DE968243C - Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne - Google Patents
Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der MassekerneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne
für ihre Wicklung, wie sie insbesondere an Luftfahrzeugen Verwendung finden. An solchen Fahrzeugen
steht vielfach für die Unterbringung des Rahmens nur ein derart beschränkter Raum zur
Verfügung, daß insbesondere die Höhe der bisher üblichen Rahmenanordnungen Schwierigkeiten für
deren Unterbringung bereitet. Eine einfache maßstäbliche Verkleinerung der Abmessungen der stabförmigen
Kerne in den bisher vorgeschlagenen bzw. verwendeten Anordnungen führt aber zu einer Herabsetzung
der Leistung des Rahmens.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß man durch Ausbildung des magnetisierbaren
Kernes als eine zur Drehachse senkrecht liegende Platte, um welche die Wicklung als Solenoid angeordnet
ist, zu einer Ausführung gelangt, welche die gleiche Leistung wie die bisherigen Anordnungen
erreichen läßt. So wird insbesondere die Leistung des Rahmens gegenüber einem entsprechenden Rahmen,
der einen Kern mit rundem Querschnitt gleicher Querschnittsfläche enthält, erhöht. Daraus
ergibt sich, daß bei gleicher gewünschter Rahmenleistung der erfindungsgemäße plattenförmige Kern
ein geringeres Volumen hat als ein vorbekannter stabförmiger Kern, also zu seiner Herstellung
weniger Material benötigt wird.
Die Höhenausdehnung der Peilrahmen mit den erfindungsgemäßen plattenförmigen Kernen ist
überdies gegenüber bekannten Anordnungen verringert. Weiterhin hat sich gezeigt, daß sich die
Plattenform bei der Herstellung wegen der geringen Ausdehnung in der Preßrichtung als vorteilhaft
erweist. Diese Bauform macht auch eine weitgehende Ausnutzung des Raumes möglich, welcher
an sich für die Anordnung wegen ihrer Drehbewegung benötigt wird. Der magnetisierbare Kern
kann als ein Stück aus in Richtung der Drehachse ίο geschichteten Platten oder auch in der einzelnen
Platte aus sektorartigen oder allgemein mosaikartig zusammengesetzten Teilen bestehen. Diese
Aufteilung des gesamten Kernes ergibt einerseits große technische Vorzüge für die Herstellung, und
andererseits können die Teile zur Bildung verschiedenartiger Bauformen des Kernes benutzt
werden. Bei einem solchen aus Teilen zusammengesetzten Kern empfiehlt sich die Benutzung eines
behälterartigen Körpers, in welchem die Kernteile eingesetzt bzw. zusammengesetzt sind. Dieser
Körper, der aus einem geeigneten Isoliermaterial besteht, bildet unmittelbar den Wicklungsträger
und ist zu diesem Zwecke mit Aussparungen oder Rillen für das Einlegen und Halten der Wicklung
versehen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele nach der Zeichnung Bezug
genommen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Form einer rechteckigen Platte 1 für den magnetisierbaren Kern mit
der Wicklung 2 und der Drehachse 3.
Nach den Fig. 3 bis 5 ist für den rechteckigen Kern 4 mit der Wicklung 5 in Richtung der Drehachse
6 ein trapezförmiger Querschnitt gewählt, wodurch die Anordnung z. B. mehr der Rumpfform
des Luftfahrzeuges angepaßt ist. Im Sinne dieses Beispieles kann für die Flächen des Kernes in Richtung
der Drehachse auch eine andere durch die jeweils vorliegenden Verhältnisse geeignete Form
gewählt werden, z. B. eine gewölbte od. dgl. Eine vorteilhafte Ausnutzung des Raumes, welcher für
die Rahmenanordnung an sich nötig ist, erhält man durch Ausbildung der rechteckigen Platte mit anschließenden
Teilen bogenförmigen Umfanges. Solche Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 6 bis
13. Nach den Fig. 6 und 7 besitzt der magnetisierbare Kern 7 mit der Wicklung 8 und der Drehachse 9
ovale Gestalt, während nach den Fig. 8 und 9 von dieser Kernform Abschnitte derart fortgelassen
sind, daß ein Kern 10 mit einem prismatischen Teil für das Aufbringen der Wicklung 11 entsteht. Nach
den Fig. 10 und 11 hat der magnetisierbare Kern 12 für die Wicklung 13 die Form einer Kreisscheibe,
an welcher gemäß den Fig. 12 und 13 wieder Abschnitte
fortgelassen sind, so daß wieder ein prismatischer Teil am Kern 14 für das Aufbringen der
Wicklung 15 vorhanden ist. Der prismatische Teil erweist sich jeweils für das Aufbringen der Wicklung
als vorteilhafter, z. B. in Form einer vorher fertiggestellten Spule. Die anderen Formen ergaben
eine bessere Raumausnutzung für die Unterbringung einer möglichst großen magnetisierbaren
Masse bei vorgegebenem Raum.
