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DE967121C - Keimtoetendes Praeparat - Google Patents

Keimtoetendes Praeparat

Info

Publication number
DE967121C
DE967121C DEG10612A DEG0010612A DE967121C DE 967121 C DE967121 C DE 967121C DE G10612 A DEG10612 A DE G10612A DE G0010612 A DEG0010612 A DE G0010612A DE 967121 C DE967121 C DE 967121C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
germicidal
dioxy
germicidal preparation
halogen
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG10612A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Model
Dr Guido Schetty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE967121C publication Critical patent/DE967121C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/08Oxygen or sulfur directly attached to an aromatic ring system
    • A01N31/12Bis-chlorophenols

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 3. OKTOBER 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3Oi GRUPPE 3 INTERNAT. KLASSE A 611
G I00I2 IVa/30 i
Dr. Guido Schetty, Walter Stammbach und Dr. Ernst Model, Basel (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
J. R. Geigy A.-G.r Basel (Schweiz)
Keimtötendes Präparat
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 28. Dezember 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 30. August 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 19. September 1957
Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 29. Dezember 1951 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines neuen, stark wirksamen keimtötenden Präparates.
Es wurde gefunden, daß man durch Kondensation von 4-Halogen-i-oxybenzolen, die in der 3-Stellung durch ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe weitersubstituiert sind, mit Formaldehyd oder diesen abgebenden Mitteln nach an sich bekannten Methoden zu neuen 2, 2'-Dioxydiphenylmethanverbindungen der allgemeinen Formel gelangen kann.
OH
HO
CH,-
Hai
Hal
In dieser Formel bedeutet in beiden Benzolringen Hai Halogen und X Halogen oder die Trifmormethyl-
Diese neuen 2, 2'-Dioxy<üphenylmethanverbindun- ao gen besitzen eine hervorragende keimtötende Wirkung und zeichnen sich vor bekannten ähnlichen Verbindungen durch eine überlegene Wirkungsbreite aus.
In den 4-Halogen-i-oxybenzolen gemäß obiger Definition kommen als Halogensubstituenten aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise Chloratome in Betracht, gegebenenfalls jedoch auch Bromatome. Als" geeignete Phenole seien genannt: das 3, 4-Dichlori-oxybenzol, das 3,4-Dibrom-i-oxybenzol, das 3-Chlor-4-brom- und das 3-Brom-4-chlor-i~oxybenzol und insbesondere das s-Trifluormethyl^-chlor-i-oxybenzol.
709 701/5
Die Kondensation der definitionsgemäß verwendbaren 4-Halogenphenole mit Formaldehyd bzw. diesen abgebenden Mitteln geschieht nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise in konzentrierter Schwefelsäure bei Gegenwart oder Abwesenheit von organischen Lösungs- und Verdünnungsmitteln, wie niederen Alkoholen. Als Formaldehyd bzw. Formaldehyd abgebende Mittel kommen vorzugsweise dessen konzentrierte wäßrige Lösungen oder der Paraformaldehyd in Frage.
Für die Herstellung der Verbindungen wird in vorliegender Beschreibung kein Schutz begehrt.
Die erfindungsgemäßen 2, 2'-Dioxydiphenyhnethanderivate sind weiße, wohlkristallisierte, geruchlose Pulver von meist definiertem Schmelzpunkt, die sich in Wasser wenig, gut dagegen in niederen Alkoholen und Ketonen, wie Äthylalkohol oder Aceton, lösen. Ihre Monoalkalisalze sind in kaltem Wasser wenig, ihre Dialkalisalze dagegen gut löslich. Zu Desinf ektionszwecken werden von diesen neuen Diphenylmethanverbindungen Lösungen oder Suspensionen in Flüssigkeiten hergestellt, wobei sie beispielsweise in Reinigungsmittel, Salbengrundlagen, Cremen usw. eingearbeitet werden können.
Gegenüber den bekannten halogenierten Oxydiphenylmethanverbindungen, welche nicht die definitionsgemäße Substitution aufweisen, zeigen die erfindungsgemäßen neuen Diphenylmethanderivate den Vorteil einer erhöhten Wirksamkeit und insbesondere einer überlegenen Wirkungsbreite, da sie auch gegenüber gewissen gramnegativen Bakterien wirksam sind. Ferner sind sie auch fungizid besser wirksam.
