DE967121C - Keimtoetendes Praeparat - Google Patents
Keimtoetendes PraeparatInfo
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- DE967121C DE967121C DEG10612A DEG0010612A DE967121C DE 967121 C DE967121 C DE 967121C DE G10612 A DEG10612 A DE G10612A DE G0010612 A DEG0010612 A DE G0010612A DE 967121 C DE967121 C DE 967121C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N31/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
- A01N31/08—Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
- A01N31/12—Bis-chlorophenols
Landscapes
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Description
AUSGEGEBEN AM 3. OKTOBER 1957
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3Oi GRUPPE 3 INTERNAT. KLASSE A 611
G I00I2 IVa/30 i
Dr. Guido Schetty, Walter Stammbach und Dr. Ernst Model, Basel (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
J. R. Geigy A.-G.r Basel (Schweiz)
Keimtötendes Präparat
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 28. Dezember 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 30. August 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 19. September 1957
Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 29. Dezember 1951 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines neuen, stark wirksamen keimtötenden Präparates.
Es wurde gefunden, daß man durch Kondensation von 4-Halogen-i-oxybenzolen, die in der 3-Stellung
durch ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe weitersubstituiert sind, mit Formaldehyd oder diesen
abgebenden Mitteln nach an sich bekannten Methoden zu neuen 2, 2'-Dioxydiphenylmethanverbindungen der
allgemeinen Formel gelangen kann.
OH
HO
CH,-
Hai
Hal
In dieser Formel bedeutet in beiden Benzolringen Hai Halogen und X Halogen oder die Trifmormethyl-
Diese neuen 2, 2'-Dioxy<üphenylmethanverbindun- ao
gen besitzen eine hervorragende keimtötende Wirkung und zeichnen sich vor bekannten ähnlichen Verbindungen
durch eine überlegene Wirkungsbreite aus.
In den 4-Halogen-i-oxybenzolen gemäß obiger Definition kommen als Halogensubstituenten aus
wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise Chloratome in Betracht, gegebenenfalls jedoch auch Bromatome. Als"
geeignete Phenole seien genannt: das 3, 4-Dichlori-oxybenzol,
das 3,4-Dibrom-i-oxybenzol, das 3-Chlor-4-brom- und das 3-Brom-4-chlor-i~oxybenzol
und insbesondere das s-Trifluormethyl^-chlor-i-oxybenzol.
709 701/5
Die Kondensation der definitionsgemäß verwendbaren 4-Halogenphenole mit Formaldehyd bzw. diesen
abgebenden Mitteln geschieht nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise in konzentrierter Schwefelsäure
bei Gegenwart oder Abwesenheit von organischen Lösungs- und Verdünnungsmitteln, wie
niederen Alkoholen. Als Formaldehyd bzw. Formaldehyd abgebende Mittel kommen vorzugsweise dessen
konzentrierte wäßrige Lösungen oder der Paraformaldehyd in Frage.
Für die Herstellung der Verbindungen wird in vorliegender Beschreibung kein Schutz begehrt.
Die erfindungsgemäßen 2, 2'-Dioxydiphenyhnethanderivate sind weiße, wohlkristallisierte, geruchlose
Pulver von meist definiertem Schmelzpunkt, die sich in Wasser wenig, gut dagegen in niederen Alkoholen
und Ketonen, wie Äthylalkohol oder Aceton, lösen. Ihre Monoalkalisalze sind in kaltem Wasser wenig,
ihre Dialkalisalze dagegen gut löslich. Zu Desinf ektionszwecken werden von diesen neuen Diphenylmethanverbindungen
Lösungen oder Suspensionen in Flüssigkeiten hergestellt, wobei sie beispielsweise in Reinigungsmittel,
Salbengrundlagen, Cremen usw. eingearbeitet werden können.
Gegenüber den bekannten halogenierten Oxydiphenylmethanverbindungen,
welche nicht die definitionsgemäße Substitution aufweisen, zeigen die erfindungsgemäßen
neuen Diphenylmethanderivate den Vorteil einer erhöhten Wirksamkeit und insbesondere
einer überlegenen Wirkungsbreite, da sie auch gegenüber gewissen gramnegativen Bakterien wirksam sind.
Ferner sind sie auch fungizid besser wirksam.
