauptpumpe könnte aber auch dann Kavitation nicht in jedem Fall vermieden
werden. Verwendet man andererseits eine langsam laufende Pumpe als Hauptpumpe, um auf
eine Zubringerpumpe oder auf Tieferlegung der Hauptpumpe verzichten zu können, so hat man verhältnismäßig
hohen Kosten für Pumpe und Antriebsmotor zu bezahlen, weil bekanntlich langsam laufende Pumpen bei gleicher Leistung wesentlich
größeren Durchmesser haben und die zugehörigen Antriebsmotoren entsprechend stark ausgebildet
sein müssen.
Die neue Pumpanlage eignet sich besonders für Speicherkraftwerke, bei denen Wasser aus einem
unteren Gewässer in ein oberes Sammelbecken mittels elektrischer Überschußenergie gefördert
wird, die besonders während der Nacht zur Verfügung steht. Das Gewässer 1 kann z. B. ein See,
ein Fluß, ein künstliches Ausgleichsbecken oder ein hierfür besonders gebauter Kanal sein.
Claims (3)
1. Pumpanlage mit einer aus einem unteren Gewässer auf ein oberes Niveau fördernden
Zentrifugalpumpe (Hauptpumpe), der eine im Untergewässer arbeitende, von einer aus der
Hauptpumpe gespeisten Turbine angetriebene Zubringerpumpe vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Hauptpumpe unterhalb des Spiegels des unteren Gewässers angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpumpe zweiflutig und
mehrstufig ausgebildet und das Treibwasser für die Turbine aus zwei entsprechenden, beiderseits
einer gemeinsamen Mittelstufe liegenden Umlenkkanälen entnommen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2 mit einem in einer von der Hauptpumpe zum oberen
Niveau führenden Druckleitung angeordneten Absperrorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das
Absperrorgan unterhalb des Gewässerspiegels liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 675882, 350787; schweizerische Patentschrift Nr. 287 345;
französische Patentschrift Nr. 536948; i°5
Deutsche Patentschriften Nr. 675882, 350787; schweizerische Patentschrift Nr. 287 345;
französische Patentschrift Nr. 536948; i°5
Ritter, Flüssigkeitspumpen, 1938, S. 93;
Add is on, Centrifugal and other Rotodynamic Pumps, 1948, S. 345, 371, 402, 403.
Add is on, Centrifugal and other Rotodynamic Pumps, 1948, S. 345, 371, 402, 403.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 709 875/79 1.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH968315X | 1951-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968315C true DE968315C (de) | 1958-02-06 |
Family
ID=4550760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES31032A Expired DE968315C (de) | 1951-11-29 | 1952-11-11 | Pumpanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968315C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE350787C (de) * | 1922-03-25 | Rudolf Wagner Dr | Hochdruckkreiselpumpe | |
FR536948A (fr) * | 1920-08-20 | 1922-05-12 | Acec | Système de mise en charge pour pompes |
DE675882C (de) * | 1935-08-08 | 1939-05-20 | Klein Schanzlin & Becker Akt G | Mehrstufige Hochdruckkesselspeisepumpe fuer hohe Drehzahl |
CH287345A (de) * | 1949-06-03 | 1952-11-30 | Kriegbaum Otto | Maschinenanlage zum Fördern von Flüssigkeit aus tiefen Löchern. |
-
1952
- 1952-11-11 DE DES31032A patent/DE968315C/de not_active Expired
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