Es ist aus dem Chem. Zentralblatt 1932, II, S. 3231, und der USA.-Patentschrift 1 967 825 bekannt, daß Halogenderivate der Monooxydiphenyhnethane antibakterielle Wirkung besitzen. Ferner ist auch von einigen halogenierten 2, 2'-Dioxydiphenylmethanverbindungen die keimtötende Wirksamkeit bekannt; so für das 2, 2'-Dioxy-5, 5'-dichlordiphenylmethan aus der schweizerischen Patentschrift 220 596 und der belgischen Patentschrift 496 622, für das 2, 2'-Dioxy-3. 5> 6, 3', 5'. ö'-hexachlordiphenylmethan aus der USA.-Patentschrift 2 435 593 und der belgischen Patentschrift 496 622 und für das 2,2'-Dioxy-3, 4, 5, 6, 3', 4', 5', ö'-octachlordiphenylmethan aus der USA.-Patentschrift 2 353 725.
In der nachfolgenden Tabelle sind Ergebnisse gezeigt, die mit den erfindungsgemäßen Verbindungen 2, 2'-Dioxy-4, 5, 4', 5'-tetrachlordiphenyknethan und 2, 2'-Dioxy~4, 4'-bis-trifluormethyl-5, 5'-dichlordipheiiyhnethan erhalten wurden, verglichen mit ähnlichen Daten für die obenerwähnten bekannten halogenierten Oxydiphenyhnethanverbindungen.
Um diese Ergebnisse zu erhalten, wurde die minimale Konzentration des Desinfektionsmittels, die eine Standardsuspension von Testkeimen unter bestimmten Bedingungen bei den Bakterien mit Sicherheit abtötet (bakterizide Aktivität) bzw. bei den Piken deren Wachstum mit Sicherheit unterdrückt (fungistatische Aktivität), mit abgestuften Konzentrationen nach dem Prinzip des Verdünnungsverfahrens ermittelt und in 10-6 Mol ausgedrückt.
Bakteriologische Prüfung
Als Standardsuspension dient eine Abschwemmung der Testkeime von iöstündigen Agarkulturen mit sterilem Leitungswasser, deren Dichte auf 85% Lichtdurchlässigkeit im sogenannten »BIO-PHOTO-COLtf-Apparat von Hellige eingestellt wird. Die Standardsuspension wird mit gleichen Teilen abgestufter Verdünnungen der zu prüfenden Desinfektionsmittel (in wäßrigen Lösungen) gemischt. Einwirkungsdauer: 10 Minuten; Temperatur: 200C.
Am Ende der Einwirkung werden von jedem Reaktionsgemisch je zwei Subkulturen in Glukosebouillon angelegt. Die Subkulturen werden bei 37° bebrütet. Die Entwicklung bzw. Sterilität der Subkulturen wird jiach 48 Stunden festgestellt.
Mykologische Prüfung
Als mykologischer Nährboden wird Sabouraud-Maltose-Agar (Difco) verwendet, der die zu prüfende chemische Verbindung in abgestuften Konzentrationen enthält. Die erstarrten Schrägagarnährböden werden mit einer wäßrigen Keimsuspension beimpft und bei 300 C bebrütet. Die Entwicklung bzw. Sterilität der Kulturen wird nach 10 Tagen festgestellt.
Tabelle Germizide Wirksamkeit
Verbindung Penicil- Cteno- Salmo-
_ 11-
Salmo-
i-iöiio
Eber- Escher- Staphylo
Nr. lium myces Hella.