Es ist aus dem Chem. Zentralblatt 1932, II, S. 3231,
und der USA.-Patentschrift 1 967 825 bekannt, daß Halogenderivate der Monooxydiphenyhnethane antibakterielle Wirkung besitzen. Ferner ist auch von
einigen halogenierten 2, 2'-Dioxydiphenylmethanverbindungen die keimtötende Wirksamkeit bekannt;
so für das 2, 2'-Dioxy-5, 5'-dichlordiphenylmethan aus der schweizerischen Patentschrift 220 596 und der
belgischen Patentschrift 496 622, für das 2, 2'-Dioxy-3. 5> 6, 3', 5'. ö'-hexachlordiphenylmethan aus der
USA.-Patentschrift 2 435 593 und der belgischen Patentschrift 496 622 und für das 2,2'-Dioxy-3,
4, 5, 6, 3', 4', 5', ö'-octachlordiphenylmethan aus der
USA.-Patentschrift 2 353 725.
In der nachfolgenden Tabelle sind Ergebnisse gezeigt, die mit den erfindungsgemäßen Verbindungen
2, 2'-Dioxy-4, 5, 4', 5'-tetrachlordiphenyknethan und
2, 2'-Dioxy~4, 4'-bis-trifluormethyl-5, 5'-dichlordipheiiyhnethan
erhalten wurden, verglichen mit ähnlichen Daten für die obenerwähnten bekannten halogenierten
Oxydiphenyhnethanverbindungen.
Um diese Ergebnisse zu erhalten, wurde die minimale Konzentration des Desinfektionsmittels, die eine
Standardsuspension von Testkeimen unter bestimmten Bedingungen bei den Bakterien mit Sicherheit abtötet
(bakterizide Aktivität) bzw. bei den Piken deren Wachstum mit Sicherheit unterdrückt (fungistatische
Aktivität), mit abgestuften Konzentrationen nach dem Prinzip des Verdünnungsverfahrens ermittelt und
in 10-6 Mol ausgedrückt.
Bakteriologische Prüfung
Als Standardsuspension dient eine Abschwemmung der Testkeime von iöstündigen Agarkulturen mit
sterilem Leitungswasser, deren Dichte auf 85% Lichtdurchlässigkeit im sogenannten »BIO-PHOTO-COLtf-Apparat
von Hellige eingestellt wird. Die Standardsuspension wird mit gleichen Teilen abgestufter
Verdünnungen der zu prüfenden Desinfektionsmittel (in wäßrigen Lösungen) gemischt. Einwirkungsdauer:
10 Minuten; Temperatur: 200C.
Am Ende der Einwirkung werden von jedem Reaktionsgemisch je zwei Subkulturen in Glukosebouillon
angelegt. Die Subkulturen werden bei 37° bebrütet. Die Entwicklung bzw. Sterilität der Subkulturen
wird jiach 48 Stunden festgestellt.
Mykologische Prüfung
Als mykologischer Nährboden wird Sabouraud-Maltose-Agar
(Difco) verwendet, der die zu prüfende chemische Verbindung in abgestuften Konzentrationen
enthält. Die erstarrten Schrägagarnährböden werden mit einer wäßrigen Keimsuspension beimpft und bei
