DE966185C - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von PolyaethylenInfo
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- B29B7/00—Mixing; Kneading
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Description
AUSGEGEBEN AM 11. JULI 1957
B 25064 X139a
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyäthylen.
Wenn Polyäthylen mit einem Molekulargewicht oberhalb io ooo zu Spritzgußgegenständen, Hohlkörpern,
Folien und ähnlichen Artikeln verarbeitet wird, so neigen diese nach einer längeren Gebrauchsdauer
zur Bildung von Rissen. Folien, besonders die im Blasverfahren erzeugten, sind milchig
trübe und mit mehr oder weniger großen Knötchen durchsetzt. Um diese Nachteile zu beseitigen,
ist es üblich, das Polyäthylen einem Homogenisierungsprozeß zu unterwerfen. Die bisher
bekanntgewordenen Homogenisierungsverfahren schmelzen das Polyäthylen auf und treiben es durch
enge Spalte oder Kanäle. Der Homogenisierungseffekt all dieser Verfahren ist jedoch nicht befriedigend.
Es ist weiterhin bekannt, daß thermoplastische Kunststoffbänder dadurch erzeugt werden können,
daß das thermoplastische Material kontinuierlich durch mehrere unmittelbar hintereinander angeordnete
Walzenpaare geführt wird, wobei die Anfangsgeschwindigkeit der ersten Walzen höher ist als die
der letzten Walzen. Dieses Verfahren hat zum Ziel, eine gleichmäßige Folie bzw, gleichmäßige Bänder as
zu erzeugen. Die Walzen werden vorzugsweise elektrisch geheizt, und die Eingangswalzen haben
eine Temperatur, die höher als der Schmelzpunkt
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bzw. Gelierpunkt des thermoplastischen Materials liegt und so hoch ist, daß bei längerer Einwirkung
eine Veraschung erfolgen könnte. Man erreicht durch diese Maßnahme eine sehr schnelle Durchwärmung
des Material. Dieses Verfahren beschreibt also Maßnahmen, um zu einer schonenden und
schnellen Erwärmung, gegebenenfalls unter Geilieren des Materials zu kommen.
Es wurde nun gefunden, daß man Polyäthylen ίο technisch einfach und in besonders wirkungsvoller
Weise homogenisieren und damit seine Eigenschaften allgemein verbessern kann, wenn man es
im Temperaturbereich zwischen Umwandlungsund Schmelzpunkt, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes,
durch enge Spalte treibt, wobei die Geschwindigkeit der Begrenzungsflächen zueinander
bzw. die Durchtrittsgeschwindigkeit des Polyäthylens so gewählt wird, daß es während der Verarbeitung
nicht schmilzt. Besonders vorteilhaft ist es, das Polyäthylen durch enge Spalte zwischen
schnell laufenden Rotationskörpern mit stark unterschiedlicher Geschwindigkeit zu treiben.
Wichtig ist bei diesem Verfahren, daß unterhalb des Schmelzpunktes des Polyäthylens gearbeitet
wird, weil überraschenderweise die Homogenisierung dann wesentlich schneller und gründlicher
durchführbar ist, als wenn man das Polyäthylen in geschmolzenem Zustand in sonst gleicher Weise behandelt.
Die untere Temperaturgrenze für das Verfahren ist der Umwandlungspunkt des Polyäthylens,
d. h. bei den derzeit gebräuchlichen Polyäthylenen eine Temperatur von etwa 6o° (s. Transactions of
the Faraday Society, Vol. XLI, 1945, S. 49 bis 56,. insbesondere S. 50, ab Zeile 14 von unten, S. 54,
letzter Absatz, und S. 56, drittletzter und vorletzter Absatz). Wesentlich ist für das Verfahren, daß
man das Polyäthylen durch möglichst enge Spalte treibt, deren Weite zweckmäßig nicht mehr als
ι mm betragen sollte. Dabei sollen die relativen Geschwindigkeiten der Begrenzungsflächen zueinander
oder zur Durchtrittsgeschwindigkeit des Polyäthylens möglichst hoch sein, jedoch nur so
hoch, daß das Polyäthylen nicht schmilzt und möglichst eine Temperatur von etwa 80 bis 900 annimmt.
Für das Verfahren kann man Walzen in der bekannten Zwei-, Drei- oder Vierfachanordnung verwenden.
Praktisch eignet sich jede derartige Maschine, die mit schnell umlaufenden Walzen ausgerüstet
ist, die wegen der Erwärmung durch die Reibung gekühlt werden. Beim Durchgang durch
die engen Spalte wird das Polyäthylen sehr fein ausgestrichen, und zwar im festen, also nicht geschmolzenen
Zustand. Das Polyäthylen nimmt dabei eine kreppartige Form an. Es können auch andere
Anordnungen an Stelle solcher Walzen verwendet werden, wie Strangpressen, Schneckenmaschinen,
Kneter u. dgl., sofern das Polyäthylen auch auf diesen unterhalb seines Schmelzpunktes fein ausgestrichen
wird.
Bei Verwendung von Walzensystemen genügt oft schon ein einmaliger Durchgang, um eine weitgehende
Homogenisierung des Polyäthylens zu erzielen. Die Zahl der Durchgänge ist einerseits abhängig
vom mittleren Molekulargewicht, der polymer-homologen
Verteilung sowie dem Vernetzungsgrad der Moleküle des Polyäthylens und andererseits
von der Spaltweite und der Relativgeschwindigkeit der den Spalt bildenden Begrenzungsflächen
zueinander bzw. zu der Durchtrittsgeschwindigkeit des Polyäthylens. Es ist so beispielsweise möglich,
bei Walzenanordnungen durch Vergrößerung des Unterschieds der Umfangsgeschwindigkeiten die
Zahl der Durchgänge zu verringern. Man kann bei Verwendung von Mehrwalzensystemen das Polyäthylen
kontinuierlich auf das erste Walzenpaar aufgeben. Es kann nach dem Durchgang durch den
ersten engen Spalt unmittelbar oder mit Hilfe einer Transportvorrichtung auf das nächste Walzenpaar
und eventuell auf weitere gelangen. Nach dem letzten Durchgang wird das Polyäthylen zweckmäßig
einer Vorrichtung zugeführt, die es, z. B. durch Aufschmelzen, in eine für^die Weiterverarbeitung
geeignete Form überführt. Auf diese Weise homogenisiertes Polyäthylen läßt sich zu
praktisch vollkommen transparenten Fertigteilen verarbeiten. Es ist sehr gesehmeidig, gut verarbeitbar
und frei von Knötchen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyäthylen durch mechanische Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß Polyäthylen im Temperaturbereich zwischen Umwandlungsund Schmelzpunkt, jedoch unterhalb des Schmelzpunktes, durch enge Spalte getrieben wird, wobei die Geschwindigkeit der Begrenzungsfiächen zueinander bzw. die Durchtrittsgeschwindigkeit des Polyäthylens so gewählt wird, daß es während der Verarbeitung nicht schmilzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 836 711, 827547.© 509565/177 9.55 (709581/38 7.57)
Priority Applications (4)
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