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DE966607C - Fensterlagerung - Google Patents

Fensterlagerung

Info

Publication number
DE966607C
DE966607C DEF15286A DEF0015286A DE966607C DE 966607 C DE966607 C DE 966607C DE F15286 A DEF15286 A DE F15286A DE F0015286 A DEF0015286 A DE F0015286A DE 966607 C DE966607 C DE 966607C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sash
sleeve
wing
fish
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF15286A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF15286A priority Critical patent/DE966607C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966607C publication Critical patent/DE966607C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/45Mounting location; Visibility of the elements in or on the fixed frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/46Mounting location; Visibility of the elements in or on the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bay Windows, Entrances, And Structural Adjustments Related Thereto (AREA)

Description

  • Fensterlagerung Die Erfindung geht einerseits von einer Fensterlagerung aus, welche in den Flügel einschlagbare Fischbandhälften aufweist, deren Bolzen in Löcher von im Blendrahmen befindlichen Zapfen eingreifen, und. geht andererseits von der den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Verschlußvorrichtung für drei- oder mehrflügelige Fenster ohne Setzholz im Blendrahmen aus. Bei dieser Verschlußvorrichtung liegt ein an einem mittleren Fensterflügel befindliches Verschlußglied in der senkrechten, durch die Lager gebildeten Schwenkachse des Fensterflügels. Um das einwandfreie Arbeiten der Verschlußvorrichtung zu gewährleisten, muß die senkrechte Schwenkachse einen genauen Abstand von der Oberfläche des Fensterflügels besitzen. . Um diesen Abstand in einfacher Weise beim Einschlagen der Fischbandhälften in die Rahmenleiste des Fensterflügels zu erhalten, ist erfindungsgemäß an der einzelnen Fischbandhälfte mindestens ein besonderer, an sich bekannter Anschlag vorgesehen, der durch Anlage am Flügel den Abstand der durch die Bolzen gebildeten Flügeldrehachse vom Flügel festlegt.
  • Dieser besondere Anschlag kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei der üblichen Ausbildung einer Fischbandhälfte ist der Anschlag durch einen in an sich bekannter Weise von der Bandhülse ausgehenden schmalen Lappenteil gebildet. Bei einer anderen, verbesserten Ausführung ist die Bandhülse im Querschnitt U-förrnig gestaltet, wobei ein oder beide U-Schenkel als Anschlag am Flügel anliegen. Bei jeder Ausführung wird unmittelbar mit dem Anschlagen der Fischbandhälften der erforderliche, oben und unten gleiche Abstand der Flügelschwenk- oder Drehachse vom Flügel erhalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt der eingeschlagene Lappen der einzelnen Bandhälfte senkrecht zur Flügelebene. Um bei dieser vom normalen Fall abweichenden Lage der Fischbandhälfte die auftretenden Beanspruchungen besser aufnehmen und um eine Schwächung der Flügelrahmenverzapfungen an den Ecken vermeiden zu können, ist erfindungsgemäß die Hülse des Fischbandes länger als der von der Hülse ausgehende Einschlaglappen ausgebildet, und der gewissermaßen lappenlose Hülsenteil ist zusätzlich mit dem Flügel verbunden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Lagerung dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein dreiflügeliges Fenster, dessen mittlerer Flügel erfindungsgemäß gelagert ist; Abb. 2 und3 stellen beispielsweise in natürlicher Größe gezeichnet einen Längsschnitt nach den Linien A-B und C-D der Abb. i dar; Abb. 4 entspricht der Abh. 2 und zeigt eine andere Ausführungsform der Fischbandhülse; Abb. 5 stellt einen Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. 4 dar.