300 C bebrütet. Die Entwicklung bzw. Sterilität der Kulturen wird nach 10 Tagen festgestellt.
Tabelle Germizide Wirksamkeit
Verbindung | Penicil- | Cteno- | Salmo- _ 11- |
Salmo- i-iöiio |
Eber- | Escher- | Staphylo | |
Nr. | lium | myces | Hella. schott- |
neiia enteri- |
thella | ischia | coccus | |
2, 2'-Dioxy-4, 5, 4', 5'-tetrachlor- | Spezies | interdig. | mülleri | tidis | thyphosa | coli " | aureus | |
I | diphenylmethan | |||||||
2, 2'-Dioxy-4, 4'-bis-trinuOTBEtethyl- | 3,i | 1,6 | 246 | 164 | 164 | 109 | 3,i | |
2 | 5, 5'-dichlordiphenyhnethan | |||||||
4'-Chlor-4-oxy-diphenyhnethan | 3,i | 1,6 | 370. | 370 | 370 | 246 | 1,6 | |
3 | 3-ChlQr-4-oxy-diph.enylmeth.an | 250,0 | 5o,o | 833 | 833 | 833 | 833 | 555.0 |
4 | 5-Chlor-2-oxy-diphenylmethan | 250,0 | 25,0 | 1250 | 1250 | 1250 | 833 | 370,0 |
5 | 250,0 | 25,0 | 833 | 555 | 833 | 555 | 250,0 | |
Nr. | Verbindung | Penicil- | Wirksamkeit | Salrao- | SalmO- | Eber- | Escher- | 65 | Staphylo | 80 | 3,1 | 85 | |
lium | Cteno- | Hell El schott™ |
ΘΙ1ΪΒΓΪ~ | thella | ischia | coccus | |||||||
Tabelle | 6 | 4', 3-Dichlor-4-oxydiphenylmethan | spezies | myces | mülleri | tidis | thyphosa | coli | aureus 70 |
6,2 | |||
Germizide | 7 | 4', s-Dichlor^-oxydiphenylmethan | 250,0 | interdig. | X | X | 1250 | I250 | 125,0 | ||||
8 | 4', 4, s-Trichlor^-oxydiphenyl- | 125,0 | 12,5 | 555 | X | 833 | 1250 | 125,0 | |||||
methan | 12,5 | ||||||||||||
9 | 4'» 5'> 4» S-Tetrachlor-z-oxy- | 500,0 | 833 | 1250 | 833 | 555 | 25,0 75 | ||||||
diphenylmethan | 6,2 | ||||||||||||
IO | 2, 2'-Dioxy-5, 5'-dichlor- | 500,0 | 1250 | 1250 | 37° | 833 | 12,5 | ||||||
diphenylmethan | 6,2 | ||||||||||||
II | 2, 2'-Dioxy-3, 5, 6, 3', 5', 6'-hexa- | 100,0 | 555 | 555 | 555 | 246 | 100,0 | ||||||
chlordiphenylmethan | 12,5 | ||||||||||||
12 | 2, 2'-Dioxy-3, 4, 5, 6, 3', 4', 5', 6'- | 6,2 | X | 833 | 833 | 833 | |||||||
octachlordiphenylmethan | 3.1 | ||||||||||||
500,0 | X | X | 833 | 1250 | |||||||||
X = kein bakterizider Effekt bei 1250 χ io~6 Mol. | 125,0 | ||||||||||||
Es ergibt sich.somit aus obiger Tabelle, daß sich die
erfindungsgemäßen halogenierten 2, 2'-Dioxydiphenylmethanverbindungen im Vergleich mit bekannten halogenierten
Oxydiphenylmethanverbindungen durch eine bessere bakterizide und fungistatische Wirsamkeit auszeichnen,
indem sie eine vielfach kleinere wirksame Grenzkonzentration bei den oben aufgeführten Testkeimen
aufweisen. Die halogenierten Monooxydiphenylmethanverbindungen (Nr. 3 bis 9) sind insbesondere
viel weniger wirksam gegen Penicillium spezies, Escherischia coli und Staphylococcus aureus. Ferner
zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich mit dem 2, 2'-Dioxy-5, 5'-dichlordiphenylmethan
(Nr. 10) insbesondere durch ihre Wirkung gegen Penicillium spezies und Staphylococcus aureus,
im Vergleich mit dem 2, 2'-Dioxy-3, 5, 6, 3', 5', 6'-hexachlordiphenylmethan (Nr. 11.) durch ihre Wirkung
gegen Salmonella schottmülleri und Escherischia coli und im Vergleich mit dem 2, 2'-Dioxy-3, 4, 5, 6, 3', 4',
5', 6'-octachlordiphenylmethan (Nr. 12) durch ihre Wirkung gegen Penicillium spezies und Escherischia
coli aus.
Die neuen Diphenylmethanverbindungen können nach den nachstehend beispielsweise wiedergegebenen
Arbeitsmethoden dargestellt werden.
Beispiel 1
OH OH
OH OH
16,3 Teile 3, 4-Dichlor-i-phenol werden in 16 Teilen
Methanol gelöst; diese Lösung wird innerhalb von 3 Stunden in 250 Teile 8o%iger Schwefelsäure bei
0 bis 5° eingetropft. Anschließend läßt man 1,5 Teile Formaldehyd (als etwa 40%ige Lösung) bei ο bis 50
innerhalb von 6 Stunden zutropfen, worauf man noch während 24 Stunden bei 5 bis io° rührt. Dann wird
das Reaktionsgut auf Eis gegossen. Der dabei ausfallende Körper wird isoliert, mit Wasser gewaschen
und in verdünnter Natronlauge als Dinatriumsalz gelöst. Diese Lösung wird von wenig harzigen Nebenprodukten
durch Filtrieren befreit und mit Salzsäure angesäuert. Der dabei als Pulver ausfallende Körper
wird abfiltriert, mit Wasser neutral gewaschen, getrocknet und zweimal aus Benzol umkristallisiert. Man
erhält derart ein weißes, kristallines Pulver vom F. 194 bis 1960.
