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DE967005C - Aufkohlungs-Schweissverfahren - Google Patents

Aufkohlungs-Schweissverfahren

Info

Publication number
DE967005C
DE967005C DEH4782A DEH0004782A DE967005C DE 967005 C DE967005 C DE 967005C DE H4782 A DEH4782 A DE H4782A DE H0004782 A DEH0004782 A DE H0004782A DE 967005 C DE967005 C DE 967005C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
welds
carburization
carbon
build
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH4782A
Other languages
English (en)
Inventor
August Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Heinkel AG
Original Assignee
Ernst Heinkel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Heinkel AG filed Critical Ernst Heinkel AG
Priority to DEH4782A priority Critical patent/DE967005C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967005C publication Critical patent/DE967005C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent
    • B23K35/306Fe as the principal constituent with C as next major constituent, e.g. cast iron
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/02Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding
    • B23K31/025Connecting cutting edges or the like to tools; Attaching reinforcements to workpieces, e.g. wear-resisting zones to tableware

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Aufkohlungs-Schweißverfahren Die Erfindung hat ein Aufkohlungsschweißverfahren zur Herstellung harter bzw. härtbarer und verschleißfester Auftragschweißungen zum Gegenstand.
  • Bisher mußten neben der Überwindung der schweißtechnischen Schwierigkeiten, wie sie beim Verschweißen hochkohlenstoffhaltiger Zusatzwerkstoffe auftreten, Spezial-Auftragschweißdrähte verwendet werden, deren Preis etwa das Zehnfache der normalen Schweißdrähte beträgt, um eine wenige Grade härtere Auftragschweißung zu erzielen, als sie mit normalen Schweißdrähten zu erreichen ist.
  • Nach dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren werden die schweißtechnischen Schwierigkeiten vermieden, und durch die Verwendung niedrig Bekohlter Zusatzdrähte wird verhindert, daß eine hochkohlenstoffhaltige Schmelze der wesentlich oberhalb der Schmelztemperatur liegenden Temperatur der Schweißflamme bzw. des Lichtbogens ausgesetzt wird, wodurch sich schweißtechnisch einwandfreie Auftragschweißungen mit Kohlenstoffgehalten von 10/, und mehr ohne Schwierigkeiten ausführen lassen.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren besteht darin, daß der zur Erzielung der hohen Härtbarkeit erforderliche Kohlenstoff der Schweiße im Anschluß an den eigentlichen Abschmelzvorgang kurz vor ihrem Erstarren zugesetzt wird. Es werden als Schweißdrähte die normalen unlegierten oder niedrig legierten Verbindungs-Schweißdrähte verwendet. Von besonderer Bedeutung ist die Unabhängigkeit von Spezial-Auftragschweißdrähten, d. h. die Verwendbarkeit jedes normalen Verbindungs-Schweißdrahtes.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist anwendbar bei allen Schmelz-Schweißverfahren, wie der Autogen-Schweißung und der Arcatom- Schweißung. Bei der elektrischen Lichtbogen-Schweißung ist seine Anwendbarkeit grundsätzlich ebenfalls möglich.
  • Die nachträgliche Zuführung von Kohlenstoff zum Schmelzbad ermöglicht die Verwendung von niedrig Bekohlten Schweißdrähten, wie sie in jedem Betrieb zur Herstellung normaler Verbindungsschweißungen an unlegierten und niedrig legierten Baustählen und Konstruktionsstählen in Gebrauch sind. Das Verfahren ergibt eine sehr weitgende Veredelung des Werkstoffes während des Schweißvorganges; es erlaubt z. B. einen normalen unlegierten Verbindungsschweißdraht mit 0,1o bis 0,15 % C während der Auftragschweißung in einem Werkzeugstahl mit 1,o % C und mehr umzuwandeln, der entsprechend seiner chemischen Zusammensetzung eine Härtbarkeit auf Härtewerte bis zu 65 Rc-Einheiten besitzt.