Fig. 14 zeigt die Zusammensetzung des magnetisierbaren
Kernes aus Sektoren 16 bis 19, Fig. 15
den mosaikartigen Aufbau eines Kernes aus einzelnen Stücken. In Fig. 16 ist eine Ausführungsform gezeigt, wobei für das mosaikartige Zusammensetzen
der Eisenkernteile ein aus den beiden Teilen 21 und 22 bestehender Behälter benutzt ist,
der an seinem Umfang mit Rillen 23 für das Einlegen der Wicklung versehen ist.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, auch bei den anderen plattenförmigen Kernen gemäß der weiteren
Erfindung besondere Einrichtungen zur Erhöhung ihrer mechanischen Stabilität wegen der
Schwerebeanspruchungen bzw. Trägheitsbeanspruchungen, die der Kern erfährt, vorzusehen. Diese
Einrichtungen können aus Versteifungsleisten oder -platten oder auch behälterartigen Körpern besonderer
mechanischer Festigkeit bestehen. Als besonders brauchbarer Werkstoff für diese Versteifungsbzw. Halteeinrichtungen hat sich ein solcher ergeben,
der durch Verbacken von Gewebelagen mittels eines Isoliermaterials unter gleichzeitiger Anwendung
von Druck und Wärme erhalten wird. Um bzw. in diese Versteifungseinrichtungen wird
dann die Wicklung gelegt, wie es auch bereits in Fig. 16 durch die dort angegebenen Rillen 23 veranschaulicht
ist.
Ist die zufolge der Schwere und Trägheit zu erwartende Beanspruchung des Kernes jedoch nicht
so stark, so kann der Kern gegebenenfalls auch unmittelbar als Wicklungsträger ausgebildet und mit
Aussparungen am Umfang für das Einlegen und Halten der Wicklung versehen werden.
Es hat sich ferner ergeben, daß der Kern nicht massiv zu sein braucht, sondern auch um die Achse
der Wicklung hohl gestaltet sein kann, wobei der Fortfall an magnetisierbarem Material für die Leistung
des Rahmens im Verhältnis eine geringere Herabsetzung ergibt als das Verhältnis an erspartem
Eisengewicht. Zu einer ähnlichen Ausführung gelangt man durch eine Schlichtung bzw.
Zusammensetzung des Kernes unter Einlegen von Distanzstücken zwischen den Platten bzw. Einfügung
isolierender Zwischenlagen.
Claims (17)
1. Peilrahmen mit magnetisierbarem Kern nach Art der Massekerne, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetisierbare Kern die Form einer zur Drehachse senkrechten Platte besitzt,
um welche die Wicklung als Solenoid angeordnet ist.
2. Peilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetisierbare Kern die Form einer vieleckigen Platte hat.
3. Peilrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vieleckform gekrümmte
Kanten besitzt.
4. Peilrahmen nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des
Kernes stetig verläuft.
5· Peilrahmen nach Anspruch ι und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern als ovale Scheibe ausgebildet ist.
6. Peilrahmen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als Kreisscheibe
ausgebildet ist.
7. Peilrahmen nach Anspruch 1, 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine
durch Weglassen von Segmenten an dem Körper stetigen Umfangs entstandene Gestalt besitzt,
so daß er einen prismatischen Teil für das Aufbringen der Wicklung aufweist.
8. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus sektorartigen
Teilen zusammengesetzt ist.
9. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mosaikartig
aus einzelnen Kernstücken zusammengesetzt ist.
10. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern in Richtung der Drehachse geschichtet ist.
11. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern mit Versteifungseinrichtungen aus Isoliermaterial versehen
ist.
12. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern in einem Gehäuse aus Isoliermaterial untergebracht ist.
13. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifungs- bzw. Halteeinrichtungen des Kernes Träger der Wicklung sind.
14. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifungsbzw. Halteeinrichtungen des Kernes aus durch
Isoliermittel unter Druck und Wärme verbackenen Gewebelagen bestehen.
15. Peilrahmen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kernkörper der Wicklung um die oder/und parallel zur Wicklungsachse
einen oder mehrere nicht von magnetisierbarem Material erfüllte Räume besitzt.
16. Peilrahmen nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern hohl ausgebildet ist.
17. Peilrahmen nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Kern aus mit Abstand von der Wicklungsachse und/
oder voneinander angeordneten bzw. gehaltenen Teilen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 426 944.
Deutsche Patentschrift Nr. 426 944.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsches Patent Nr. 714 189.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 872/41' 1.58
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FR869869D FR869869A (fr) | 1938-12-23 | 1941-02-08 | Perfectionnements aux cadres radiogoniométriques à noyau magnétique et, en particulier, à noyau du type aggloméré |
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Family Applications (1)
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Citations (2)
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Also Published As
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CH224236A (de) | 1942-11-15 |
FR869869A (fr) | 1942-02-24 |
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