C13H8O2Cl4
Berechnet: C 46,2, H 2,39, Cl 42,0 °/0,
gefunden: C 46,0, H 2,64, 0141,7%.
gefunden: C 46,0, H 2,64, 0141,7%.
16,3 Teile 3, 4-Dichlor-i-phenol werden in 65 Teilen
Eisessig gelöst und bei 0 bis 5° langsam in 160 Teile
93%iger Schwefelsäure eingetropft. Danach gibt man 1,5 Teile Formaldehyd (als etwa 40%ige wäßrige Lösung)
längsam bei ο bis 50 zu und rührt dann noch
während 16 Stunden bei 5 bis 10°. Man gießt auf Eis und arbeitet auf, wie im Beispiel 1 angegeben. Man
erhält ein weißes, kristallinisches Pulver vom F. 194 bis 1960.
Beispiel 3
OH OH
OH OH
Cl Cl
19,7 Teile s-Trifluormethyl^-chlor-i-phenol werden
in 200 Teilen 93%iger Schwefelsäure gelöst. In diese
Lösung läßt man innerhalb von 5 bis 6 Stunden 4,1 Teile
einer 37%igen wäßrigen Formaldehydlösung bei 5 bis io° eintropfen. Danach rührt man noch während
20 Stunden, wobei man die Temperatur bis auf 200 steigen läßt, gießt die Reaktionsmasse auf Eis, isoliert
den ausgefallenen harzigen Körper und unterwirft ihn der Destillation mit Wasserdampf. Dabei geht das
unveränderte Trifluormethylchlorphenol mit dem Wasserdampf über. Das so vom Ausgangsmaterial
befreite Kondensationsprodukt wird in 200 Teilen Wasser mit Natronlauge als Dinatriumsalz gelöst, von
harzigen Nebenprodukten befreit und mit Salzsäure angesäuert. Das erhaltene Kondensationsprodukt ist
noch unrein. Es wird deshalb aus Benzol umkristallisiert, wobei weiße Kristalle vom F. 181 bis 182° erhalten
werden.
C15H8O2Cl2F6
Berechnet: C 44,4, H 1,99, Cli7,5°/0,
gefunden: C 44,4, H 1,97, Cl 17,5%.
gefunden: C 44,4, H 1,97, Cl 17,5%.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Keimtötendes Präparat, enthaltend halogenierte 2,2'-Dioxydiphenylmethane, dadurch gekennzeichnet, daß diese der allgemeinen Formel OH HOHaiHaientsprechen, worin in beiden Benzolringen Hai Halogen und X Halogen oder die Trifluormethylgruppe bedeutet.
- 2. Keimtötendes Präparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Reinigungsmittel vereinigt ist.
- 3. Keimtötendes Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Salbengrundlage oder einer Creme vereinigt ist.
- 4. Keimtötendes Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Mischung mit einem an sich bekannten Kosmetikum dargeboten ist. 'In Betracht gezogene Druckschriften:
Chem. Zentralbl. 1932, II, S. 3231;
USA.-Patentschriften Nr. 1 967 825, 2 435 593,'■353 725; schweizerische Patentschrift Nr. 220 956;
belgische Patentschrift Nr. 496 622.© 609 616/4.11 8.56 (T09 701/5 9.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH967121X | 1951-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967121C true DE967121C (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=4550704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG10612A Expired DE967121C (de) | 1951-12-29 | 1952-12-28 | Keimtoetendes Praeparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967121C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE496622A (de) * | ||||
US1967825A (en) * | 1932-01-07 | 1934-07-24 | Lehn & Fink Inc | Bactericidal compound |
CH220956A (de) * | 1938-10-10 | 1942-04-30 | Hoffmann La Roche | Verfahren zur Darstellung haltbarer Zubereitungen von Vitamin E. |
US2353725A (en) * | 1940-03-13 | 1944-07-18 | Burton T Bush Inc | Dihydroxy halogenated diphenyl methanes and process for making same |
US2435593A (en) * | 1945-06-14 | 1948-02-10 | Burton T Bush Inc | Process for making bis-(3, 5, 6-trichloro-2-hydroxyphenyl) methane |
-
1952
- 1952-12-28 DE DEG10612A patent/DE967121C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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