  • Bei Verwendung legierter Schweißdrähte, wie sie für vergütbare Verbindungsschweißungen an höher beanspruchten Konstruktionselementen benutzt werden, lassen sich durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Aufkohlung während des Schweißens entsprechend hochwertige Auftragschweißungen herstellen, die, gehärtet, in ihren Eigenschaften hochwertigen Werkzeugstählen entsprechen, bzw. diese sogar erheblich übertreffen.
  • Verwendet man hochlegierte Zusatzdrähte, z. B. solche aus Schnellstahl, so lassen sich unter bestimmten Schweißbedingungen Auftragschweißungen herstellen, die in ihren Leistungen die Werkzeugstähle gleicher chemischer Zusammensetzung ganz erheblich übertreffen. So läßt sich z. B. nach dem Arcatom-Schweißverfahren mittels des Aufkohlungsverfahrens hergestellten Schnellstahl-Auftragschweißungen die Anlaßbeständigkeit der Auftragschweißungen von 55o° C um 10o° C auf 65o° C erhöhen.
  • Es liegt auf der Hand, welche Leistungssteigerung mit dieser Erhöhung der Anlaßbeständigkeit verbunden ist. Bezüglich des Arcatom-Schweißverfahrens ist außerdem zu bemerken, daß überhaupt erst das Aufkohlungsverfahren nach der Erfindung die richtige Ausnutzung des Arcatom-Verfahrens, das für die Herstellung hochwertiger Schweißungen besonders geeignet ist, für das Aufschweißen von hochlegierten und hochkohlenstoffhaltigen Schnellstählen und damit für die Herstellung von Hochleistungswerkzeugen durch Auftragschweißung möglich macht.
  • Die bei der Arcatom-Schweißung normalerweise auftretende Entkohlung des Schweißgutes um 50% und mehr stellt bei allen derartigen Schweißungen die erforderliche Härtbarkeit in Frage, während bei Anwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Aufkohlungsverfahrens diese Kohlenstoffverluste nicht nur ausgeglichen werden können, sondern sogar der Kohlenstoffgehalt über den Ausgangswert hinaus gesteigert werden kann.
  • Die gleichen Gesichtspunkte treffen für die Lichtbogenschweißung zu, bei der ebenfalls mit einer sehr starken Entkohlung des Schweißgutes zu rechnen ist. Auch hier wird durch das erfindungsgemäß durchgeführte Aufkohlungsverfahren ein besonders wirtschaftliches Schweißverfahren für derartige Auftragschweißungen erzielt. ' Die Möglichkeiten, die sich aus der Anwendung des Aufkohlungsverfahrens ergeben, werden durch folgende Beispiele erläutert: 1. Normale unlegierte Verbindungsschweißdrähte mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, z. B. ein Draht mit 0,1% C, o, 6 % Mn und 0,3 0% Si, lassen sich während des Schweißens in hochhärtbaren Werkzeugstahl mit Rockwellhärten bis zu 65 Rc-Einheiten verwandeln.
  • 2. Legierte Konstruktionsschweißdrähte, z. B. ein Draht mit 0,3 % C, 2,o % Cr und o,6 % Mn, lassen sich während des Schweißens in hochhärtbare, hochwertige Werkzeugstähle umwandeln, wie dies in den Schaubildern Abb. 1 bis 3 wiedergegeben ist. Es ist dort die Härte und die Anlaßbeständigkeit von mit einem Schweißdraht dieser Zusammensetzung - bei verschieden hohem Aufkohlungsgrad - hergestellten Auftragschweißungen verglichen mit Spezial-Auftragschweißdrähten d, e, f.
  • Die Abb. i zeigt eine Probe a mit 0,59 % C (82o° C Wasser). Der verglichene teure Auftragwerkstoff d ist bei 8q.0° C in Öl gehärtet.
  • Die Abb. z zeigt eine Probe b mit o,go % C, aufgekohlt auf diesen Wert. (82o° C Wasser.) Der verglichene noch teurere Auftragwerkstoff e ist bei 86o° C in Öl gehärtet.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Probe c mit 1,1% C (82o° C Wasser). Der verglichene sehr teure Auftragwerkstoff f ist bei 88o° C in Öl gehärtet.
  • 3. Bei hochlegierten Schweißdrähten, z. B. einem Schnellstahl mit o,80/, C, 8,o0/0 W und q.0/0 Cr, läßt sich beim Verschweißen nach dem erfindungsgemäßen Aufkohlungsverfahren unter bestimmten Schweißbedingungen eine Erhöhung der Anlaßbeständigkeit dieser Stähle von 55o° C auf 65o° C und höher erzielen. Die in der Zeichnung, Abb. q., wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen die Anlaßbeständigkeit von Auftragschweißungen nach dem neuen Aufkohlungsverfahren mit einem Schnellstahl bei martensitischem, austenitischem und martensitisch-austenitischem Ausgangsgefüge g, h, i durch Änderung der Schweißbedingungen.