  • In dem Fensterblendrahmen i gemäß Abb. i sind die äußeren Fensterflügel z und 3 durch bekannte Fischbänder 4 angeordnet. Für die Lagerung des mittleren Fensterflügels 5 ist im Blend-fahmen i kein Setzholz vorhanden. Die Lagerung des mittleren Flügels 5 erfolgt durch die weiter unten beschriebenen Fischbandhälften und zugehörige Blendrahmenhälften.
  • Gemäß Abb. 2 ist mit dem Flügelrahmen 5 eine Fischbandhälfte verbunden, die aus der gerollten Hülse 6 und dem von dieser Hülse ausgehenden Einschlaglappen 7 besteht. Bei einem großen oder schweren Fensterflügel 5 ist die Hülse 6 länger ausgeführt als der Einschlaglappen 7. Dabei ist der gewissermaßen lappenlose, mit 6' bezeichnete Hülsenteil in zusätzlicher Weise mit dem Flügel 5 verbunden, beispielsweise durch eine Holzschraube 8, was an sich bekannt ist.
  • Der in den Flügel 5 eingeschlagene Lappen 7 ist in bekannter Weise durch eingeschlagene Querstifte 9 gesichert. Der mit der Hülse 6, 6' fest verbundene Bolzen io greift in ein Loch eines in den Blendrahrnen i eingeschlagenen Hohlzapfens ii ein, der durch einen Querstift iz gesichert sein kann. Wie aus Abb, 2 ersichtlich, stützt sich der Bandbolzen io innerhalb des Zapfens ii ab.
  • Um einen stets gleichenAbstand derFlügeldrehachse, die durch den Bandbolzen io gebildet ist, zu erhalten, geht von dem Hülsenteil 6' ein schmaler Streifen 13 aus, der auf der Oberfläche des Flügels 5 aufliegt, der also einen das Einschlagen des Lappens 7 begrenzenden Anschlag bildet. Die verschieden lange Ausbildung der Hülse 6, 6' einerseits und des Einschlaglappens 7 andererseits hat den Vorteil, daß der Lappen 7 an einer Stelle in den -Flügekahmen 5 eingeschlagen werden kann, die sich oberhalb der durch eine gestrichelte Linie a angegebenen Verzapfung der Flügelrahmenleisten befindet. Der Flügelrahmen wird also an seiner verzapften Ecke nicht durch das Einschlagen des Lappens 7 geschwächt.
  • Oben mit dem FlÜgel 5 ist gemäß Abb. 3 eine Fischbandhälfte verbunden, die der beschriebenen Fischbandhälfte 6, 6', 7 entsphcht und die nur in umgekehrter Anordnung am Flügel 5 befestigt ist. Diese obere Fischbandhälfte 6, 6' besitzt einen etwas längeren Bandbolze*n 14, der in einen oben in den Blendrahmen i eingeschlagenen Hohlzapfen 15 eingreift. Der Hohlzapfen 15 entspricht dem Zapfen ii mit der einen Ausnahme, daß er für den freien Durchtritt des Bolzens 14 vollkommen durchlocht ist. Der Bolzen 14 kann also oben an der mit 15' bezeichneten Stelle aus dem Zapfen 15 austreten.
  • Wie Abb. 3 zeigt, ist zwischen der Hülse 6, 6' und dem Zapfen 15 ein Zwischenraum b vorhanden. Dieser Zwischenraum ist so bemessen, daß beim Anheben des Flügels 5 der Bandbolzen io vollkommen aus seinem Blendrahmenzapfen ii austreten kann.
  • Soll der Flügel 5 ausgehängt werden, so hat man nur nötig, ihn so weit anzuheben, bis der Bandbolzen io aus dem Zapfen ii ausgetreten ist. Das Aushängen erfolgt dann durch Ablassen des Flügels, wobei der Bolzen io bzw. die untere Bandhülse 6, 6' an dem Zapfen 12 seitlich vorbeigeführt %-"ird. Der Eingriff des oberen Bandbolzens 14 in den oberen Blendrahmenzapfen 15 erlaubt die zum Aushängen erforderliche kleine seitliche Schwenkung.
  • Eine etwas andere Ausführung der Fischbandhälfte ist in den Abb. 4 und 5 dargestellt, wobei gleiche Teile mit den Bezugszahlen gemäß Abb. 2 bezeichnet worden sind. Der Unterschied besteht darin, daß die Fischbandhülse 16 im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, wie aus Abb. 5 deutlich ersichtlich. Oben in Abb. 4 geht der eine Schenkel des U-förmigen Querschnittes in den Einschlaglappen 7 über, während, der andere U-Schenkel 16' auf der Oberfläche des Flügels 5 aufruht und einen gleichen Anschlag bildet wie der obenerwähnte Streifen 13. Wie aus Abb. 4 ersichtlich, liegen beide U-Schenkel unterhalb des Einschlaglappens 7 am Flügel 5 an. Weiter unten sind die U-Schenkel um den Bandbolzen io gerollt, um letzterem einen festen Halt zu geben. Der Bandbolzen io ist vorzugsweise mit einer Ringnut 17 versehen, in welche ein Teil der Hülse 16 eingepreßt ist, um den Bolzen io in axialer Richtung fegtzuhalten.