schott-
neiia
enteri-
thella ischia coccus
2, 2'-Dioxy-4, 5, 4', 5'-tetrachlor- Spezies interdig. mülleri tidis thyphosa coli " aureus
I diphenylmethan
2, 2'-Dioxy-4, 4'-bis-trinuOTBEtethyl- 3,i 1,6 246 164 164 109 3,i
2 5, 5'-dichlordiphenyhnethan
4'-Chlor-4-oxy-diphenyhnethan 3,i 1,6 370. 370 370 246 1,6
3 3-ChlQr-4-oxy-diph.enylmeth.an 250,0 5o,o 833 833 833 833 555.0
4 5-Chlor-2-oxy-diphenylmethan 250,0 25,0 1250 1250 1250 833 370,0
5 250,0 25,0 833 555 833 555 250,0
Nr. Verbindung Penicil- Wirksamkeit Salrao- SalmO- Eber- Escher- 65 Staphylo 80 3,1 85
lium Cteno- Hell El
schott™
ΘΙ1ΪΒΓΪ~ thella ischia coccus
Tabelle 6 4', 3-Dichlor-4-oxydiphenylmethan spezies myces mülleri tidis thyphosa coli aureus
70
6,2
Germizide 7 4', s-Dichlor^-oxydiphenylmethan 250,0 interdig. X X 1250 I250 125,0
8 4', 4, s-Trichlor^-oxydiphenyl- 125,0 12,5 555 X 833 1250 125,0
methan 12,5
9 4'» 5'> 4» S-Tetrachlor-z-oxy- 500,0 833 1250 833 555 25,0 75
diphenylmethan 6,2
IO 2, 2'-Dioxy-5, 5'-dichlor- 500,0 1250 1250 37° 833 12,5
diphenylmethan 6,2
II 2, 2'-Dioxy-3, 5, 6, 3', 5', 6'-hexa- 100,0 555 555 555 246 100,0
chlordiphenylmethan 12,5
12 2, 2'-Dioxy-3, 4, 5, 6, 3', 4', 5', 6'- 6,2 X 833 833 833
octachlordiphenylmethan 3.1
500,0 X X 833 1250
X = kein bakterizider Effekt bei 1250 χ io~6 Mol. 125,0
Es ergibt sich.somit aus obiger Tabelle, daß sich die erfindungsgemäßen halogenierten 2, 2'-Dioxydiphenylmethanverbindungen im Vergleich mit bekannten halogenierten Oxydiphenylmethanverbindungen durch eine bessere bakterizide und fungistatische Wirsamkeit auszeichnen, indem sie eine vielfach kleinere wirksame Grenzkonzentration bei den oben aufgeführten Testkeimen aufweisen. Die halogenierten Monooxydiphenylmethanverbindungen (Nr. 3 bis 9) sind insbesondere viel weniger wirksam gegen Penicillium spezies, Escherischia coli und Staphylococcus aureus. Ferner zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich mit dem 2, 2'-Dioxy-5, 5'-dichlordiphenylmethan (Nr. 10) insbesondere durch ihre Wirkung gegen Penicillium spezies und Staphylococcus aureus, im Vergleich mit dem 2, 2'-Dioxy-3, 5, 6, 3', 5', 6'-hexachlordiphenylmethan (Nr. 11.) durch ihre Wirkung gegen Salmonella schottmülleri und Escherischia coli und im Vergleich mit dem 2, 2'-Dioxy-3, 4, 5, 6, 3', 4', 5', 6'-octachlordiphenylmethan (Nr. 12) durch ihre Wirkung gegen Penicillium spezies und Escherischia coli aus.
Die neuen Diphenylmethanverbindungen können nach den nachstehend beispielsweise wiedergegebenen Arbeitsmethoden dargestellt werden.
Beispiel 1
OH OH
16,3 Teile 3, 4-Dichlor-i-phenol werden in 16 Teilen Methanol gelöst; diese Lösung wird innerhalb von 3 Stunden in 250 Teile 8o%iger Schwefelsäure bei 0 bis 5° eingetropft. Anschließend läßt man 1,5 Teile Formaldehyd (als etwa 40%ige Lösung) bei ο bis 50 innerhalb von 6 Stunden zutropfen, worauf man noch während 24 Stunden bei 5 bis io° rührt. Dann wird das Reaktionsgut auf Eis gegossen. Der dabei ausfallende Körper wird isoliert, mit Wasser gewaschen und in verdünnter Natronlauge als Dinatriumsalz gelöst. Diese Lösung wird von wenig harzigen Nebenprodukten durch Filtrieren befreit und mit Salzsäure angesäuert. Der dabei als Pulver ausfallende Körper wird abfiltriert, mit Wasser neutral gewaschen, getrocknet und zweimal aus Benzol umkristallisiert. Man erhält derart ein weißes, kristallines Pulver vom F. 194 bis 1960.