  • Es ergeben sich aus der Verbindung eines wirtschaftlichen Fertigungsverfahrens - wie es die Auftragschweißung an sich darstellt - mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Veredelungsverfahren viele Möglichkeiten. Weitere Vorteile des Aufkohlungsverfahrens bei der Herstellung hochhärtbarer und verschleißfester Auftragschweißungen sind: a) Der Aufkohlungsgrad einer Auftragschweißung kann bei Verwendung des gleichen Zusatzdrahtes in sehr weiten Grenzen verändert werden, z. B. von 0,5 bis 1,5 % C. Mit dem gleichen Schweißdraht können Schweißungen für verschiedene Beanspruchungsarten hergestellt werden.
  • b) Durch verschiedenhoheAufkohlung der einzelnen Lagen einer Auftragschweißung kann man einen guten Übergang zwischen dem niedrig Bekohlten Grundwerkstoff und der Hartaufschweißung herstellen, so daß die Gefahr des Auftretens von Schweißrissen, Schmiede- und Härterissen vermieden wird.
  • c) Derartige Übergänge im Kohlenstoffgehalt und damit in der Härtbarkeit lassen sich auch in Längsrichtung der Schweißung erzielen, so daß schroffe Übergänge im Kohlenstoffgehalt, die sich bei Wärmebehandlungen und mechanischen Beanspruchungen wie Kerben auswirken, an den Übergangsstellen bzw. am Anfangs- und Endpunkt einer Aufschweißung vermieden werden.
  • d) Das aufgetragenehochkohlenstoffhaltige Schweißgut ist sehr weitgehend durch Schmieden verformbar (Ausschmieden bis zur Messerschneide). Es ist also durch Schmieden in allen Fällen eine weitgehende Anpassung des aufgetragenen Schweißgutes an die gewünschte Form zu erzielen, so daß die Nacharbeit durch spanabhebende Bearbeitung und durch Schleifen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden kann.
  • Es sind bisher die Auftragschweißungen immer mit den Eigenschaften von Werkzeugstählen verglichen. Das bedeutet keineswegs, daß Auftragschweißungen nur für Werkzeuge in Frage kommen. In allen Industriezweigen, wo auf Abnutzung und Verschleiß beanspruchte Maschinenteile, Konstruktionselemente, Geräte usw. eine längere Lebensdauer haben sollen, kann die Auftragschweißung angewendet werden. Die Einfachheit der Anwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens, das mit geringen zusätzlichen Mitteln überall, wo eine Schweißvorrichtung vorhanden ist, eingesetzt werden kann - und zwar ohne daß Spezial-Auftragschweißdrähte notwendig sind -, gibt die Möglichkeit, in jedem kleinen handwerklichen Betrieb verschleißfeste Auftragschweißungen herzustellen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Aufkohlungs-Schweißverfahren zur Herstellung harter bzw. härtbarer und verschleißfester Auftragschweißungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Abschmelzvorgang Kohlenstoff der Schweiße kurz vor ihrem Erstarren zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 330 707; Archiv für Wärmewirtschaft und Dampfkesselwesen Bd. 2o, 1939, Heft 9, S. 243; Zeitschrift »Die Technika Bd. 5, 1950, S. 587 bis 596.
DEH4782A 1950-08-03 1950-08-03 Aufkohlungs-Schweissverfahren Expired DE967005C (de)

Priority Applications (1)

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DEH4782A DE967005C (de) 1950-08-03 1950-08-03 Aufkohlungs-Schweissverfahren

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DEH4782A DE967005C (de) 1950-08-03 1950-08-03 Aufkohlungs-Schweissverfahren

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DE967005C true DE967005C (de) 1957-09-26

Family

ID=7144125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH4782A Expired DE967005C (de) 1950-08-03 1950-08-03 Aufkohlungs-Schweissverfahren

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DE (1) DE967005C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE330707C (de) * 1917-03-11 1920-12-17 Richard Walter Verfahren zur Metallveredelung der Oberflaeche von Metallgegenstaenden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE330707C (de) * 1917-03-11 1920-12-17 Richard Walter Verfahren zur Metallveredelung der Oberflaeche von Metallgegenstaenden

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