  • Aus Abb. 4 ist weiter noch die Anordnung der zusätzlichen Befestigungsschraube 8 ersichtlich, die durch eine Bohrung des Bolzens io hindurchgreift und deren. Kopf 8' in einem versenkten Loch-der Hülse 16 ruht. In gleicher Weise ist die Befestigungssehraube 8 auch in den Hülsen 6, 6' angeordnet. Durch die zusätzliche Befestigungssehraube 8 wird ein Teil des Flügelgewichts gewissermaßen unmittelbar auf den Stützbolzen io übertragen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Einschlaglappen 7 der Fischbandhälfte üicht wie bisher üblich von der Seite her in die Rahmenleiste des Fensterflügels, sondern senkrecht zur Flügelebene eingeschlagen. Ferner sei bemerkt, daß an die Stelle der Holzschraube 8 auch ein anderes zusätzliches Verbindungsmittel treten kann. Wenn bisher nur von, Fenstern die Rede war, so soll das nicht ausschließen, daß die beschriebene Lagerung auch bei Türen Anwendung finden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i-. Fensterlagerung mit in den Flügel einschlagbaren Fischbandhälften, deren Bolzen in Löcher von im Blendrahmen befindlichen Zapfen eingreifen, für mittlere, mit einer Verschlußvorrichtung veriehene Flügel eines drei- oder mehrflügeligen Fensters nach Patent 944475, gekennzeichnet, durch einen an der Fischbandhälfte (6, 7) befindlichen besonderen Anschlag (13, 1:6'), der durch Anlage am Flügel den Ab- stand der durch die Bolzen gebildeten Flügeldrehachse vom Flügel festlegt.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag #rch einen von der Bandhülse (6') ausgehenden, schmalen Lappenteil (13) gebildet ist. 3. Lagerung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Änderung, daß die Hülse (16) im Querschnitt U-förmig-ausgebildet ist und daß ein oder beide U-Schenkel (16') am Flügel anliegen. 4. Lagerung nach Anspruch i oder .3, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlagene Lappen (7)' der Bandhälfte senkrecht zur Flügelebene liegt. 5. Lagerung nacli Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6, 6') des Fischbandes länger als der von der Hülse ausgehende Einschlaglappen (7) ist und daß der lappenlose Hülsenteil (6') zusätzlich, z. B. durch mindestens eine Schraube (8), mit dem Flügel verbunden ist-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 337 459; USA.-Patentschrift Nr. 2 596 416.
DEF15286A 1954-07-24 1954-07-24 Fensterlagerung Expired DE966607C (de)

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DEF15286A DE966607C (de) 1954-07-24 1954-07-24 Fensterlagerung

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DEF15286A DE966607C (de) 1954-07-24 1954-07-24 Fensterlagerung

Publications (1)

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DE966607C true DE966607C (de) 1957-08-22

Family

ID=7087845

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DEF15286A Expired DE966607C (de) 1954-07-24 1954-07-24 Fensterlagerung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203321A1 (de) * 1982-01-28 1983-07-28 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Fluegelrahmenseitiges ecklager fuer fenster, insbesondere drehkippfenster

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE337459C (de) * 1916-02-15 1921-06-01 Ernst Heckert Fischband mit aus flachem Material gebogenen und mit abgeflachten Widerlagflaechen versehenen Huelsen
US2596416A (en) * 1947-11-20 1952-05-13 Frank J Kornmayer Hinge for doors and swingable closures

Patent Citations (2)

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