C13H8O2Cl4
Berechnet: C 46,2, H 2,39, Cl 42,0 °/0,
gefunden: C 46,0, H 2,64, 0141,7%.
Beispiel 2
16,3 Teile 3, 4-Dichlor-i-phenol werden in 65 Teilen Eisessig gelöst und bei 0 bis 5° langsam in 160 Teile 93%iger Schwefelsäure eingetropft. Danach gibt man 1,5 Teile Formaldehyd (als etwa 40%ige wäßrige Lösung) längsam bei ο bis 50 zu und rührt dann noch während 16 Stunden bei 5 bis 10°. Man gießt auf Eis und arbeitet auf, wie im Beispiel 1 angegeben. Man erhält ein weißes, kristallinisches Pulver vom F. 194 bis 1960.
Beispiel 3
OH OH
Cl Cl
19,7 Teile s-Trifluormethyl^-chlor-i-phenol werden in 200 Teilen 93%iger Schwefelsäure gelöst. In diese
Lösung läßt man innerhalb von 5 bis 6 Stunden 4,1 Teile einer 37%igen wäßrigen Formaldehydlösung bei 5 bis io° eintropfen. Danach rührt man noch während 20 Stunden, wobei man die Temperatur bis auf 200 steigen läßt, gießt die Reaktionsmasse auf Eis, isoliert den ausgefallenen harzigen Körper und unterwirft ihn der Destillation mit Wasserdampf. Dabei geht das unveränderte Trifluormethylchlorphenol mit dem Wasserdampf über. Das so vom Ausgangsmaterial befreite Kondensationsprodukt wird in 200 Teilen Wasser mit Natronlauge als Dinatriumsalz gelöst, von harzigen Nebenprodukten befreit und mit Salzsäure angesäuert. Das erhaltene Kondensationsprodukt ist noch unrein. Es wird deshalb aus Benzol umkristallisiert, wobei weiße Kristalle vom F. 181 bis 182° erhalten werden.
C15H8O2Cl2F6
Berechnet: C 44,4, H 1,99, Cli7,5°/0,
gefunden: C 44,4, H 1,97, Cl 17,5%.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Keimtötendes Präparat, enthaltend halogenierte 2,2'-Dioxydiphenylmethane, dadurch gekennzeichnet, daß diese der allgemeinen Formel OH HO
    Hai
    Hai
    entsprechen, worin in beiden Benzolringen Hai Halogen und X Halogen oder die Trifluormethylgruppe bedeutet.
  2. 2. Keimtötendes Präparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Reinigungsmittel vereinigt ist.
  3. 3. Keimtötendes Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Salbengrundlage oder einer Creme vereinigt ist.
  4. 4. Keimtötendes Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Mischung mit einem an sich bekannten Kosmetikum dargeboten ist. '
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Chem. Zentralbl. 1932, II, S. 3231;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 967 825, 2 435 593,
    '■353 725; schweizerische Patentschrift Nr. 220 956;
    belgische Patentschrift Nr. 496 622.
    © 609 616/4.11 8.56 (T09 701/5 9.57)
DEG10612A 1951-12-29 1952-12-28 Keimtoetendes Praeparat Expired DE967121C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH967121X 1951-12-29

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE496622A (de) *
US1967825A (en) * 1932-01-07 1934-07-24 Lehn & Fink Inc Bactericidal compound
CH220956A (de) * 1938-10-10 1942-04-30 Hoffmann La Roche Verfahren zur Darstellung haltbarer Zubereitungen von Vitamin E.
US2353725A (en) * 1940-03-13 1944-07-18 Burton T Bush Inc Dihydroxy halogenated diphenyl methanes and process for making same
US2435593A (en) * 1945-06-14 1948-02-10 Burton T Bush Inc Process for making bis-(3, 5, 6-trichloro-2-hydroxyphenyl) methane

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